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von Atum4
#458841
Nein!
Wie die Gewinner bei den Kategorien bei Bester Hauptdarsteller/in ausgewählt werden ist mir ein Rätsel.
Es sind meist nicht die besten Leistungen sondern nur die Populärsten.
Sean Penn müsste doch mindestens Drei im Schrank haben und in den letzten Jahren ist auch noch der Trend zu Kassenflops aufgekommen.
Aber es bleibt ein Relikt der Amerikanischen Kultur denn sie haben keine richtige. :roll:
von Familie Tschiep
#458868
Seit wann sind Awardsendungen kulturell wertvoll. Ob die Richtigen mit dem Oscar ausgezeichnet werden, sieht man erst im Rückblick. Da hat es ziemlich lange gedauert, bis Alfred Hitchock einen Oscar bekam, den dann für sein Lebenswerk.

Aber ganz so peinlich ist die Veranstaltung nicht- im Gegensatz zum Bambi, wo alle, die nicht bei Neun auf den Bäumen sind, einen Preis erhalten. Ich frage mich, wie man Hape Kerkeling den Preis für Kultur oder Literatur für sein "Ich bin da mal weg" geben kann. Hape hat seine Verdienste, aber an das Buch wird sich in 30 Jahren kaum jemand erinnern.
von Kuscheltiger
#458954
Atum4 hat geschrieben:Nein!
Es sind meist nicht die besten Leistungen sondern nur die Populärsten.
Zumindest den Teil des Beitrags würde ich sofort unterstreichen!
Habe es jetzt schon vor Augen, wie Ratatouille - so gut der Film auch sein mag - den Oscar vor Persepolis bekommt. Spätestens damit würde sich die Jury selbst ins Abseits schieben. (Wobei ich ja noch Hoffnungen habe, dass Persepolis gewinnt - schließlich ist's anti-Iran. Kommt bestimmt gut an.)
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von Theologe
#458961
Kulturell wertvoll würde ich auch keine Awardshow bezeichnen, sondern nur die Filme, die ausgezeichnet werden. Die Tatsache, dass hier Tausende Filmschaffende abstimmen und keine Jury, Presse oder Fans hebt die Oscars etwas ab. Aber das war es auch schon.

Die von vielen genannte Tendenz, dass die Gewinner IMMER nur nach dem Motto "der ist jetzt mal dran" ausgewählt werden sehe ich allerdings nicht. Das kommt durchaus vor, wie zuzletzt bei Scorsese, aber als feste Regel würde ich das nicht bezeichnen.

Aussagen wie XY müsste schon 3 Oscars haben find ich auch immer etwas unsinnig. Natürlich hat zB Sean Penn mehr als einmal oscarwürdig gespielt und könnte somit auch mehr als einen haben, aber er ist eben auch mehrfach gegen starke Konkurrenz angetreten. Wie auch Scorsese, nur einmal und zwar 1981 unverdient gegen Robert Redford verloren. Die anderen 5x gehen voll in Ordnung. Und im letzten Jahr hatte er das Glück, dass aus der Konkurrenz nichts herausstach, so dass er für ein Remake belohnt wurde.
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von GrafSpee
#459058
Nein!

Die Oscars sind eigentlich nur dazu da das sich die Branche im Jahr mal wieder selbst Feiern kann, es zeigt schon wie lächerlich das ganze ist wenn da alle auf dem Rotem Teppich stehen und wärend den Interviews jetzt auch immer dasteht von welchem Designer die Mode ist.

Auch geht es bei den Oscars selten nach Leistung da wird oft nach Stimmung, oder nach Sympatie entschieden das zeigt schon das letztes jahr "Departed" gewonnen hat welcher sicherlich nicht der beste Film war. Wenn ich noch weiter zurückdenke kann ich sicherlich noch Hunderte Filme aufzählen, wo ich nur mit den Kopf schütteln kann in welchen Kategorien sie gewonnen haben für die Schauspieler gilt das gleiche.

Auch sind in den ganzen Jahren zuviele Filme in bestimmten Kategorien übergangen worden z.b "Blade Runner" und "Die Verurteilten", jedenfalls sind mir andere Preise lieber z.b die Gewerkschaftspreise wie SAG, WGA und DGA die Oscars sind heutzutage eigentlich nur dazu da um manche Filme in einem besseren Licht zu Präsentieren wie beim DVD Kauf wo dann auch steht welche Preise man gewonnen hat.

Jedenfalls gelten sie zwar als die wichtigstigste auszeichnung, aber das sie diesen Stellenwert verdiehnt haben glaube ich nicht wirklich.
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von markymarc05
#459177
GrafSpee hat geschrieben: Auch geht es bei den Oscars selten nach Leistung da wird oft nach Stimmung, oder nach Sympatie entschieden das zeigt schon das letztes jahr "Departed" gewonnen hat welcher sicherlich nicht der beste Film war.
Das ist ja nun wirklich Ansichtssache. Das mag deine Meinung sein, aber die kannst du doch nicht einfach als objektive Tatsache in den Raum stellen :wink: . Ich finde schon, dass Departed verdient gewonnen hat.
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von GrafSpee
#459182
markymarc05 hat geschrieben:
GrafSpee hat geschrieben: Auch geht es bei den Oscars selten nach Leistung da wird oft nach Stimmung, oder nach Sympatie entschieden das zeigt schon das letztes jahr "Departed" gewonnen hat welcher sicherlich nicht der beste Film war.
Das ist ja nun wirklich Ansichtssache. Das mag deine Meinung sein, aber die kannst du doch nicht einfach als objektive Tatsache in den Raum stellen :wink: . Ich finde schon, dass Departed verdient gewonnen hat.
Finde ich nicht, da ich ja auch die anderen Filme kenne die in diesem jahr gelaufen sind auch stehe ich mit dieser Meinung nicht alleine da.
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von markymarc05
#459191
GrafSpee hat geschrieben:
Finde ich nicht, da ich ja auch die anderen Filme kenne die in diesem jahr gelaufen sind
Ich auch.
auch stehe ich mit dieser Meinung nicht alleine da.
Ich auch nicht. :wink:
Zuletzt geändert von markymarc05 am Di 19. Feb 2008, 22:24, insgesamt 1-mal geändert.
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von Soey
#459197
Ich würde ebenfalls nein sagen. Auch die Filmauswahl ist nicht immer über alle Zweifel erhaben. Oft hat man das Gefühl, dass Hollywood sich einfach selbst feiert und es tausend andere Filme gäbe, die den Preis mindestens genauso verdient hätten.
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von markymarc05
#459226
Um noch die Ausgangsfrage zu beantworten: Für kulturell wertvoll halte ich die Oscars nicht unbedingt, zumindest nicht an erster Stelle (- obwohl hier m.E. schon dem großen Schauspielerkino mehr als dem Blockbuster gehuldigt wird). Es ist einfach eine Riesenshow. Ich muss gestehen, ich liebe diesen Celebrity-Kult, der dort praktiziert wird wie nirgendwo sonst. Ganz zu schweigen von dem Rahmenprogramm, bei dem Hollywood sich gleichermaßen zelebriert wie auf die Schippe nimmt. Da sind die Preisträger fast Nebensache. Und deshalb werde ich mir wie in jedem Jahr auch am kommenden Sonntag (bzw. Montag früh) wieder die Nacht um die Ohren schlagen. :wink:
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von vicaddict
#459288
Der entscheidende Punkt ist aber, dass alle Nominierungen von der Academy selbst vorgenommen werden. Die Kameramänner nominieren die Kameramänner, die Schauspieler die Schauspieler usw und bei über 6.000 Mitgliedern, wenn ich nicht irre sollte deutlich werden, dass dort nicht nur die 20 Topverdiener dabei sind.

Es ist einfach unfair zu sagen, dass sich Hollywood ausschließlich selber feiert und ihnen das zum Vorwurf macht. Jede Preisverleihung dient dem Feiern der vermeintlich besten, egal ob es die Oscars sind oder die alljährliche Schulaufführung, die in der Wochenzeitschrift gelobt wird.
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von Theologe
#459995
GrafSpee hat geschrieben:
markymarc05 hat geschrieben:
GrafSpee hat geschrieben: Auch geht es bei den Oscars selten nach Leistung da wird oft nach Stimmung, oder nach Sympatie entschieden das zeigt schon das letztes jahr "Departed" gewonnen hat welcher sicherlich nicht der beste Film war.
Das ist ja nun wirklich Ansichtssache. Das mag deine Meinung sein, aber die kannst du doch nicht einfach als objektive Tatsache in den Raum stellen :wink: . Ich finde schon, dass Departed verdient gewonnen hat.
Finde ich nicht, da ich ja auch die anderen Filme kenne die in diesem jahr gelaufen sind auch stehe ich mit dieser Meinung nicht alleine da.
Im letzten Jahr gab es einfach keinen Film, der besonders hervorstach. The Departed hätte in anderen Jahren sicher nicht gefunden, aber weder Babel, Letters From Iwo Jima, Little Miss Sunshine oder The Queen waren jetzt zwingend besser. Babel war zB im Brad Pitt Teil sehr stark, dafür im Mexiko Part total an den Haaren herbeigezogen.
von poppejam
#460115
Theologe hat geschrieben:Die Tatsache, dass hier Tausende Filmschaffende abstimmen und keine Jury, Presse oder Fans hebt die Oscars etwas ab.
Das dachte ich auch mal, aber die Mitglieder der Academy müssen eine Art Sekte sein, die sich vorher abspricht, wer was gewinnt.
Kaum gibts ein Medienecho, dass in 70 Jahren nur ein schwarzer den Hauptdarsteller-Oscar gewann, schon gewinnt Denzel Washington. Dazu für eine Rolle ... na ja.
Und so viele Bsp. ziehen sich über die gesamten Jahre hinweg.

Hollywood feiert sich selbst und nicht die Kunst.
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von Theologe
#460141
poppejam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Die Tatsache, dass hier Tausende Filmschaffende abstimmen und keine Jury, Presse oder Fans hebt die Oscars etwas ab.
Das dachte ich auch mal, aber die Mitglieder der Academy müssen eine Art Sekte sein, die sich vorher abspricht, wer was gewinnt.
Kaum gibts ein Medienecho, dass in 70 Jahren nur ein schwarzer den Hauptdarsteller-Oscar gewann, schon gewinnt Denzel Washington. Dazu für eine Rolle ... na ja.
Und so viele Bsp. ziehen sich über die gesamten Jahre hinweg.

Hollywood feiert sich selbst und nicht die Kunst.
Ich glaube kaum, dass sich 6000 Leute absprechen. Auch wenn es natürlich in unregelmäßigen Abständen Good-Will-Oscars gibt. Nach 9/11 war es eben was feines ein Zeichen zu setzen und so hat man eben mit einer anderen Ungerechtigkeit aufgeräumt. Das ist die typische amerikanische political correctness, aber keine große Verschwörung.
von poppejam
#460150
Nun, sie werden sich sicher nicht absprechen. Aber ich spreche Ihnen die Objektivität ab.

Julia Roberts 2000 - Warum wohl? Ist halt Everybody's Darling.
Denzel Washington 2002 - Themenabend: die armen farbigen.

Ach, das zieht sich ins unendliche. Man sieht sich selber auf einem Sockel über den anderen und dementsprechend werden die Preise vergeben. So tickt scheinbar die Mehrheit der Academy, anders lässt sich manche Vergabe nicht erklären.

Edit: Ja, political correctness. Gepaart mit den Legenden, die Hollywood schreiben will. Das kanns nicht sein.
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von vicaddict
#460172
Sorry, aber das ist doch Quatsch. Die 6.000 member nominieren erstmal jeder die Person, die für sie die beste war und aus den 6.000 Vorschlägen werden dann die erfolgreichsten ausgesiebt und nominiert.

Wäre es so, wie du sagst, dann müssten jedes Jahr nur die Julia Roberts', Bruce Willis', Tom Hanks' und co gewinnen. Tun sie aber nicht. Im Gegenteil, meistens sind es Schauspieler aus der "zweiten" Garde, die bei den Oscars nominiert sind und gar gewinnen.

Manchmal, da gebe ich dir recht, scheint es als wolle man auf Teufel komm raus einen bestimmten Film pushen, wenn ich mir da LotR III. ansehe, zum Beispiel. Da wurde der dritte Film stellvertretend für die Trilogie mit Preisen überhäuft. Aber das sind doch Ausnahmen.
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von Theologe
#460173
poppejam hat geschrieben:Nun, sie werden sich sicher nicht absprechen. Aber ich spreche Ihnen die Objektivität ab.

Julia Roberts 2000 - Warum wohl? Ist halt Everybody's Darling.
Denzel Washington 2002 - Themenabend: die armen farbigen.

Ach, das zieht sich ins unendliche. Man sieht sich selber auf einem Sockel über den anderen und dementsprechend werden die Preise vergeben. So tickt scheinbar die Mehrheit der Academy, anders lässt sich manche Vergabe nicht erklären.

Edit: Ja, political correctness. Gepaart mit den Legenden, die Hollywood schreiben will. Das kanns nicht sein.
Das kommt durchaus jedes Jahr vor, aber es gibt jedes Jahr auch andere Beispiele. Adrien Brody sah sich mit Jack Nicholson als Warren Schmidt einer übermächtigen Konkurrenz ausgesetzt und trotzdem hat er vollkommen verdient und sehr überraschend gewonnen. Genauso wie der Sieg von L.A. Crash nicht unbedingt ein Favoritentipp war. Je stärker das Teilnehmerfeld ist, desto besser auch die Vergabe, nur wenn es wie oft in den letzten Jahren wenig herausragendes gibt, bekommen die Lieblinge die Preise zu geschoben.
von poppejam
#460185
vicaddict hat geschrieben:Sorry, aber das ist doch Quatsch. Die 6.000 member nominieren erstmal jeder die Person, die für sie die beste war und aus den 6.000 Vorschlägen werden dann die erfolgreichsten ausgesiebt und nominiert.
Selbst wenn bei der Vorauswahl alles mit rechten Dingen zugeht (was ich einfach mal so bezweifle, ohne natürlich Beweise zu haben), sieht man doch klar, nach welchem Schema die Mitglieder auswählen.
Sicher, eine überragende Leistung kann man fast gar nicht übersehen und wird dann auch mit einer Nominierung, teilweise auch mit einem Preis ausgezeichnet.
Ansonsten wird nominiert oder ausgezeichnet was gerade "in" ist, politisch korrekt oder was halt grad so gut für die Medien ist. Da ist es egal, ob es 6000 Mitglieder sind. Die Meisten nominieren nach Schema F.
Theologe hat geschrieben:Adrien Brody sah sich mit Jack Nicholson als Warren Schmidt einer übermächtigen Konkurrenz ausgesetzt und trotzdem hat er vollkommen verdient und sehr überraschend gewonnen.
Einfache Rechnung: Big Jack hat eh schon genug; Cage hat schon einen und so hoch steht er bei der Academy nicht im Kurs; Caine hatte erst vor kurzem einen bekommen; und bei D.-D. Lewis weiß man, dass er durch sein Talent noch genügend Nominierungen einfahren kann (abgesehen davon, dass er auch schon einen Goldjungen hat und "Gangs of NY" nicht sooo der Brüller war).
Brody hingegen, wer weiß, ob der je wieder eine Chance hat? Also gibt man ihm den Oscar (nicht unverdient natürlich)
Theologe hat geschrieben:Genauso wie der Sieg von L.A. Crash nicht unbedingt ein Favoritentipp war
Bei genauerer Betrachtung doch. Die Academy liebt Episodenfilme. Siehe "Short Cuts"; "Magnolia", etc. Und da man scheinbar nicht die Eier hatte "Brokeback Mountain" auszuzeichnen, musste es zwangsläufig "Crash" sein (womit ich den Film nicht schlecht machen will).
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von vicaddict
#460259
Sorry, aber entscheide dich mal wie du argumentierst.

Auf der einen Seite wird er Jack N. verwehrt, weil er ja schon viele hat, Brody bekommt ihn, weil er eh nie dabei ist, Cage mögen sie nicht, und DD Lewis wird schon noch einen bekommen...

An dir ist ein echter Verschwörungstheoretiker verloren gegangen... :roll:
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von Theologe
#460355
vicaddict hat geschrieben:Sorry, aber entscheide dich mal wie du argumentierst.

Auf der einen Seite wird er Jack N. verwehrt, weil er ja schon viele hat, Brody bekommt ihn, weil er eh nie dabei ist, Cage mögen sie nicht, und DD Lewis wird schon noch einen bekommen...

An dir ist ein echter Verschwörungstheoretiker verloren gegangen... :roll:
Das gleiche hab ich auch gedacht. Also entweder ist es vorhersehbar oder nicht und im Grunde hat jeder mit Jack Nicholsons Sieg gerechnet. Der Sieg Brodys war eine Überraschung, daran kann man nicht rütteln. Viele Siege kann man vorhersagen, aber hinterher auch noch auf die Überraschungen mit "war doch klar" zu reagieren, ist dann doch eher ein schlapper Versuch die eigene These zu rechtfertigen.
von poppejam
#460442
Ich will ja auch gar nicht abstreiten, dass es ab und an Überraschungen gibt (siehe Polanski's Oscar für "Der Pianist").
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Mehrzahl der ausgezeichneten Werke vorhersehbar sind, aus welchen Gründen auch immer.

Seit wann schaut ihr die Oscars? Seit 2 Jahren? Man schaue sich nur die 80jährige Geschichte an.
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von Theologe
#460448
poppejam hat geschrieben:Ich will ja auch gar nicht abstreiten, dass es ab und an Überraschungen gibt (siehe Polanski's Oscar für "Der Pianist").
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Mehrzahl der ausgezeichneten Werke vorhersehbar sind, aus welchen Gründen auch immer.

Seit wann schaut ihr die Oscars? Seit 2 Jahren? Man schaue sich nur die 80jährige Geschichte an.
Dann sind wir uns doch einig, es gibt einen Großteil an Favoritensiegen (man ist auch nicht grundlos Favorit), aber es ist eben nicht, so dass man jedes Jahr sagen kann, wer wo auf jeden Fall gewinnt. Man kann allerdings jetzt schon sagen, dass Morgan Freeman nächstes Jahr gewinnt. Der spielt in einem Eastwood Film Nelson Mandela, viel einfacher geht es kaum :wink:
von poppejam
#460452
Theologe hat geschrieben:Man kann allerdings jetzt schon sagen, dass Morgan Freeman nächstes Jahr gewinnt. Der spielt in einem Eastwood Film Nelson Mandela, viel einfacher geht es kaum :wink:
Lol, wusste ich gar nicht. Abe rhast recht: Eastwood Academys Liebling, Schwarze sind im kommen, Biopics sowieso ... wenn das nix is.

Aber es sind für mich nicht immer die Favoritensiege, sondern eher die "Was passt gerade gut ins Schema"-Siege.