- Di 14. Okt 2008, 17:43
#585706
Deutschland im Jahr 1933. Dem Land gehts schlecht. Es gab eine Weltwirtschaftskrise die das Land an den Rande der Zahlungsfähigkeit gebracht hatte. Die Leute waren arbeitslos und holten ihr Geld von den Banken. Die Leute sehnten sich nach einem charismatischen Führer, der die Menschen in eine bessere Zukunft führen sollte. Dann kam Hitler. Hitler war ein Politiker - charismatisch und rhetorisch erste Klasse - mit einem hohen Mobilmachungspotenzial in Sachen Wählerstimmen in der Bevölkerung, dem sich die Wirtschaftsfürsten und Bankenfürsten an den Hals geworfen haben. Die Medien waren auch im Boot für Hitler. Hitler hatte auch immer in seinen Reden den Leuten eine gute Zukunft versprochen. Dann wählten die Menschen den Hitler und Deutschland bekam seinen unfähigsten und schlimmsten Staatsführer der gesamten deutschen Geschichte. Hitler startete den Weltkrieg, die Judenvergasung und die Isolation der Deutschen von anderen Kulturen.
Und nun die Situation der USA im Jahr 2008. Dem Land geht es schlecht. Es gibt eine Wirtschaftskrise die das Land an den Rand der Zahlungsfähigkeiten bringt (die USA haben nun 10 Billionen Dollar Schulden). Die Leute werden arbeitslos (es wird vermutet es gibt 8% Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr) und holen ihr Geld von der Bank (Bank of America und Citigroup). Die Leute sehnen sich nach einem charismatischen Präsidenten, der die Leute in eine bessere Zukunft ("Change We Can Believe In") bringen soll. Dann kam Barack Obama - charismatisch und rhetorisch erste Klasse - mit einem hohen Mobilmachungspotenzial in Sachen Wählerstimmen in der Bevölkerung, dem sich die Wirtschaftsfürsten (Eric Schmidt von Google zum Beispiel) und Bankenfürsten (Fannie Mae und Freddie Mac-Vorsitzende) an Hals werfen und spenden ihm fleißig Wahlkampfspenden. Die Medien sind auch im Boot für Obama (keine Kritik gegenüber Obama seitens MSNBC, New York Times, CNN, CBS, ABC, USA Today, ...). Auch ist Obama einer der polarisierensten Politiker seit John F. Kennedy, dagegen ist George Bush 2000 eine graue Maus gewesen. Hoffentlich wählen die Menschen den Obama nicht. Er wird zwar keinen Weltkrieg anfangen oder Religionen ausrotten, aber er wird mit seinen protektionistischen und isolationistischen Tendenzen die USA wieder abschotten. Aber er wird auch einen hohen Schuldenberg hinterlassen (höher als Bush je gemacht hatte). Auch wird der Obama den Dialekt zum Islam schleifen lassen, weil wenn er dialogfreudig ist, werfen ihm die Republikaner 2012 vor doch ein versteckter Moslem zu sein. Falls das Unmögliche passiert und Obama tatsächlich Präsident der USA wird, wird man schnell mitbekommen, wie armselig die Politik des kleinen Provinzpolitikers - nun Senator Obama ist und man wird ihn 2012 aus dem Amt jagen, sowie man es jetzt mit Präsident Bush gemacht hat - nur einen Zacken schärfer - weil die Unfähigkeit von Obama zu Themen einen konkreten Standpunkt einzunehmen für das Amt des mächtigsten Menschen in der westlichen Hemisphäre Gift ist.
Nach all den polarisierten Präsidenten der letzten 30 Jahre braucht die USA (Reagan, George H. W. Bush, Clinton und Bush) keinen Spitzenrhetoriker sondern einen Menschen, der die Nähe zu den Leuten sucht, so einen wie John McCain.
Auch nach diesem Schmierentheater was ich gerade aufgezeichnet habe, gibt es auch noch mehrere Schmierentheater rundum Obama:
- Obama wird unterstützt von einer linken Gemeindehelfer-Organisation (Acorn)
- Obama nimmt keinen konkreten Standpunkt zu seiner Beziehung zu Louis Farrakhan und William Ayers
- Obama will über 150 Mrd. Dollar neue Schulden machen, die Medien kritisieren kein bischen
- Obama will die Steuern anheben, die Medien kritisieren kein bischen
- während Hitler seinen Göbbels hatte, hat Obama Keith Olbermann.
- Obama's größte Wahlkampfveranstaltung war im Ausland - in Berlin vor 200.000 Leuten
- Obama bekommt über 300.000 Dollar jährlich von Fannie Mae und Freddie Mac, die Medien kritisieren nicht
- Nancy Pelosi ist die unfähigste Person in der demokratischen Partei im Kongress
- Obama hat bis jetzt noch keinen Cent von Hillary Clinton's 20 Millionen Dollar Wahlkampfschulden getilgt, obwohl er noch 100 Millionen Dollar auf der Hand hat.
- Obama hat seine Familie - besonders seine Frau - zu Wahlkampfzwecken ausgebeutet
- Oprah Winfrey - eine große Obama-Befürworterin hat Sarah Palin Besuchsverbot in ihrer Show erteilt
- Obama hat keine konkrete Stellungnahmen abgegeben zum Thema Tony Rezko.
- Obama versucht immer um konkrete Standpunkte herumzureden
- Obama spielt latent die Rassenkarte, frei nach "Wenn du mich nicht wählst, bist du ein Rassist".
- Obama möchte 25 Mrd. Dollar den amerikanischen Autobauern mehr geben als Bush plante
- Obama möchte die US-Armee um 92.000 Soldaten aufstocken
- Obama's Wahlkampfberater haben Kontakte zu den Rebellen im Sudan und zur Hisbollah
- Obama unterstützt die Ehe von Homosexuellen
- Obama hat in seiner Zeit als Senator hauptsächlich "anwesend" gestimmt
- Obama möge zwar gegen den Irakkrieg gewesen sein im Jahr 2003. 2003 war er aber nicht im Senat in Washington sondern im Senat von Illinois. Somit konnte er gar nicht abstimmen ob die USA in den Krieg ziehen oder nicht. Obama kam erst 2005 in den Senat der USA.
- Obama führt seit 2005 seinen Wahlkampf für das Präsidentenamt und hatte dabei keine Zeit sich auf die Politik der USA zu konzentrieren. Er kritisiert nur und macht nichts gegen das Thema was gerade auf der Agenda steht. Er steht da wie ein Revoluzzer
- Obama hat die Reputation der Clintons in den Dreck gezogen um sich zu profilieren
- Obama lässt keine Kritik an sich - eine Schwäche für eine Politiker - man kann fast sagen er ist eitel.
Also wer hat nun das größte Schmierentheater. Die Republikaner oder die Demokraten. Ich sage die Demokraten, die unfähigsten der US-Geschichte.
Onkel Ludwig hat geschrieben:Ach ja, die Republikaner wieder - mit ihrem verlogenen Schmierentheater. Das gibts auch bei Demokraten - nur in der 100sten Potenz. Lass mich mal ein Konstrukt aufbauen, das zwar recht hart aber auch wahr ist.Maddi hat geschrieben: mit christlichen Werten hat die Frau sowieso nix zu tun, genauso wenig wie Leute die sich im namen des Islam in die Luft sprengen etwas mit dem Islam zu tun haben.Das hat sie gewiss nicht, doch wird sie von sich und ihren Anhängern zur "Frau mit dem Heiligenschein" stilisiert. Mein Mitleid gehört jenen Verblendeten, die das immer noch glauben (wollen?) und nicht erkennen, was für ein verlogenes Schmierentheater das doch ist. Nur zum Zweck, die Wählerstimmen der bilbeltreuen Menschen ins Lager der Konservativen zu ziehen. Um es in der Comicsprache zu sagen: Kotz! Würg!
Deutschland im Jahr 1933. Dem Land gehts schlecht. Es gab eine Weltwirtschaftskrise die das Land an den Rande der Zahlungsfähigkeit gebracht hatte. Die Leute waren arbeitslos und holten ihr Geld von den Banken. Die Leute sehnten sich nach einem charismatischen Führer, der die Menschen in eine bessere Zukunft führen sollte. Dann kam Hitler. Hitler war ein Politiker - charismatisch und rhetorisch erste Klasse - mit einem hohen Mobilmachungspotenzial in Sachen Wählerstimmen in der Bevölkerung, dem sich die Wirtschaftsfürsten und Bankenfürsten an den Hals geworfen haben. Die Medien waren auch im Boot für Hitler. Hitler hatte auch immer in seinen Reden den Leuten eine gute Zukunft versprochen. Dann wählten die Menschen den Hitler und Deutschland bekam seinen unfähigsten und schlimmsten Staatsführer der gesamten deutschen Geschichte. Hitler startete den Weltkrieg, die Judenvergasung und die Isolation der Deutschen von anderen Kulturen.
Und nun die Situation der USA im Jahr 2008. Dem Land geht es schlecht. Es gibt eine Wirtschaftskrise die das Land an den Rand der Zahlungsfähigkeiten bringt (die USA haben nun 10 Billionen Dollar Schulden). Die Leute werden arbeitslos (es wird vermutet es gibt 8% Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr) und holen ihr Geld von der Bank (Bank of America und Citigroup). Die Leute sehnen sich nach einem charismatischen Präsidenten, der die Leute in eine bessere Zukunft ("Change We Can Believe In") bringen soll. Dann kam Barack Obama - charismatisch und rhetorisch erste Klasse - mit einem hohen Mobilmachungspotenzial in Sachen Wählerstimmen in der Bevölkerung, dem sich die Wirtschaftsfürsten (Eric Schmidt von Google zum Beispiel) und Bankenfürsten (Fannie Mae und Freddie Mac-Vorsitzende) an Hals werfen und spenden ihm fleißig Wahlkampfspenden. Die Medien sind auch im Boot für Obama (keine Kritik gegenüber Obama seitens MSNBC, New York Times, CNN, CBS, ABC, USA Today, ...). Auch ist Obama einer der polarisierensten Politiker seit John F. Kennedy, dagegen ist George Bush 2000 eine graue Maus gewesen. Hoffentlich wählen die Menschen den Obama nicht. Er wird zwar keinen Weltkrieg anfangen oder Religionen ausrotten, aber er wird mit seinen protektionistischen und isolationistischen Tendenzen die USA wieder abschotten. Aber er wird auch einen hohen Schuldenberg hinterlassen (höher als Bush je gemacht hatte). Auch wird der Obama den Dialekt zum Islam schleifen lassen, weil wenn er dialogfreudig ist, werfen ihm die Republikaner 2012 vor doch ein versteckter Moslem zu sein. Falls das Unmögliche passiert und Obama tatsächlich Präsident der USA wird, wird man schnell mitbekommen, wie armselig die Politik des kleinen Provinzpolitikers - nun Senator Obama ist und man wird ihn 2012 aus dem Amt jagen, sowie man es jetzt mit Präsident Bush gemacht hat - nur einen Zacken schärfer - weil die Unfähigkeit von Obama zu Themen einen konkreten Standpunkt einzunehmen für das Amt des mächtigsten Menschen in der westlichen Hemisphäre Gift ist.
Nach all den polarisierten Präsidenten der letzten 30 Jahre braucht die USA (Reagan, George H. W. Bush, Clinton und Bush) keinen Spitzenrhetoriker sondern einen Menschen, der die Nähe zu den Leuten sucht, so einen wie John McCain.
Auch nach diesem Schmierentheater was ich gerade aufgezeichnet habe, gibt es auch noch mehrere Schmierentheater rundum Obama:
- Obama wird unterstützt von einer linken Gemeindehelfer-Organisation (Acorn)
- Obama nimmt keinen konkreten Standpunkt zu seiner Beziehung zu Louis Farrakhan und William Ayers
- Obama will über 150 Mrd. Dollar neue Schulden machen, die Medien kritisieren kein bischen
- Obama will die Steuern anheben, die Medien kritisieren kein bischen
- während Hitler seinen Göbbels hatte, hat Obama Keith Olbermann.
- Obama's größte Wahlkampfveranstaltung war im Ausland - in Berlin vor 200.000 Leuten
- Obama bekommt über 300.000 Dollar jährlich von Fannie Mae und Freddie Mac, die Medien kritisieren nicht
- Nancy Pelosi ist die unfähigste Person in der demokratischen Partei im Kongress
- Obama hat bis jetzt noch keinen Cent von Hillary Clinton's 20 Millionen Dollar Wahlkampfschulden getilgt, obwohl er noch 100 Millionen Dollar auf der Hand hat.
- Obama hat seine Familie - besonders seine Frau - zu Wahlkampfzwecken ausgebeutet
- Oprah Winfrey - eine große Obama-Befürworterin hat Sarah Palin Besuchsverbot in ihrer Show erteilt
- Obama hat keine konkrete Stellungnahmen abgegeben zum Thema Tony Rezko.
- Obama versucht immer um konkrete Standpunkte herumzureden
- Obama spielt latent die Rassenkarte, frei nach "Wenn du mich nicht wählst, bist du ein Rassist".
- Obama möchte 25 Mrd. Dollar den amerikanischen Autobauern mehr geben als Bush plante
- Obama möchte die US-Armee um 92.000 Soldaten aufstocken
- Obama's Wahlkampfberater haben Kontakte zu den Rebellen im Sudan und zur Hisbollah
- Obama unterstützt die Ehe von Homosexuellen
- Obama hat in seiner Zeit als Senator hauptsächlich "anwesend" gestimmt
- Obama möge zwar gegen den Irakkrieg gewesen sein im Jahr 2003. 2003 war er aber nicht im Senat in Washington sondern im Senat von Illinois. Somit konnte er gar nicht abstimmen ob die USA in den Krieg ziehen oder nicht. Obama kam erst 2005 in den Senat der USA.
- Obama führt seit 2005 seinen Wahlkampf für das Präsidentenamt und hatte dabei keine Zeit sich auf die Politik der USA zu konzentrieren. Er kritisiert nur und macht nichts gegen das Thema was gerade auf der Agenda steht. Er steht da wie ein Revoluzzer
- Obama hat die Reputation der Clintons in den Dreck gezogen um sich zu profilieren
- Obama lässt keine Kritik an sich - eine Schwäche für eine Politiker - man kann fast sagen er ist eitel.
Also wer hat nun das größte Schmierentheater. Die Republikaner oder die Demokraten. Ich sage die Demokraten, die unfähigsten der US-Geschichte.