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von Zach
#549922
Khamelion hat geschrieben:Ich finde es einfach nur arm, dass man nicht in der Lage ist ein einheitliches Gesetz durchzusetzen.
Das ist wie mit der Bildungspolitik, der eine machts so der andere so...kommt davon, wenn die Gesetzgebungskompetenz bei den Ländern liegt. Ich bin mal gespannt, ob sich ein Land (oder mehrere) fürs komplette Rauchverbot entscheiden wird...
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von vicaddict
#550047
ZachPowers hat geschrieben:
Khamelion hat geschrieben:Ich finde es einfach nur arm, dass man nicht in der Lage ist ein einheitliches Gesetz durchzusetzen.
Das ist wie mit der Bildungspolitik, der eine machts so der andere so...kommt davon, wenn die Gesetzgebungskompetenz bei den Ländern liegt. Ich bin mal gespannt, ob sich ein Land (oder mehrere) fürs komplette Rauchverbot entscheiden wird...

Das wiederum kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Bis Ende 2009 muss eine neue Gesetzgebung her, allerdings stehen inklusive Bundestagswahl 2009 einige Landtagswahlen an. Da wird man den Teufel tun und generelle Rauchverbote aussprechen. Die wird man auch so schon nicht aussprechen können, da selbst diese bisherige Flickschusterei ein Zugeständniss an die Raucherlobby war, was soll denn dann erst abgehen, wenn totales Verbot herrscht? Zumal die Zahlen eben Vorliegen, dass die Umsätze seit dem Rauchverbot stärker zurückgegangen sind, als ohne... das heißt nicht nur die Raucherlobby, auch die Gastronomie wird weiterhin auf die Barrikaden gehen und die Politi hat keine Argumente auf ihrer Seite.

Es wird am Ende eine Lösung kommen, mit der alle zufrieden sind und die wird so aussehen, das jede Kneipe es selbst entscheiden kann, denn das birgt im Rahmen eines Wahljahres die wenigsten Risiken für die Politik und mit diesem Gesetz kippt man im Grunde den Raucherschutz, denn keiner wird sich dafür entscheiden.
Dumm für die Nichtraucher, aber es sollte mich wundern, wenn die Politik zu diesem Zeitpunkt ein konsequentes Rauchverbot bringen würde und mehr Ausnahmen führen eben am Ende dazu, dass das Verbot komplett umgangen wird.
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von AlphaOrange
#550130
vicaddict hat geschrieben:Das wiederum kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Bis Ende 2009 muss eine neue Gesetzgebung her, allerdings stehen inklusive Bundestagswahl 2009 einige Landtagswahlen an. Da wird man den Teufel tun und generelle Rauchverbote aussprechen. Die wird man auch so schon nicht aussprechen können, da selbst diese bisherige Flickschusterei ein Zugeständniss an die Raucherlobby war, was soll denn dann erst abgehen, wenn totales Verbot herrscht?
Das würde sich mit der Zeit auch schnell relativieren. Genau wie es mit der Aufregung um das aktuelle Gesetz geschehen wäre, hätte man es nicht so dilettantisch umgesetzt.
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von vicaddict
#550184
AlphaOrange hat geschrieben:
vicaddict hat geschrieben:Das wiederum kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Bis Ende 2009 muss eine neue Gesetzgebung her, allerdings stehen inklusive Bundestagswahl 2009 einige Landtagswahlen an. Da wird man den Teufel tun und generelle Rauchverbote aussprechen. Die wird man auch so schon nicht aussprechen können, da selbst diese bisherige Flickschusterei ein Zugeständniss an die Raucherlobby war, was soll denn dann erst abgehen, wenn totales Verbot herrscht?
Das würde sich mit der Zeit auch schnell relativieren. Genau wie es mit der Aufregung um das aktuelle Gesetz geschehen wäre, hätte man es nicht so dilettantisch umgesetzt.

Ich glaube nicht, dass sich die Aufregung so schnell legen würde, denn die Gastronomie kann Zahlen vorlegen, nach denen die Umsätze zurückgegangen sind. Das denkt sich ja keiner aus und das hat auch keiner schön gerechnet. Dank Rauchverbot sind die Umsätze gesunken. Und die fernbleibenden Raucher konnten eben nicht durch Familien ersetzt werden, wie immer von Karl lauterbach propagiert wurde. Die Menschen fühlen sich vom Staat bedrängt und in ihrer Existenz gefährdet.
Gestern Nacht kam bei den RTL Nachrichten auch ein schöner Beitrag aus einer Kneipe, in der der Betreiber gefragt wurde, was er davon halten würde, dass er sich jetzt zw Rauchen oder Speisen entscheiden müsste. Antwort: Es wird geraucht, weil in meiner Kneipe das Essen nichtmal 5% Umsatz ausmacht.

Ein Rauchverbot war nicht vermittelbar und wird es auch nicht werden. Im Wahljahr sowieso nicht, hat doch die CSU in Bayern schon einlenken müsssen... Das Gesetz wird weiter aufgeweicht und am Ende wird alles wieder so, wie es vorher war...

Ich freu mich schon jetzt drauf, wenn in den nächsten Wochen irgendwo bei Maybritt Illner, Anne Will oder co Karl Lauterbach zu diesem Thema eingeladen wird und sich versucht seinen Feldzug schönzureden.
von snz
#551539
SebastianD hat geschrieben:Jetzt dürfen die Luftverschmutzer wieder in Kneipen rauchen. Eine Schande. Das muss überall verboten werden.
Ich sehe wie die meisten Raucher kein Problem darin, vor die Tür zu gehen oder gesonderte Räumlichkeiten zu benutzen. Ich rauche in Rücksicht auf meine Familie nichtmal in meiner vier Wänden, im Haus, und finde das eigentlich gut so. Allerdings ist das Problem denke ich weniger von Seiten der meisten Raucher zu sehen, sondern von den Wirten der kleinen Kneipen, die einfach nicht die Räumlichkeiten haben und ein Zimmer für Raucher einrichten können. Niemand will alle Raucher dann immer vor der Tür stehen haben, denn dann machen die mehr Krach und Dreck, als wenn sie in ihrer Kneipe sind. Außerdem ist die Verbindung von dem klassischen Kneipen Getränk, Bier und dem Rauchen halt auch ne Gewohnheitssache. Es würde sehr schnell Beschwerde von Anwohnern wäre dann unumgänglich und das wäre sicher nicht im Sinne aller.

Außerdem ist es eh erstaunlich, wie sie ihre besten Steuerzahler erst melken und jetzt vertreiben wollen. Gibt ja genug Berichte darüber, wie sehr der blaue Dunst unseren Staat am Leben hält.
von Quotentreter
#551555
snz hat geschrieben:Es würde sehr schnell Beschwerde von Anwohnern wäre dann unumgänglich und das wäre sicher nicht im Sinne aller.
Da gibt es schon Probleme. Vor allem bei größeren Lokalen, wie z.B. Clubs die auch mal ein Konzert haben, aber mitten im Wohngebiet und nicht auf der grünen Wiese stehen.

Da nützten jahrelange Investitionen in den Schallschutz nichts, um die Auflagen zu erfüllen und die Anwohner nicht zu verärgern, wenn sich das Problem dann direkt vor die Tür verschiebt. Das gibt wieder Ärger und neue Auflagen, die man allerdings nie wird erfüllen können. Selbst ein totales Rauchverbot bringt nichts, gilt das doch dann nur maximal für die angepachtete Fläche im freiem, vor dem Wohnhaus daneben nicht mehr.

So eine Lokalität haben wir hier in der Kreisstadt. Der Besitzer denkt bereits über eine Schließung nach, wäre dann der letzte indoor Veranstaltungsort für gemischte Veranstaltungen. Denn z.B. die Besucher eines Metal Konzertes wirst du vor der Tür nicht leise kriegen. Und bevor der lange beigelegte Streit mit den Anwohnern von vorne beginnt, geht er dem lieber aus dem Weg.
von snz
#552563
Die Besucher von Konzerten und sonstigen Veranstaltungen sind ja auch ein ganz anderes Publikum als das, dass einfach nur in eine Kneipe geht um Bier zu trinken, sich ein wenig zu unterhalten - das klassische Bild des Feierabend-Bieres halt. Wir haben in direkter Nähe auch eine kleine Kneipe, welche auch gleichzeitig ein gutes Restaurant für bürgerliche Küche ist und da ist für die Raucher kein Problem, sich nach draußen zu begeben, da draußen - für den Sommer - Sitzgelegenheiten sind. Im Winter sieht das aber ganz anders aus und wie ja nun jeder wissen wird, hat längst nicht jede Kneipe, die vielleicht in Wohngebieten liegt diese Möglichkeiten.

Man muss jetzt einfach abwarten, was da noch kommt, das ganze Thema wird jetzt nochmal von allen Seiten beleuchtet und erneut durch die Mangel gedreht, die Medien werden ihre Geschichten haben und dann müssen wir abwarten, was passiert. Ein generelles Rauchverbot, wie es einige hier fordern wird es in den nächsten Jahren sicherlich nicht geben, dass kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich verstehe, wenn Nichtraucher geschützt werden wollen, aber es sollte trotzdem jeder Person noch selbst überlassen sein, ob er sich selbst schaden möchte oder nicht. Das Nichtraucher natürlich ein Recht haben darauf, möglichst vom passiven Rauchen verschont zu bleiben sehe ich ein, aber mir wird sicherlich niemand vorschreiben, ob ich rauchen darf oder nicht.
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von Fabian
#552572
Also bei unserem Los Angeles-Trip war das Rauchen irgendwie grunsätzlich überall untersagt. Die einzigen Menschen, die ich qualmen sah, waren drei Japaner oder Chinesen, die in einer Raucherecke standen.
#552625
Überall dort wo der einzelne seine Freizeit verbringen "kann" , sollte der Inhaber der Einrichtung über ein Rauchverbot, oder die Erlaubnis zum Rauchen bestimmen können und die Wahl seiner Gäste durch diesen Umstand selbst bestimmen.

Dazu fällt mir als mögliches Beispiel folgendes ein : In der Disko und vor dem Türsteher.....
...sind deine Schuhe ok, dein Outfit auch, aber Du bist Nichtraucher und kommst hier nicht rein ;)

Dort, welche Bereiche auch ein Nichtraucher aufsuchen "muss", sollte das Rauchverbot strikt durch das Gesetzt reglementiert und mit absoluten Rauchverbot eingehalten werden ( Flughäfen, Bahnhöfe, Bürogebäude..e.t.c ).
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von thomasl
#553064
Das ist ja völliger Unsinn, weil demnach könnte man dann als Nichtraucher nirgends mehr essen gehen, weil nicht sichergestellt wäre, dass es in einer Lokalität rauchfrei ist.

Hab ich zwar schon ein paar Mal hier im Thread gesagt, aber: Ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie haben schon diverse Staaten und es funktioniert. Ich selbst habe einige Zeit in New York gelebt und dort hat man sich auch bestens damit arrangiert.

Wenn jemand rauchen will, kann er das tun. Doch bitte soll er seine Drogen dann entweder im Freien oder bei sich im Privaten konsumieren.
von Quotentreter
#553091
Ja, immer diese Abhängigen von biogenen Drogen. Wie sie genüsslich am Tee nuckeln, literweise Kaffee trinken, warmen Kakao genießen, rauchen oder Weinbrandbohnen essen. Ist schon schlimm mit den Drogen.
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von thomasl
#553095
Och das ist so lahm diese Argumentation. Es geht um hochgradig süchtig machende, unmittelbar gesundheitsschädliche Drogen die auch Unbeteiligte schäden.
von Quotentreter
#553103
Das war keine Argumentation, sondern der ironisch dezente Hinweis, das die Erwähnung "Droge" nicht nötig ist. Unterstreicht nur jedesmal auf's neue, das der Poster keinen Kompromiss bei dem Thema sieht. Das war schon vor zig Seiten angekommen...

Wenn wir beim Thema andere Länder sind, gleich noch einen Vorschlag. Kommt auch aus den Staaten. Alkohohl erst ab 21 und nicht auf der Straße. Vielleicht hören die Bettenseicher, die hier so an den Ecken hängen, dann mal auf zu Pöpeln und nüchterne unbeteiligte zu flaken. Wenn sich das durchsetzt, akzeptiere ich auch ein totales Rauchverbot. Deal? :mrgreen:
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von vicaddict
#553111
thomasl hat geschrieben:Och das ist so lahm diese Argumentation. Es geht um hochgradig süchtig machende, unmittelbar gesundheitsschädliche Drogen die auch Unbeteiligte schäden.
Deine militant anmutende Art ist aber gerade stellvertretend für die Stigmatisierung Rauchern gegenüber. Ich find es auch immer interessant wenn der Raucher angemahnt wird Toleranz zu zeigen, diese aber von der andern Seite nicht kommt. Da werden Raucher mit Kriminellen gleichgesetzt, sie werden beschimpft, da werden ihnen Dinge abverlangt und untersagt und warum? Weil der Nichtraucher die beleidigte Leberwurst spielt, weil er nicht in die verrauchte Kneipe gehen mag. :roll:
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von revo
#553114
vicaddict hat geschrieben:
thomasl hat geschrieben:Och das ist so lahm diese Argumentation. Es geht um hochgradig süchtig machende, unmittelbar gesundheitsschädliche Drogen die auch Unbeteiligte schäden.
Deine militant anmutende Art ist aber gerade stellvertretend für die Stigmatisierung Rauchern gegenüber. Ich find es auch immer interessant wenn der Raucher angemahnt wird Toleranz zu zeigen, diese aber von der andern Seite nicht kommt. Da werden Raucher mit Kriminellen gleichgesetzt, sie werden beschimpft, da werden ihnen Dinge abverlangt und untersagt und warum? Weil der Nichtraucher die beleidigte Leberwurst spielt, weil er nicht in die verrauchte Kneipe gehen mag. :roll:
Nein, sondern weil ich keinen Bock habe Krebs zu kriegen, nur weil ein paar charakterschwache Vollpfeifen meinen, die Luft verpesten zu müssen. :)
von Stefan
#553122
vicaddict hat geschrieben:
thomasl hat geschrieben:Och das ist so lahm diese Argumentation. Es geht um hochgradig süchtig machende, unmittelbar gesundheitsschädliche Drogen die auch Unbeteiligte schäden.
Deine militant anmutende Art ist aber gerade stellvertretend für die Stigmatisierung Rauchern gegenüber. Ich find es auch immer interessant wenn der Raucher angemahnt wird Toleranz zu zeigen, diese aber von der andern Seite nicht kommt. Da werden Raucher mit Kriminellen gleichgesetzt, sie werden beschimpft, da werden ihnen Dinge abverlangt und untersagt und warum? Weil der Nichtraucher die beleidigte Leberwurst spielt, weil er nicht in die verrauchte Kneipe gehen mag. :roll:
es ist schon immer wieder erheiternd, dass man es dir immer und immer wieder sagen muss: Raucher SCHADEN anderen Menschen. ich verbiete ihnen nicht zu rauchen - das können sie machen, wenn sie zuhause sind oder in der frischen luft .. aber NICHT wenn andere menschen im selben raum sind und dadurch gesundheitlich negativ beeinflusst werden.

aber das ganze ist sowieso als würd man mit ner wand reden :roll:
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von revo
#553125
Stefan hat geschrieben:aber das ganze ist sowieso als würd man mit ner wand reden :roll:
Also I hab schon intelligentere Diskussionen mit meiner Wand gehabt...
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von vicaddict
#553197
Stefan hat geschrieben:
vicaddict hat geschrieben:
thomasl hat geschrieben:Och das ist so lahm diese Argumentation. Es geht um hochgradig süchtig machende, unmittelbar gesundheitsschädliche Drogen die auch Unbeteiligte schäden.
Deine militant anmutende Art ist aber gerade stellvertretend für die Stigmatisierung Rauchern gegenüber. Ich find es auch immer interessant wenn der Raucher angemahnt wird Toleranz zu zeigen, diese aber von der andern Seite nicht kommt. Da werden Raucher mit Kriminellen gleichgesetzt, sie werden beschimpft, da werden ihnen Dinge abverlangt und untersagt und warum? Weil der Nichtraucher die beleidigte Leberwurst spielt, weil er nicht in die verrauchte Kneipe gehen mag. :roll:
es ist schon immer wieder erheiternd, dass man es dir immer und immer wieder sagen muss: Raucher SCHADEN anderen Menschen. ich verbiete ihnen nicht zu rauchen - das können sie machen, wenn sie zuhause sind oder in der frischen luft .. aber NICHT wenn andere menschen im selben raum sind und dadurch gesundheitlich negativ beeinflusst werden.

aber das ganze ist sowieso als würd man mit ner wand reden :roll:


Nur leider springst auch du wunderbar auf die militante Art meines Vorredners an. Diese Einstellung ist es die Konfrontationen verursacht. Diese Herabsetzung der Raucher, die plötzlich das Grundübel der Menschheit sein sollen, sind Grund für die hitzige Debatte und da brauchst du auch nicht noch beleidigend zu werden. Du hast deinen Standpunkt, ich hab meinen, aber auf Beleidigungen verzichte ich, weil sie seit Beginn der Debatte, sei es hier oder in den Medien, nur von Seiten der Nichtraucher kamen. Denk mal drüber nach.
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von R-Built
#553211
vicaddict hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass sich die Aufregung so schnell legen würde, denn die Gastronomie kann Zahlen vorlegen, nach denen die Umsätze zurückgegangen sind. Das denkt sich ja keiner aus und das hat auch keiner schön gerechnet. Dank Rauchverbot sind die Umsätze gesunken. Und die fernbleibenden Raucher konnten eben nicht durch Familien ersetzt werden, wie immer von Karl lauterbach propagiert wurde. Die Menschen fühlen sich vom Staat bedrängt und in ihrer Existenz gefährdet.
Gestern Nacht kam bei den RTL Nachrichten auch ein schöner Beitrag aus einer Kneipe, in der der Betreiber gefragt wurde, was er davon halten würde, dass er sich jetzt zw Rauchen oder Speisen entscheiden müsste. Antwort: Es wird geraucht, weil in meiner Kneipe das Essen nichtmal 5% Umsatz ausmacht.
Ich denke schon, dass sich die Aufregung schnell legen wird, spätestens nach einem Jahr, würde sie nur noch von einigen wenigen Leuten angesprochen. Sieht man schon an deinen immer wieder genannten Statistiken, dessen Rückgang zwar am Anfang erheblich war, im Vergleich zu den Bundesländern ohne einem Rauchverbot, aber sich im nächsten Quartal schon um gerade einmal 2 Prozent Diffenrenz legte. Somit haben sich die Raucher wohl an diese Umstellung gewöhnt.
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von Fabian
#553255
Quotentreter hat geschrieben:Wenn wir beim Thema andere Länder sind, gleich noch einen Vorschlag. Kommt auch aus den Staaten. Alkohohl erst ab 21 und nicht auf der Straße. Vielleicht hören die Bettenseicher, die hier so an den Ecken hängen, dann mal auf zu Pöpeln und nüchterne unbeteiligte zu flaken. Wenn sich das durchsetzt, akzeptiere ich auch ein totales Rauchverbot. Deal? :mrgreen:
Das unterschreibe ich dir sofort.
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von thomasl
#553340
Quotentreter hat geschrieben:Das war keine Argumentation, sondern der ironisch dezente Hinweis, das die Erwähnung "Droge" nicht nötig ist. Unterstreicht nur jedesmal auf's neue, das der Poster keinen Kompromiss bei dem Thema sieht. Das war schon vor zig Seiten angekommen...

Wenn wir beim Thema andere Länder sind, gleich noch einen Vorschlag. Kommt auch aus den Staaten. Alkohohl erst ab 21 und nicht auf der Straße. Vielleicht hören die Bettenseicher, die hier so an den Ecken hängen, dann mal auf zu Pöpeln und nüchterne unbeteiligte zu flaken. Wenn sich das durchsetzt, akzeptiere ich auch ein totales Rauchverbot. Deal? :mrgreen:
Du ich wär auch für Alkohol ab 21 und ein Trinkverbot in der Öffentlichkeit sehr zu haben. Deal
von Stefan
#553342
vicaddict hat geschrieben:Nur leider springst auch du wunderbar auf die militante Art meines Vorredners an. Diese Einstellung ist es die Konfrontationen verursacht. Diese Herabsetzung der Raucher, die plötzlich das Grundübel der Menschheit sein sollen, sind Grund für die hitzige Debatte und da brauchst du auch nicht noch beleidigend zu werden. Du hast deinen Standpunkt, ich hab meinen, aber auf Beleidigungen verzichte ich, weil sie seit Beginn der Debatte, sei es hier oder in den Medien, nur von Seiten der Nichtraucher kamen. Denk mal drüber nach.
Na ja - fakt ist: Raucher schaden den Menschen in ihrer Umgebung. Das ist FAKT. Bewiesen. Das steht einfach nicht zur Diskussion. Den Fakt ignorierst du in deiner "Rauchen für alle!"-Kampagne aber ständig - weil wir "bösen Nichtraucher" fordern, dass uns die Lungen nicht mehr mit Gift von anderen zugemüllt wird. Dank darüber mal nach
Zuletzt geändert von Stefan am Di 5. Aug 2008, 00:33, insgesamt 1-mal geändert.
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von thomasl
#553343
vicaddict hat geschrieben:Nur leider springst auch du wunderbar auf die militante Art meines Vorredners an. Diese Einstellung ist es die Konfrontationen verursacht. Diese Herabsetzung der Raucher, die plötzlich das Grundübel der Menschheit sein sollen, sind Grund für die hitzige Debatte und da brauchst du auch nicht noch beleidigend zu werden. Du hast deinen Standpunkt, ich hab meinen, aber auf Beleidigungen verzichte ich, weil sie seit Beginn der Debatte, sei es hier oder in den Medien, nur von Seiten der Nichtraucher kamen. Denk mal drüber nach.
Du bist doch derjenige, der jetzt übertreibt. Wer Zigaretten raucht, ist nun einmal drogenabhängig. Das ist keine Provokation sondern Fakt. Erschreckend genug, dass manche das verleugnen wollen. Und wenn ich dann auch noch vom Drogenkonsum beeinträchtigt werde, dann seh ich das irgendwann eben nicht mehr ein. Wie gesagt: Es steht jedem Raucher frei, seine Drogen vor der Tür oder zuhause zu konsumieren. Aber ansonsten: Rauchverbot und by the way gerne auch Trinken erst ab 21 und nicht in der Öffentlichkeit.
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