- Mo 5. Mai 2008, 00:27
#496726
Natürlich kann man sagen "Hey, Sid, vielleicht passen ja doch noch drei Bier rein?!", aber muss man das denn unbedingt austesten?
Allerdings kenne ich auch Leute, die lange Zeit tatsächlich nicht wussten, wo ihre Grenze war. Bis sie diese Grenze mal überschritten haben. Seitdem hören sie vor ihr mit dem Alkohol auf. Ich kann halt nicht verstehen, wie man kurz vor'm Absturz nicht merken kann, dass man halt kurz vor'm Absturz ist. Und diese Freunde können halt nicht verstehen, wie ich das wissen kann, wenn ich noch nie kurz davor oder halt mittendrin war.
Pfff... unterschiedliche Gene, sag ich Mal.
Fabi hat geschrieben: Das hört sich wohl so an, als sei ich im Alkoholkonsum vorbildlich, lol. Aber auch ich hatte schon so meine Abstürze. Ich finde - auch, wenn das hier nicht so empfunden wird -, dass das dazugehört. Ohne zu wissen, was der liebe Herr Alkohol anrichten kann, kann man seine Grenzen auch nicht kennen. Seitdem ich weiß, wie es mir nach wie viel Getränken geht, passe ich besser auf mich auf.Mh, das kann ich so nicht 100% unterschreiben, da dort wohl wirklich Unterschiede zwischen einzelnen Leuten bestehen. So musste ich mich noch nie von Alkohol übergeben, trotzdem höre ich an einem gewissen Punkt mit dem Trinken auf, da ich einfach spüre, dass nichts mehr in mich reinpasst ohne unangenehme Wege gehen zu müssen.
Natürlich kann man sagen "Hey, Sid, vielleicht passen ja doch noch drei Bier rein?!", aber muss man das denn unbedingt austesten?
Allerdings kenne ich auch Leute, die lange Zeit tatsächlich nicht wussten, wo ihre Grenze war. Bis sie diese Grenze mal überschritten haben. Seitdem hören sie vor ihr mit dem Alkohol auf. Ich kann halt nicht verstehen, wie man kurz vor'm Absturz nicht merken kann, dass man halt kurz vor'm Absturz ist. Und diese Freunde können halt nicht verstehen, wie ich das wissen kann, wenn ich noch nie kurz davor oder halt mittendrin war.
Pfff... unterschiedliche Gene, sag ich Mal.