Allgemeine Diskussionen & TV-Sender, die in keines der anderen Foren passen (z.B. Tele 5, Eurosport, Comedy Central)
#559313
Holzklotz hat geschrieben:
Axel Stein (talentloser, arroganter Fettsack)
Was ein gehaltvoller Satz. Ich entnehme diesem, dass sein dritter schwachpunkt neben Talentlos und Arrogant seine fettleibigkeit ist?
Lächerlich....
Ich find Axel cool, er hatte ja 2 eigene Serien.

Also finde ich das mit "talentlos" ein bisschen weit her geholt.
#559350
Holzklotz hat geschrieben:
Axel Stein (talentloser, arroganter Fettsack)
Was ein gehaltvoller Satz. Ich entnehme diesem, dass sein dritter schwachpunkt neben Talentlos und Arrogant seine fettleibigkeit ist?
Lächerlich....
Zumindest das Erste stimmt. Seine Comedy ist gehalt- und niveaulos => Flop.
#559357
Hattori Heiji hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben:
Axel Stein (talentloser, arroganter Fettsack)
Was ein gehaltvoller Satz. Ich entnehme diesem, dass sein dritter schwachpunkt neben Talentlos und Arrogant seine fettleibigkeit ist?
Lächerlich....
Zumindest das Erste stimmt. Seine Comedy ist gehalt- und niveaulos => Flop.
Ich meinte damit auch eher den dritten Punkt, solch eine Äußerung kann man sich gerne sparen...
#559435
Holzklotz hat geschrieben:Zumindest das Erste stimmt. Seine Comedy ist gehalt- und niveaulos => Flop.
Es stimmt insofern, als dass häufig irrtümlich angenommen wird, dass Fettleibigkeit allein schon reicht, um als lustig zu gelten. Beispiele hierfür sind neben Axel Stein auch Tetje Mierendorf, Cindy aus Marzahn, Markus M. Profitlich und Dirk Bach. :?
#559449
Glenn hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben:Zumindest das Erste stimmt. Seine Comedy ist gehalt- und niveaulos => Flop.
Es stimmt insofern, als dass häufig irrtümlich angenommen wird, dass Fettleibigkeit allein schon reicht, um als lustig zu gelten. Beispiele hierfür sind neben Axel Stein auch Tetje Mierendorf, Cindy aus Marzahn, Markus M. Profitlich und Dirk Bach. :?
Du willst mir also erzählen das rechtfertigt Menschen als Fettsäcke zu beleidigen :shock:
#560073
ich mag den Michael Mittermeier ganz gerne,außerdem den Piet Klocke.
Bastian Pastewka ist auch nicht schlecht ,ebenso wie Markus Maria Profitlich.
den Bernhard Hoëcker mag ich auch noch ganz gerne.

es gibt schon einige gute,allerdings sind die meisten doch wohl mehr schlechte

der Axel Stein wird meines erachtens auch weit überschätzt.sicher hat er zwei sendungen gehabt aber lange gelaufen sind die auch nicht.

wenn ich überhaupt nicht mehr mag, das ist Ingo Appelt.der wird in letzter zeit einfach zu persönlich in seinen show´s.
wenn der über die merkel herzieht dann denke ich immer das er sie am liebst tot schlagen möchte.

bei Mario Barth ist es genauso wie bei Rüdiger Hoffmann.wenn die die bühne betreten weiß ich genau was kommt.

eines könnte man wohl festhalten,wir haben eindeutig zu viel komiker.
#560791
Also der Einzig den ich mag ist Dieter Nuhr. Alle Anderen sind mir zu platt, albern oder einfach unlustig.
Kalkofe war mal lustig, genau wie Otto. Inzwischen finde ich immer das Gleiche aber ziemlich langweilig.
Solche Leut wie Apelt, Pocher oder Raab sind mir einfach zu niveaulos.Und Leute wie Cindy... :evil:
Einer der noch geht ist Mittermeier, der hat aber auch stark nachgelassen.
#561289
MarQi hat geschrieben:findest du nicht, dass mittermeier ziemlich überdreht ist? mir ist das aufgefallen. aber stimmt schon nontschew hat mehr ähnlichkeit mit jim carey als mittermeier.

Naja überdreht... insofern stimmt das schon, wobei Mittermeier ja immer sein Programm hat und das ganze auf bayerisch präsentiert. Er ist dabei aber auch nicht überdrehter als Barth und Konsorten. Carey labert ja zu jedem Mist, der ihm grad einfällt und lebt von seinen Grimassen. Da würd ich Carey, wenn man solche Vergleiche überhaupt machen kann, in der Tat eher mit Nontschew gleichsetzen.
#561459
Ich habe zu Mario Barth ein eher gespaltenes Verhältnis. Einerseits sind seine Programme dermaßen niveaufrei und er selber einfach nur anstrengend, aber andererseits muss ich trotzdem lachen. Ich finde das nicht gut was er macht, aber lustig.
So wie man eben lachen muss wenn ein Welpe gegen ne Wand rennt. Einerseits hat man Mitleid und hält den Hund für bescheuert, aber andererseits muss man einfach lachen.

Eigentlich kann ich keinem der deutschen Comedians besonders viel abgewinnen. Cordula Stratmann vielleicht noch. Die hat schon als Annemie Hülchrath gezeigt, dass sie was kann und in der Schillerstraße zumindest anfangs auch noch. Dieter Nuhr meinetwegen auch noch. Aber dann hörts auch bald auf.

Am schlimmsten finde ich diejenigen, deren einzige Berechtigung ein körperlicher Makel zu sein scheint. Karl Dall macht nur noch Witze über sein Gesicht, Hoecker erzählt nur davon wie klein er ist....

Ganz grausig finde ich auch diejenigen, die sich hinter irgendwelchen allzu abgedrehten oder prolligen alter egos verstecken. Bei aller Sympathie für Hape Kerkeling, mir ging dieser Horst Schlämmer von Anfang an tierisch auf die Nerven. Genauso Axel Schulz. Von Cindy aus Marzahn oder Ausbilder Schmidt o.ä. will ich mal gar nicht anfangen.


Das einzige deutsche, im weitesten Sinne, Comedy-Format, das ich mir noch freiwillig angucke ist Slam Tours mit Kuttner. Da ist oft viel intelligenter Witz dabei bei den Slammern und auch Frau Kuttner kann ja durchaus mal lustig sein.
#563207
Ich mag Dieter Nuhr, Harald Schmidt und Dirk Back am liebsten. Dieter Nuhr hat einen, wie ich finde, wirklich äußerst intelligenten Humor der nicht so auf Biegen und Brechen, wie z.B. bei Mario Barth, dem weniger Bildschirmzeit gut tun würde, in Szene gesetzt wird. Haraldt Schmidt hat halt immer seine Phasen. Manchmal ist er zu flach, sein Humor und oft wirkt er lustlos, aber wenn er eine gute Form hat, finde ich ihn richtig gut. Dirk Back ist einfach sympatisch und seine Sendungen in den 90ern waren wunderbar. In den weiteren Kreis zähle ich noch Markus-Maria Profitlich (Mensch Markus ist zwar nicht immer so lustig) und Josef Hader, wobei der glaube ich Österreicher ist und damit hier eigentlich nicht genannt werden dürfte.
#563364
snz hat geschrieben:und Josef Hader, wobei der glaube ich Österreicher ist und damit hier eigentlich nicht genannt werden dürfte.
Wo du schon Österreichische Komiker ansprichst:

Alfred Dorfer und Roland Düringer sind da ganz oben. Und evtl. noch Alex Scheurer.
Zuletzt geändert von Mr.Weasel am Mi 20. Aug 2008, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
#563390
Ungeschlagener Flop-Favorit ist Barth. Er reitet seit Jahren nur auf ausgelutschten Mann/Frau Witzchen herum, mehr kann dieser Klaumauk-Heini eben nicht, dazu immer noch mit dieser knietschigen Kunststimme. Wer über den lacht, der lacht auch Tränen, wenn jemand furzt.
#563432
Die Fragestellung ist schon ziemlich übertrieben. In Deutschland gibt es keine Komiker, es gibt höchstens "lustige Unterhalter" aber eben keine Komiker.

Es gibt nur eine "ProSiebenSat.1-Clique" (Hoecker, Raab, Gosejohann, Stratmann, Pastewka, Profitlich, von Sinnen und Engelke) und dann gibt es die "RTL-Clique" (Zietlow, Panzer, Atze Schröder, Marielle Millowitsch, usw.). Das sind aber alles keine Komiker sondern Unterhalter. Und dann gibt es diese Zwitter (Bach und Barth) die auf beiden Hochzeiten tanzen, des Geldes wegen und nicht der Komik.

Auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen tummeln sich keine Komiker, abgesehen von Lichtblicken wie Priol, Schramm und Hildebrandt ist da auch nicht mehr viel los. Bei der ARD tummelt sich Restmüll der Privaten (Schmidt, Pocher) und schlecht gemachtes Kabarett von Richling und Alsmann (Selbstdarsteller). Beim ZDF hat man gänzlich Lachunterhaltung abgeschalten, abgesehen von Priol (Neues aus der Anstalt) der auch nur 8 mal in Jahr kommt, mit Nachwuchsunterhaltern. Bei Priol muss man aber wenigsten politisch-gesellschaftliches Hintergrundwissen haben um seine Witze zu verstehen.

Bei den Privaten ist die Unterhaltung ja eh nur bestehend aus oberflächlichen Witze für gemeine "Pöbel"-Volk (Raab, Barth) als sogenannte "Flachzangen deutscher Fernsehunterhaltung).

Außerdem wenn man Komikern fragt, würde man automatische ausländische Größen Komiker-Größen wie Jerry Lewis, Jerry Seinfeld, Jon Stewart, Stephen Colbert, David Letterman, die Monty-Python-Truppe mit einem deutschen Hoecker gleichsetzen und das geht nun mal gar nicht. Rein der Qualität der Witze wegen.
#563473
@ freestyler999: Ich kann dir leider nur in allen Punkten zustimmen, du hast das Drama um Deutschlands nicht vorhandene Komiker gut analysiert. Vor einigen Jahren hätte ich zwar Otto noch als den einzigen Komiker gewertet, doch der ist ja mittlerweile auch durch.
#563820
freestyler999 hat geschrieben:Die Fragestellung ist schon ziemlich übertrieben. In Deutschland gibt es keine Komiker, es gibt höchstens "lustige Unterhalter" aber eben keine Komiker.
Mir ist das schon wieder zu schwarzmalerisch, außerdem verstehe ich deine Argumentation nicht. Warum ist beispielsweise ein Dieter Nuhr oder Jürgen von der Lippe kein Komiker, sondern "nur" ein lustiger Unterhalter? Die Beiden gehören im Übrigen zu keiner festen Sender-Clique.
freestyler999 hat geschrieben:Außerdem wenn man Komikern fragt, würde man automatische ausländische Größen Komiker-Größen wie Jerry Lewis, Jerry Seinfeld, Jon Stewart, Stephen Colbert, David Letterman, die Monty-Python-Truppe mit einem deutschen Hoecker gleichsetzen und das geht nun mal gar nicht. Rein der Qualität der Witze wegen.
Mit Hoecker brauchst du auch keinen Harald Schmidt gleichzusetzen. ;) Ich kenne die oben genannten Komiker alle, die sind auch alle ganz lustig, aber vom Hocker reißt mich davon keiner. Amerikanische oder britische Comedy ist anders, aber nicht unbedingt besser. Gerade die amerikanischen Late-Night-Shows langweilen recht schnell. Viel zu viele, die sich auch ziemlich ähneln. Da fand ich "Die Harald Schmidt Show" in der letzten Phase von 2001-2003 viel besser. Aber das ist wohl letztlich eine Geschmacksfrage. Und wie ich schon weiter oben schrieb, in puncto Stand-Up-Comedy braucht sich Deutschland nicht zu verstecken, da es in Amerika vermehrt Leute auf Mario Barth/Ingo Appelt-Niveau gibt.

Achja: Dafür, dass dir deutsche Comedy offensichtlich wenig gefällt, kennst du dich sehr gut damit im Detail aus. ;)
#564041
Mr.Weasel hat geschrieben:
snz hat geschrieben:und Josef Hader, wobei der glaube ich Österreicher ist und damit hier eigentlich nicht genannt werden dürfte.
Wo du schon Österreichische Komiker ansprichst:

Alfred Dorfer und Roland Düringer sind da ganz oben. Und evtl. noch Alex Scheurer.
Hab den Hader jetzt schon öfters gesehen, bei diversen Auftritten und ich kann über den immer wieder herzlich lachen. Deutschsprachig gibts halt gute Unterhalter... nicht nur aus Deutschland ;)
#564076
Glenn hat geschrieben:
freestyler999 hat geschrieben:Die Fragestellung ist schon ziemlich übertrieben. In Deutschland gibt es keine Komiker, es gibt höchstens "lustige Unterhalter" aber eben keine Komiker.
Mir ist das schon wieder zu schwarzmalerisch, außerdem verstehe ich deine Argumentation nicht. Warum ist beispielsweise ein Dieter Nuhr oder Jürgen von der Lippe kein Komiker, sondern "nur" ein lustiger Unterhalter? Die Beiden gehören im Übrigen zu keiner festen Sender-Clique.
freestyler999 hat geschrieben:Außerdem wenn man Komikern fragt, würde man automatische ausländische Größen Komiker-Größen wie Jerry Lewis, Jerry Seinfeld, Jon Stewart, Stephen Colbert, David Letterman, die Monty-Python-Truppe mit einem deutschen Hoecker gleichsetzen und das geht nun mal gar nicht. Rein der Qualität der Witze wegen.
Mit Hoecker brauchst du auch keinen Harald Schmidt gleichzusetzen. ;) Ich kenne die oben genannten Komiker alle, die sind auch alle ganz lustig, aber vom Hocker reißt mich davon keiner. Amerikanische oder britische Comedy ist anders, aber nicht unbedingt besser. Gerade die amerikanischen Late-Night-Shows langweilen recht schnell. Viel zu viele, die sich auch ziemlich ähneln. Da fand ich "Die Harald Schmidt Show" in der letzten Phase von 2001-2003 viel besser. Aber das ist wohl letztlich eine Geschmacksfrage. Und wie ich schon weiter oben schrieb, in puncto Stand-Up-Comedy braucht sich Deutschland nicht zu verstecken, da es in Amerika vermehrt Leute auf Mario Barth/Ingo Appelt-Niveau gibt.

Achja: Dafür, dass dir deutsche Comedy offensichtlich wenig gefällt, kennst du dich sehr gut damit im Detail aus. ;)
Man darf nicht Comedy mit Komiker verwechseln. Eine sogenannte "Comedy" wird von Drehbuchautoren geschrieben, siehe "Malcolm Mittendrin", "The Simpsons", ehemals "RTL Samstag Nacht". Ein Komiker hingegen muss alles allein auf der Bühne sein Repertoir runterrattern und sein eigenes Bühenprogramm entwerfen, anders als Leute der Comedy. Viele Komiker in Deutschland sind nicht in der Lage ein hochwertiges, abwechslungsreiches, Hintergrundwissen verlangendes, dauerhaftes (über 2 Stunden) Programm zu schreiben ohne sich in Worthülsen zu verstecken, die immer dem ein und dem selben Muster entsprechen, siehe "Mario Barth" (immer sexistisch, immer flach) oder Mittermaier (immer turnend, immer ausgeflippt, nichts sagend).

Übrigens bezeichnet sich Hoecker und Schmidt als Komiker. Deshalb sind beide theoretisch auf eine Stufe zu setzen. Ach ja man muss seine Feinde kennen um über sie zu berichten. Auch sind sie überall in Talkshows und liefern auch dort ihre Worthülsen ab.

PS: Dieter Nuhr ist eher ein Kabarettist. Dort brilliert er am meisten. Schaut man sich seine Komiker-Künste an, verzweifelt man, man sieht richtig wie der sich anstrengt lustig zu sein. Jürgen von der Lippe ist eigentlich "nichts". Der Mann kann vieles aber auch nichts. Wenn so viele Fähigkeiten hat wie von der Lippe (laut Wikipedia: Fernsehmoderator, Entertainer, Schauspieler und Komiker) dann kann nicht alles gleich gut ausgeprägt sein, bei ihm ist es halt die Komik).
#564109
freestyler999 hat geschrieben:Man darf nicht Comedy mit Komiker verwechseln. Eine sogenannte "Comedy" wird von Drehbuchautoren geschrieben, siehe "Malcolm Mittendrin", "The Simpsons", ehemals "RTL Samstag Nacht". Ein Komiker hingegen muss alles allein auf der Bühne sein Repertoir runterrattern und sein eigenes Bühenprogramm entwerfen, anders als Leute der Comedy. Viele Komiker in Deutschland sind nicht in der Lage ein hochwertiges, abwechslungsreiches, Hintergrundwissen verlangendes, dauerhaftes (über 2 Stunden) Programm zu schreiben ohne sich in Worthülsen zu verstecken, die immer dem ein und dem selben Muster entsprechen, siehe "Mario Barth" (immer sexistisch, immer flach) oder Mittermaier (immer turnend, immer ausgeflippt, nichts sagend).
Mit den Beschreibungen zu Mittermeier und Barth gebe ich dir absolut Recht, aber dennoch gehören sie leider Gottes zu Deutschlands Komikern. Aber auch abgesehen von diesen beiden gehypten Typen gibt es noch eine ganze Reihe an weiteren Künstlern, die 2-stündige Bühnenprogramme schreiben und auftreten (im Grunde fast jeder, der im Quatsch Comedy Club auftritt). Und wie überall gibt es da gute und schlechte Beispiele. Was einem dann selbst gefällt, ist wieder eine andere Frage. Ich habe nur etwas gegen die Pauschalierung, es gäbe in Deutschland überhaupt keine Komiker.
freestyler999 hat geschrieben:PS: Dieter Nuhr ist eher ein Kabarettist. Dort brilliert er am meisten. Schaut man sich seine Komiker-Künste an, verzweifelt man, man sieht richtig wie der sich anstrengt lustig zu sein. Jürgen von der Lippe ist eigentlich "nichts". Der Mann kann vieles aber auch nichts. Wenn so viele Fähigkeiten hat wie von der Lippe (laut Wikipedia: Fernsehmoderator, Entertainer, Schauspieler und Komiker) dann kann nicht alles gleich gut ausgeprägt sein, bei ihm ist es halt die Komik).
Wir kommen da wirklich auf keinen Nenner, wenn wir uns in solche Definitionsgeschichten verstricken. Ich finde die ständigen Versuche, zwischen Komiker und Kabarettist zu trennen, unsinnig. So eine Unterscheidung macht man wirklich nur in Deutschland. Dieter Nuhr hat sowohl den deutschen Kabarettpreis als auch den deutschen Comedypreis gewonnen. Die Übergänge sind doch fließend. Letztlich kommt es nur darauf an, die Leute zum Lachen zu bringen. Und jeden Solokünstler, der eben so ein eigenes Bühnenprogramm hat, bezeichne ich als Komiker.
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