Übertrieben oder glaubwürdig: Ich las bei stern.de Auszüge aus den Protokollen und die haben es ziemlich in sich. Natürlich weiß man nicht, ob das von der Geschäftsleitung gewollt war. Ich denke aber mal nein, weil es wirklich deutschlandweit so ablief, sondern im Osten und Norden Deutschlands und es war wohl auch nur eine Firma, die die Detektive stellte. Das spricht eigentlich dafür, dass es nicht primär LIDLs Schuld ist. Andersrum stelle ich mir aber die Frage, warum man nicht eingriff, als die ersten Protokolle vorlagen. Spätestens dann hätte man reagieren müssen.
Thema Arbeisbedinungen im Supermarkt: Ich bewarb mich mal bei einer Supermarkt-Kette mit einem großen roten K vorneweg (nein, es war nicht kik

) als Inventurhilfe. Hätte dort laut Anzeige ordentlich verdient und bei der Besprechung wurde dann erst das Geld an sich relativiert und utopische Regeln für den Dienst aufgestellt. Das wurde mir dann zu blöd und ich bin wieder gegangen. Die Taschenkontrolle beim netto überraschen mich dann nun wirklich nicht.