manialf hat geschrieben:
1. Roosevelt hat nichts mit der Pleite von Freddie and Fanny zu tun, du glaubst das doch nicht im ernst?, außerdem hat Roosevelt den New Deal beschlossen und die USA haben unter Truman und Roosevelt den 2 WK gewonnen und waren danach sehr gütig zu Deutschland im gegensatz zu den anderen Siegermächten. Er hat außerdem die Prohibition abgeschafft.
2. Glaubst du wirklich Truman konnte 60 Jahre in die Zukunft blicken? Adenauer hat sich auch nicht darum gesschehrt wie es unseren ´Sozialsystemen heute geht. Keine der beiden Parteien haben diese Einrichtungen reformiert und das ist das Problem, nicht der Urheber.
3. Ich will nicht wissen, was während der Kuba-Krise mit einem Präsidenten Bush passiert währe. Kennedy hat seine sache gut gemacht und den Schwarzen mehr Rechte gegeben... endlich
4. Die demokratische Partei ist die Partei des Rassismus? :roll: Ähm hallo schonmal von Obama gehört. Übrigens: Die reps sind auch nicht die Partei des Rassismus, nur das ihr mich nicht falsch versteht.
5. Wollen wir mal Clinton und Bush außenpolitisch vergleichen? Bush hat die USA in der Welt teilweise isoliert und der Krieg im Irak war strategisch einfach nur dumm. Die USA sind nur noch sehr bedingt handlungsfähig. Und welche Haltung Clinton's zum Nahost-Konflikt meinst du jetzt speziell?
6. Warren Buffet unterstützt Obama und hat die Finanzkrise schon vor 3 Jahren kommen sehen. (Er wird vielleicht Finanzminister unter Obama)
7. Ja Clinton ist Osama nicht nachgegangen, aber Bush hatte im Juli 2001 Informationen auf seinem Tisch, dass Bin laden Anschläge geplant und er hat nichts gemacht.
8. Ob es Terroranschläge gibt oder nicht ist doch nicht Schuld der amtierenden Regierung.
9. Herbert Hoover (Rep) hat in der Wirtschaftskrise die Steuern erhöht und die USA in die Rezession getrieben.
10. Kennedy's Affäre ist nicht erwiesen, Clinton's Affäre wurde genug diskutiert und war natürlich ein fehler. Aber zu sagen Sex_affären wären demokratisch ist lachhafft. Senator Larry Craig wollte Sex auf einer Flughafentoilette mit einem Mann, er wär vorher übrigens für die Unterdrückung von Homosexuellen eingetreten
11. Die Reps rücken es grade? NAch Bush sen. war die Wirtschaft ziemlich schlecht. Clinton hat es geschafft neue Jobs zu schaffen und hatte am Ende sogar ein surplus und guck mal wie'S nach 8 Jahren Bush aussieht
12. Wir wolle gar nicht über Watergate Reden.
13. Darüber ob Reagan wirklich den Vorhang gelüftet hat kann man streiten. Er hat sicherlich dazu begetragen, aber am wichtigsten war die schlechte Verfassung der SU.
zu 1. Natürlich hat FDR was mit Fannie und Freddie zu tun gehabt. Unter dem New Deal wurde das Fundament dafür gelegt, dass die USA in der heutigen Situation sind. Unter diesem Programm ist Fannie Mae (heute Pleite), das Sozialsicherungssystem (2020 Pleite), und die SEC (Börsenaufsicht -> hat keine Vollstreckungsgewalt) gegründet. Der New Deal hatte die Aufgabe den Amerikanern Häuser anzudrehen, damit die nicht gegen ihn [Roosevelt] sind.
zu 3. Kennedy hat mit seiner Fehlinvasion in der Schweinebucht, der Kuba-Krise die Welt an den nuklearen Abgrund geleitet. Auch hat er Populismus betrieben, als er in Berlin den Deutschen gesagt hat "Ich bin ein Berliner". Kennedy war immer gut für große Reden. Seltsam Obama war auch in Berlin und ein begnadeter Redner. Kennedy hatte niemals den Schwarzen mehr Rechte gegeben. Das war der Oberste Gerichtshof (Supreme Court) mit Brown vs Board of Education und Leute wie Rosa Parks und Martin Luther King oder Malcom X. Auch war Kennedy schon tot, als 1965 der Voting Rights Act initiiert wurde, der den Schwarzen das Recht zu wählen gab und die Unterschrift unter den Civil Rights Act of 1964 tat auch Lyndon Johnson und nicht Kennedy. Die beiden Republikaner Summers und Butler hatten schon 1875 die Idee des Civil Rights Act, wurde aber vom Obersten Gerichtshof für ineffizient abgelehnt, da Bürgerkriegszustände.
zu 4. Ja die Demokraten sind die wahren Rassisten. Bei den Demokraten gab es noch nie einen nicht-Weißen als Minister. Bei Bush hatten wir Powell, Rice, Justizminister Gonzales, Handelsminister Guiterrez, Arbeitsministerin Chao, Bauminister Jackson und Bauminister Martinez. Bei Clinton, Carter oder Kennedy und davor gab es keinen nicht-Weißen als Minister. Barack Obama ist nur, das möge jetzt hart klingen "der Quotenneger", sonst gibt es in der Führung der Partei auch nur Weiße in den vorderen Reihen. Das es Obama geworden ist, ist Zufall, hätte auch die Clinton werden können, wollte aber keiner weil sonst wirklich die Republikaner gewonnen hätten, ohne große Anstrengungen. Auch ist Obama der einzige Schwarze im Senat.
zu 5. George W. Bush hat von 2001 bis 2006 der USA intern ein Gefühl der außenpolitischen Stärke gegeben, genauso wie Reagan oder Nixon. Die Demokraten haben in der Außenwirkung die USA international geschwächt, in dem sie zuviele Konferenzen, Appeasement-Politik oder ähnliches betrieben haben. Zum Nahost-Konflikt. Clinton hat durch seine Appeasement-Politik nichts zu Stande gekriegt. Es trafen sich halt mal Rabin und Arafat, aber mehr auch nicht. Kennedy, Carter und Clinton ging letztendlich nur um Bilder, die die Medien nach außen getragen haben. Die Republikaner sind eher ergebnisorientiert wie bei Bush, Reagan und Nixon. Hier haben die Medien versagt, weil sie das nicht den Amerikaner vermittelt haben. Vermutlich weil der Großteil demokratisch-ideologisiert sind.
zu 6. Die Republikaner haben die Krise schon 2004 gesehen, wurden aber von den Demokraten abgewürgt, weil die damals die Mehrheit hatten. Siehe Video:
http://www.youtube.com/watch?v=3p1Wc2NFa3w Bemerkenswert ist im Video zu sehen, das alle afro-amerikanischen Demokraten sagen, das alles in Ordnung ist.
zu 8. Natürlich ist es die Schuld der Regierung ob Terroranschläge passieren oder nicht. In Deutschland ist bis jetzt auch noch kein Terroranschlag passiert, weil die Regierung und Geheimdienste exzellent miteinander gearbeitet haben. Da aber die Demokraten die Geheimdienste in den USA ausgehöhlt haben, kam es zu den Attentaten in Oklahoma City und New York. Der Einstellungsprozess bei einem Geheimdienst dauert ungefähr ein Jahr. Die Demokraten haben die CIA und das FBI finanziell vernachlässigt. Weil Bush seit 2001 wieder mehr wert auf Geheimdienstarbeit legt, kam es bis jetzt auch zu keinem Anschlag auf die USA, als dem 11. September 2001, der noch in der Karenzzeit der Demokraten liegt.
zu 10. Ich habe hier auf Präsidentenebene geredet. Aber bei den niedriggestellteren Demokraten gibt es auch einige Unzüchtige: William Jefferson (Sexaffäre), Eliot Spitzer (Sexaffäre), John Edwards (Ehebruch), David Paterson (Sexaffäre), und ich könnte die Reihe noch weiter befüllen. Die genannten Affären fanden alle in den letzten 2 Jahren statt.
zu 11. Warum hatte der einen Haushaltsüberschuss: a) er hat die Steuern angehoben und b) er hat die Ausgaben verringert. Auch sah die Wirtschaft nach Bush 41 nicht so schlecht aus, da der militärisch-industrielle Komplex gegriffen hat, ist während der Irakinvasion der 90er Jahre die US-Wirtschaft angesprungen. Auch hat Clinton von der dot-com-Blase profitiert, in der Zeit sind die Leute massenweise in die Technologiebranche gewandert, es entstanden Unternehmen wie Google, Yahoo oder ZdNet. Das war ein hohes Einstellungspotenzial was aber nicht wegen Clinton geschehen ist.
zu 12. Watergate, OK!. In der Amtszeit von Clinton gab es folgende Skandale: Filegate (Falschanwendung von FBI-Dokumenten), Travelgate (finanzielle Falschabrechnung von Flügen), Whitewater (Misswirtschaft bei Immobilienkauf), Lewinskygate (nicht näher erläuterungswert). Nur weil der Nixon Leute beauftragt hat, in die Wahlkampfzentrale der Demokraten einzudringen ist das kein schweres Vergehen. Das ist nur Wahlkampf. Wahlkampf ist nun mal kein Wattenbäuschchenwerfen sondern knallhart. Der Zweck heiligt die Mittel.
zu 13. Ich glaub Reagan war der größte Grund das der eiserne Vorhang gefallen ist. Wenn selbst Nordkorea so uneinsichtig ist sich mit Südkorea zu vereinigen, trotz schlechter Wirtschaftslage, kann Wirtschaft kein Grund sein. Dann muss es an der Führung von beiden Ländern. So war das auch mit der Sovietunion und den USA.