- Fr 26. Aug 2005, 01:07
#45508
Hat wer eben den Film "Jargo" nach Harald Schmidt gesehen?
Sehr guter Film wie ich finde, regt auch sehr gut zum Nachdenken an.
Sehr guter Film wie ich finde, regt auch sehr gut zum Nachdenken an.
Bald wird Jargo 16 und zu seinem Geburtstag will er vor allem eins: endlich ein Mann werden. Doch zunächst muss er sich den Herausforderungen seiner neuen Heimat stellen.
Jargo (Constantin von Jascheroff) will endlich ein Mann werden.
Aufgewachsen in Saudi-Arabien, findet er sich nach dem Selbstmord seines Vaters (Udo Kier) in einer Berliner Hochhaussiedlung wieder. Obwohl ihm das Nachbarmädchen Emilia (Josefine Preuß) zur Seite steht, fühlt er sich fremd in der neuen Umgebung. Doch seine direkte Art verschafft ihm Respekt. Auch bei Kamil (Oktay Özdemir), einem kleinkriminellen Türken. Jargo bewundert ihn, denn Kamil ist ein echter Kerl und verdammt cool - außer es geht um Mona (Nora von Waldstätten). Auch Jargo fühlt sich von dieser geheimnisvollen Schönen angezogen.
Schnell freunden sich Jargo und Kamil an und planen bald den ersten gemeinsamen Coup, einen Einbruch bei den Filipinos der Zigarettenmafia. Während die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, plagt Jargo sein schlechtes Gewissen: Er hat seinen besten Kumpel hintergangen und mit Mona geschlafen. Kamil erfährt davon - kurz bevor der gemeinsame Einbruch ansteht.
Rasend vor Eifersucht lässt er Jargo in eine Falle laufen....