Quotentreter hat geschrieben:Genauso ein Quark ist der Einbürgerungstest. Da müssten wir hier massenweise Leute ausbürgern, weil sie da durchfallen würden.
Ist auch kompletter Müll. Aber dann mit dem Argument zu kommen, dass die Deutschen auch sollen, ist auch nicht viel besser, auch wenn es wohl nicht ernst gemeint war. Es ist für die Ausländer einfach nur stupides Theorie-Gelerne à la Fahrschule und hinterher wird es halt wieder vergessen. Das bringt einfach nichts.
Das Problem ist einfach, dass hier nicht irgendwelche Mittelschichtsfamilien aus Skandinanvien, England, Frankreich, USA etc. herkommen (gibt dafür ja auch zuwenig Lohn in Deutschland um diese zu ködern), sondern es wird mit einer beliebigen Zahl an Immigranten versucht Löcher in Demografie und Arbeit zu stopfen oder irgendwelche Pseudo-"multikulti"-Quoten zu erzielen, damit dieses Land als schön liberal und weltoffen gilt - auf Kosten der ursprünglichen Einwohner versteht sich. Nicht alle, aber viele dieser "Migrationhintergründler" oder Ausländer glauben, es sei hier alles aus Gold, man könne sich benehmen wie sonstwo oder irgendwelche Parallelgesellschaften aufbauen. So funktioniert das eibnfach nicht. Doch wenn dann mal wieder das Wort "Abschieben" auftaucht, dann geht bei jedem zweiten Erwachsenen und aus irgendeinem Grund bei fast jedem Jugendlichen der Zeigefinger hoch und man wird als Ausländerhasser tituliert oder zumindest so angestarrt.
Wastl hat geschrieben:Wie schon gesagt, Deutschland muss sich schon um Deutsche Straftäter kümmern, warum sollte man Ausländische Straftäter, die hier nur Gast sind, ebenfalls noch beherbergen?
Wenn die sich nicht benehmen können, haben sie ihr Aufenthaltsrecht verwirkt, so einfach ist das. Es kann nicht angehen, dass Deutschland sich um jede gescheiterte Existenz kümmern muss. Natürlich hätten wir hier immer noch mehr als genug Kriminalität wenn die kriminellen Ausländer weg wären, aber man muss sich ja nicht mehr Arbeit aufhalsen als notwendig.
Es geht nicht darum, dass kriminelle Ausländer schlimmer sind als kriminelle Deutsche, sondern darum das Problem Kriminalität zu bekämpfen. Und dafür ist es vollkommen richtig Menschen abzuschieben die hier nur Gast sind, aber nicht dazu in der Lage sind sich an die Regeln und Gesetze zu halten.
Total korrekt. Nur aus irgendeinem Grund soll überall gespart werden, nur nicht hier. Die Gründe hierfür kann sich ja jeder selber denken. Man muss sich doch nur die kriminellen Entwicklungen im letzten Jahrzehnt anschauen. Ganze Vororte haben ihr Gesicht verändert und Mehrfamilienhäuser haben sich zu "Koran-Bunkern" entwickelt, wo die Polizei bei jeder zweiten Familie klingeln könnte, es aber nicht macht. Lieber zieht man durch die Straßen und verteilt Strafzettel oder blitzt. Großartig.
Und natürlich sind es nicht nur die Ausländer. Dennoch: Die deutschen Kiddies scheinen Gefallen an dieser rebellisch-assozialen Verhaltensweise von Einzelnen gefunden zu haben, da sie mehr Anerkennung (krassen "Respect") erhalten und seltsamerweise auch noch bei den leichtgläubigen deutschen Mädels besser ankommen, wenn sie auf "Gangsta" machen. Solche Existenzen, glaube ich, kennt jeder aus seinem Umfeld (schade, dass ich mich als 22-jähriger jetzt schon über die Jugend wundern muss).
Ich denke, man könnte auf Anhieb vieles verbessern, doch wenn dank Spiegel, Stern, RTL, MTV, Viva und anderen ach so seriösen Blättern und Sendern ein Großteil der Bevölkerung immer noch Panik kriegt, wenn das Wort "Abschiebung" (und sei es dann auch nur weil irgendeine Mandy ihren obercoolen Mehmet oder Jamal verlieren würde) erklingt, dann kann man dem Land in puncto Kriminalität (einer von vielen Punkten) auf die Schnelle nicht mehr helfen.