- Mo 26. Mai 2008, 21:17
#508339
Die EBU sollte zumindest mal für den EUROvison Song Contest Grenzen ziehen.
ftde hat geschrieben:Und zudem ein völlig unnötiger.Revo hat geschrieben:Ganz davon abgesehen haben Länder wie Georgien auch nichts mit Europa zu tun, was die ganze Verstaltung nur noch lächerlicher macht...Teilnahmeberechtigt ist jedes Land, das in der EBU ist und der wiederum kann jedes Land beitreten, das teilweise oder ganz innerhalb der 1932 festgelegten European Broadcasting Area liegt, es gibt einen ganz interessanten Artikel dazu bei eurer Konkurrenz. Daran etwas zu ändern, wäre vermutlich ein Akt an den sich niemand ran traut.
AlphaOrange hat geschrieben:Die sind vom gleichen Autoren :lol: Ich glaube du hast den ersten Artikel nur falsch verstanden, er macht sich eigentlich über die Verschwörungstheorien lustig.[/quote]Sid hat geschrieben:Heute früh habe ich jedoch einen Lichtblick entdeckt. Der Spiegel deckt sich nämlich zum Großteil mit der Meinung der meisten hier im Forum: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,15 ... 26,00.htmlMeinst du das Ernst? Ich finde den Artikel grausig.[...]
Das ist ein ganz mieser Artikel.
Der hier ist deutlich interessanter:
:arrow: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,15 ... 98,00.html
Titus hat geschrieben:Na ja, es wird immer behauptet, dass wir keine Stars hinschicken, wor haben es durchaus mit Stars versucht siehe No Angels, Roger Cicero.Familie Tschiep hat geschrieben:No Angels sind keine Newcomer, sie sind die erfolgreichste Girlband Kontinentaleuropas. (Nur der Song war schlecht) Roger Cicero war Echopreisträger und Texas Lightning hatte eine Nummer 1. Wir schicken keine Newcomer zum Song Contest.Du bist ja auch der einzige der das behauptet
Wer hat denn geschrieben das die No Angels Newcomer sind?
Titus hat geschrieben:Na ja, es wird immer behauptet, dass wir keine Stars hinschicken, wor haben es durchaus mit Stars versucht siehe No Angels, Roger Cicero.Familie Tschiep hat geschrieben:No Angels sind keine Newcomer, sie sind die erfolgreichste Girlband Kontinentaleuropas. (Nur der Song war schlecht) Roger Cicero war Echopreisträger und Texas Lightning hatte eine Nummer 1. Wir schicken keine Newcomer zum Song Contest.Du bist ja auch der einzige der das behauptet
Wer hat denn geschrieben das die No Angels Newcomer sind?
american-way hat geschrieben:Die EBU sollte zumindest mal für den EUROvison Song Contest Grenzen ziehen.Man könnte genauso gut sagen, dass es aber immer noch der Eurovision Song Contest ist, und nicht der (wie gestern z.B. bei den Vox Nachrichten verkündet wurde) der European Song Contest. Bei letzterem Veranstaltungsnamen würde der Titel ja eine klare Grenze implizieren, was eine Grenzziehung wenigstens zu einem Diskussionsthema machen würde. Eurovision ist aber eine Wortneuschöpfung, und auch wenn da "Euro" mit drinsteckt, ist das in meinen Augen keine klare Grenze. Und wenn ein Land schon zur European Broadcasting Union gehört, obwohl es nicht Teil des geografischen Europas ist, warum sollte man ihm dann verbieten bei einem Wettbewerb teilzunehmen, dessen Titel lediglich ausdrückt, dass die Sendung europaweit übertragen wird?
Sid hat geschrieben: Ohje, jetzt wird es langsam politisch. Jetzt fehlt eigentlich nur ein bestimmtes Forenmitglied... :shock:Da Östereich nicht am ESC teilnimmt, wird der sich nicht damit befassen
1. „Wir müssen mit einem einzelnen Interpreten antreten. Dann ist die Wahrscheinlichkeit viel geringer, dass sich ein Fehler einschleicht. Linda aus der letzten Superstar-Staffel wäre zum Beispiel eine tolle Kandidatin gewesen.“http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mu ... etten.html
2. „Der Titel muss eine Melodie haben, die sofort eine hohe Wiedererkennung hat. Schließlich können die Zuschauer den Beitrag nur einmal ganz hören – und müssen dann gleich abstimmen.“
3. „Bei der nationalen Vorauswahl müssen mehr als fünf Kandidaten ins Rennen gehen. Es muss länger und intensiver gesucht und gesiebt werden. Nur dann kommt am Ende der optimale Interpret mit dem optimalen Titel heraus.“
4. „Der Abstimmungsmodus sollte dringend geändert werden. Es kann doch nicht sein, dass Zwergen-Länder wie Andorra und San Marino die gleiche Stimme haben wie Deutschland und Russland. Außerdem müssen große Musiknationen wie Italien wieder teilnehmen.
american-way hat geschrieben:... andere Länder ziehen auch so einen Marathon Programm als Vorentscheid vor doch dafür für die ARD wohl keine Nerven haben.Naja, Problem war das diese großen Vorentscheide halt langsam zur Witzveranstaltung wurden mit der Zeit ... Zlatko, Mosi etc. ...
Cyber Warrior hat geschrieben: Aktuell wären sicherlich Scooter ein gute Wahl da in Ost- und Westeuropa immer TOP10 Charts und haben ja schon beim Vorentscheid mitgemacht ... aber da sie ja fast nur covernDas war aber eher wegen dem von dir beschriebenen Phänomen. Der Song von Tatu war einfach GROTTENSCHLECHT, genau wie die Live-Performance und vor allem die Stimmen. Es hat nur wegen dem Bekanntheitsgrad überhaupt für eine solche Wunder-Position gereicht.... und es müssen auch Leute sein die ihren Zenit nicht überschritten haben, siehe voriges Jahr DJ BOBOund kurioserweise wenn dann mal Leute teilnehmen die europaweit bekannt sind oder waren, sind die Songs meist grottenschlecht ... auch so ein Phänomen ...
Aber Stars alleine machen es auch nicht, sind die ZU BEKANNT kann das ganze wieder nach hinten ausschlagen uns man denkt das land biedert sich damit an und was haben die hier zu suchen ... siehe damals TATU für Russland zu den Zeitpunkt die absoluten Stars in ganz Europa aber es war nur der 2. Platz und das war dann wieder für den Status zu wenig ...
Sid hat geschrieben:Ohje, jetzt wird es langsam politisch.Das ist der Song Contest sowieso schon für einige.
NDR-Unterhaltungschef kritisiert No Angels-Songhttp://www.dwdl.de/article/news_16002,00.html
(27.05.2008) Der NDR kündigt mal wieder eine Änderung des deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest an - und kritisiert den Auftritt der No Angels.
Nach dem letzten Platz der No Angels beim Eurovision Song Contest in Belgrad kritisiert der NDR den deutschen Wettbewerbstitel "Disappear" der No Angels. "Für den Eurovision Song Contest braucht man entweder eine Ballade fürs ganz große Gefühl oder eine flotte Up-Tempo-Nummer mit einer guten Bühnenshow", sagte NDR-Unterhaltungschef Ralf Quibeldey gegenüber der "Neuen Presse". "'Disappear' entsprach diesen Kategorien nicht so recht." Der No Angels-Song sei laut Quibeldey viel mehr ein Airplaysong - gut fürs Radio, schlecht für die Bühne.
Der NDR-Unterhaltungschef übt auch Kritik an der mangelnden Bereitschaft beim Eurovision Song Contest antreten zu wollen. "Das Problem ist, dass sich viele etablierte deutsche Künstler nicht trauen, sich dem Wettbewerb zu stellen", sagte Quibeldey. Insbesondere scheuten sie den nationalen Vorentscheid. "Sie haben Angst, darin unterzugehen." Und wie jedes Jahr kündigt der NDR Veränderungen an. Quibeldey: "Wir werden den Vorentscheid sicher verändern." Nähere Angaben machte er gegenüber der "Neuen Presse" allerdings nicht.
american-way hat geschrieben:NDR-Unterhaltungschef kritisiert No Angels-Songhttp://www.dwdl.de/article/news_16002,00.html
(27.05.2008) Der NDR kündigt mal wieder eine Änderung des deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest an - und kritisiert den Auftritt der No Angels.
Nach dem letzten Platz der No Angels beim Eurovision Song Contest in Belgrad kritisiert der NDR den deutschen Wettbewerbstitel "Disappear" der No Angels. "Für den Eurovision Song Contest braucht man entweder eine Ballade fürs ganz große Gefühl oder eine flotte Up-Tempo-Nummer mit einer guten Bühnenshow", sagte NDR-Unterhaltungschef Ralf Quibeldey gegenüber der "Neuen Presse". "'Disappear' entsprach diesen Kategorien nicht so recht." Der No Angels-Song sei laut Quibeldey viel mehr ein Airplaysong - gut fürs Radio, schlecht für die Bühne.
Der NDR-Unterhaltungschef übt auch Kritik an der mangelnden Bereitschaft beim Eurovision Song Contest antreten zu wollen. "Das Problem ist, dass sich viele etablierte deutsche Künstler nicht trauen, sich dem Wettbewerb zu stellen", sagte Quibeldey. Insbesondere scheuten sie den nationalen Vorentscheid. "Sie haben Angst, darin unterzugehen." Und wie jedes Jahr kündigt der NDR Veränderungen an. Quibeldey: "Wir werden den Vorentscheid sicher verändern." Nähere Angaben machte er gegenüber der "Neuen Presse" allerdings nicht.
Schön das man es einsieht nur die Frage ob sich wirklich auch mal was gravierendes ändert.
american-way hat geschrieben:So jetzt meldet sich Dieter Bohlen mit einem 4 Punkte Plan:Im Großen und Ganzen hat er schon Recht. Wenn man mal den Satz über Superstar-Linda und den ganzen Punkt 4 streicht.
1. „Wir müssen mit einem einzelnen Interpreten antreten. Dann ist die Wahrscheinlichkeit viel geringer, dass sich ein Fehler einschleicht. Linda aus der letzten Superstar-Staffel wäre zum Beispiel eine tolle Kandidatin gewesen.“http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mu ... etten.html
2. „Der Titel muss eine Melodie haben, die sofort eine hohe Wiedererkennung hat. Schließlich können die Zuschauer den Beitrag nur einmal ganz hören – und müssen dann gleich abstimmen.“
3. „Bei der nationalen Vorauswahl müssen mehr als fünf Kandidaten ins Rennen gehen. Es muss länger und intensiver gesucht und gesiebt werden. Nur dann kommt am Ende der optimale Interpret mit dem optimalen Titel heraus.“
4. „Der Abstimmungsmodus sollte dringend geändert werden. Es kann doch nicht sein, dass Zwergen-Länder wie Andorra und San Marino die gleiche Stimme haben wie Deutschland und Russland. Außerdem müssen große Musiknationen wie Italien wieder teilnehmen.
Denke Deiter Bohlen hat schon Recht mit seinen Ansichten, andere Länder ziehen auch so einen Marathon Programm als Vorentscheid vor doch dafür für die ARD wohl keine Nerven haben.
american-way hat geschrieben:Wie putzig.NDR-Unterhaltungschef kritisiert No Angels-Songhttp://www.dwdl.de/article/news_16002,00.html
(27.05.2008) Der NDR kündigt mal wieder eine Änderung des deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest an - und kritisiert den Auftritt der No Angels.
SebastianD hat geschrieben:Man kann viel über Bohlen meckern, aber er hatte recht.Ja, vor allem sollte er überhaupt mal selbst seine eigenen Lieder komponieren
Er sollte am besten den nächsten ESC Song für Deutschland komponieren.
Neuling hat geschrieben:Wenn ich diesen Blödsinn vom NDR Unterhaltungschef lese könnte ich glatt aus der Haut fahren. Wer hat die No Angels denn zum Vorentscheid zugelassen, wer diese andere grauenvolle Band und wer dieses Schlaflied von Caroline? Das ist so ein Typ der hurra gerufen hätte wenn alles glatt gegangen wäre und jetzt plötzlich erkannt aht das der Titel sich nicht eignet. Man nennt sowas auch unfähig.Der Vorentscheid muss einfach größer sein oder es wird mal irgendwie sinnvoll abgestimmt. Nicht nur telefonisch, sondern auch schon über die Künstler, bevor die ihre Zusage gegeben haben, dass heißt man macht eine große Liste im Internet wo wirklich mal 50 Gruppen/Künstler drauf sind, es wird abgestimmt und dann werden die gefragt, die dort als Sieger hervorgegangen sind. Nach dem Motto: Deutschland will dich/euch. Und bei so einem Voting kann gern Tokio Hotel auf die Liste, aber bitte nicht Müll wie Cinema Bizarre oder dieser neue Superstar!
Da wir in den letzten Jahren mit dem NDR immer wieder auf die Nase gefallen sind bin ich dafür das eine Jury bestehend aus Musikproduzenten die Titel für den Vorentscheid aussuchen. Also ein Bohlen und ein Siegel und wer sich da sonst noch tummelt. Vielleicht wäre das ein erster WEg in die richtige Richtung.
snz hat geschrieben:Neuling hat geschrieben:Wenn ich diesen Blödsinn vom NDR Unterhaltungschef lese könnte ich glatt aus der Haut fahren. Wer hat die No Angels denn zum Vorentscheid zugelassen, wer diese andere grauenvolle Band und wer dieses Schlaflied von Caroline? Das ist so ein Typ der hurra gerufen hätte wenn alles glatt gegangen wäre und jetzt plötzlich erkannt aht das der Titel sich nicht eignet. Man nennt sowas auch unfähig.Der Vorentscheid muss einfach größer sein oder es wird mal irgendwie sinnvoll abgestimmt. Nicht nur telefonisch, sondern auch schon über die Künstler, bevor die ihre Zusage gegeben haben, dass heißt man macht eine große Liste im Internet wo wirklich mal 50 Gruppen/Künstler drauf sind, es wird abgestimmt und dann werden die gefragt, die dort als Sieger hervorgegangen sind. Nach dem Motto: Deutschland will dich/euch. Und bei so einem Voting kann gern Tokio Hotel auf die Liste, aber bitte nicht Müll wie Cinema Bizarre oder dieser neue Superstar!
Da wir in den letzten Jahren mit dem NDR immer wieder auf die Nase gefallen sind bin ich dafür das eine Jury bestehend aus Musikproduzenten die Titel für den Vorentscheid aussuchen. Also ein Bohlen und ein Siegel und wer sich da sonst noch tummelt. Vielleicht wäre das ein erster WEg in die richtige Richtung.
vicaddict hat geschrieben:Im Prinzip müsste man alles in Bohlens Hand legen. Man mag über seine Musik oft lächeln, aber er ist der beste Produzent den Deutschland wohl je hatte und hinter Timbaland muss er sich wohl auch nicht verstecken. Die Frage ist nur, wie das in Deutschland ankäme, wenn Bohlen allein für den Contest irgendwelche Leute zusammenbaut, die nach dem ESC wieder weg sind...Mir wäre es furchtbar egal, ob der Act weiterhin Erfolg hat. So hart es klingt: Der muss einfach nur beim ESC gut abschneiden...
vicaddict hat geschrieben:Sorry aber das funktioniert doch hintemn und vorne nicht. Das wär ein reines Beliebtheitsvoting...Natürlich funktioniert das nicht, da stimm ich dir sogar zu, aber an meinem Vorschlag siehst du schon, dass es fast unmöglich ist, dort irgendwie gescheite Künstler hinzubekommen. Der NDR und die Leute, die bestimmen, wer beim Vorentscheid antritt, haben nämlich ein echtes Problem, denn ich denke, dass die mehr Druck von Plattenfirmen haben, als wir uns vorstellen können. Bestimmt haben die auch noch inoffizielle Verträge und Leute, die in den Gremien sitzen und die Plattenfirmen vertreten. Solang es in Deutschland so ist, dass der Grand Prix genutzt wird, um Künstler in den Charts nach oben zu katapultieren und damit auch deren Bekanntheitsgrad zu vergrößern, ist es fast unmöglich, dort irgendwie anständige Interpreten antreten zu lassen - der Grand Prix selbst ist für die Künstler ja nur eine Chance sich weitere Märkte zu erschliessen, klappt das nicht, hat man wenigsten die Verkäufe der bundesweiten Charts und in Deutschland einen vorläufigen Bonus. Ich kann mir vorstellen, dass die No Angels jetzt noch mehr an Basis in diesem Geschäft verloren haben, dass sie vor dem Vorentscheid nur wenig hatten, steht außer Frage, aber jetzt stehen sie vor einem richtigen Problem. Die Äußerungen die unmittelbar nach dem Finale getroffen wurden und das man sich immer noch für "super/geil" hält zeigen doch, wie gleichgültig dieser Wettbewerb für diese Gruppe war. Das es nie um den Gewinn beim Grand Prix ging ist doch langsam klar und selbst wenn das eingetreten wäre, wäre es nur ein Nebeneffekt gewesen! Natürlich war dies höchst unrealistisch und das dabei viel beschönigt wurde, steht denk ich nicht zur Debatte. Ich habe schonmal gesagt, dass die Auswahl zwischen Not und Elend nie etwas gutes entstehen lässt und so war es auch dieses Jahr.
Wenn man den Vorentscheid neu gestalten will, zum gefühlt hundertsten mal, dann sollte man zunächst wieder zu dem Modis zurückkehren, dass ca 12 Teilnehmer sich präsentieren können. Vielleicht sollte man dann zwei Abstimmungsphasen einführen, einmal Zuschauer und einmal eine Jury. Wobei die Jury natürlich vorher schon entscheiden sollte, wer überhaupt teilnimmt.
Aber wie soll man bitte Leute wie Bohlen, Raab, Siegel und co dazu bekommen, sich alle an einen Tisch zu setzen und einen Teilnehmer zu bestimmen? Jeder arbeitet bei einem andern Sender, der eine kann den andern nicht ausstehen und jeder hat andere Ansichten.
Im Prinzip müsste man alles in Bohlens Hand legen. Man mag über seine Musik oft lächeln, aber er ist der beste Produzent den Deutschland wohl je hatte und hinter Timbaland muss er sich wohl auch nicht verstecken. Die Frage ist nur, wie das in Deutschland ankäme, wenn Bohlen allein für den Contest irgendwelche Leute zusammenbaut, die nach dem ESC wieder weg sind...
american-way hat geschrieben: Nach dem letzten Platz der No Angels beim Eurovision Song Contest in Belgrad kritisiert der NDR den deutschen Wettbewerbstitel "Disappear" der No Angels. "Für den Eurovision Song Contest braucht man entweder eine Ballade fürs ganz große Gefühl oder eine flotte Up-Tempo-Nummer mit einer guten Bühnenshow", sagte NDR-Unterhaltungschef Ralf Quibeldey gegenüber der "Neuen Presse". "'Disappear' entsprach diesen Kategorien nicht so recht." Der No Angels-Song sei laut Quibeldey viel mehr ein Airplaysong - gut fürs Radio, schlecht für die Bühne.Nun ja, was war denn die Nummer von dem Russen - die war doch keine uptempo Nummer und auch keine Ballade. So einfach kann man sich das nun auch nicht machen.