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von Eisbär
#586609
Dieses Beispiel zeigt dass es auch in den USA politische Erpressung gibt, aber da sind die Terroristen meist die Demokraten, nur dass die nicht mit Flugzeugen in Gebäude reinfliegen, sondern den Republikanern unmoralische Angebote unterbreiten, was noch viel schlimmer ist, für eine Partei die Präsidenten wie Abraham Lincoln, William Howard Taft, Dwight Eisenhower und Ronald Reagan hervorgebracht hat.
Mach doch einfach mal einen Vergleich der auch passt!
Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum du den Irakkrieg oder einen terroristischen Anschlag mit dem Hinterzimmer-Geschachere der US-Innenpolitik vergleichst...

---

Zum McCain Bild:
Eigentlich sollte ich es wieder rausnehmen, wie Stefan schon schrieb, der Screenshot ist vom Ende des Duells, in bewegten Bildern schaut das dann auch wesentlich eleganter aus.
Also bitte nicht mehr über McC lustig machen, zumindest hier hat er es nicht verdient.
von Quotentreter
#586649
Onkel Ludwig hat geschrieben:Guten Flug nach Kuba. :wink:
¡Hola!

Was soll ich denn da? :mrgreen:

Ich war ein bisschen südlicher und bin nun nach 17.000 km wieder da. Ich war in der Dominikanischen Republik und habe diese ein wenig bereist. Von der Landschule über Hahnenkampf, Haitianische Flüchtlingsdörfer bis zum Besuch bei einem Voodoopriester war alles dabei. Letzteres möchte ich vor allem mal unseren Christlichen Freunden nahelegen. Dort sieht man wie das Christentum auch locker mit anderen Religionen und heidnischen Bräuchen nebeneinander leben kann. Da kümmert keinen dieses strikte Schubladendenken. Das war aber auch nicht immer so. Auch hier versuchte man gewaltsam das Christentum durchzusetzen. Wobei wir wieder bei meinem letztem Post sind. Menschen die im Glauben das richtige zu tun auf lange vorher dagewesenen Traditionen herumtrampeln.
Bild

Von da unten könnte man sich eine dicke Scheibe abschneiden. Die sind Arm aber sowas von freundlich und gut drauf. Während auf DW-TV ein Finanzkriesengejammer auf das nächste folgte, hat es da unten nichtmal die streunenden Hunde gejuckt. Wie entspannt das Leben doch ohne diese ganze Finanzmischpoke sein kann. Ich hatte schon ernsthaft überlegt gleich dort zu bleiben. Man lebt dort extrem entspannter wie hier. Und man lernt wie entspannt ein Flughafen sein kann. Frankfurt ist dagegen schon ein richtiger Bürokratenhaufen und amerikanische Flughäfen wirken dagegen schon krankhaft paranoid.

Den Wahlkampf habe ich natürlich auch da unten ein bisschen über US TV und internationale Newssender verfolgt. So mit etwas Abstand und freiem Kopf merkt man erstmal so richtig wie lächerlich das ganze teilweise wirkt. Was die Einheimischen von Phrasen wie "Zum reden haben wir keine Zeit, mein Freund!" halten, sage ich an der Stelle mal lieber nicht.
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von Eisbär
#586650
Willkommen zurück.

Dann darf ich also die DomRep als potenzielles Auswanderland ins Auge fassen?
von Quotentreter
#586651
Eisbär hat geschrieben:Dann darf ich also die DomRep als potenzielles Auswanderland ins Auge fassen?
Kannst du gleich ganz oben auf die Liste setzen. Wenn ich hier mal einen Hals kriege dann bin ich sofort dort. Ich habe schonmal vorgebaut und mir eine Tür offen gehalten. Man muss zwar auf so einige Bequemlichkeiten verzichten, dafür geht es da unten aber sowas von entspannt zu. Man darf allerdings kein Mensch sein der auf strenge Regeln steht und peinlich genau auf die Uhr schaut. Man muss auch mal improvisieren können und mit Bückware bzw. Gaupeln haben wir ja ohnehin unsere Erfahrung.

Man hat sich da unten teilweise für angetroffenen Landsleute geschämt. Unfreundlich, am Gesicht verziehen und Anstand was ist das. Noch schlimmer waren die Russen und die Amerikaner. Soweit wie möglich habe ich ab und an mal mit dem Hotelpersonal ein Schwätzchen gehalten... Da merkt man erstmal wie krass die Unterschiede doch so sind, was so alles an Zwischenmenschlichkeit in unseren Breitengraden auf der Strecke blieb.

Bild
von freestyler999
#587491
Der ehemalige US-General und Außenminister von George W. Bush, Colin Powell, hat gerade eben in der Sendung "Meet the Press" auf NBC sich für Barack Obama eingesetzt. Powell betonte, das Obama ein transformierender US-Präsident sind wird.

Da hat der Powell aber wirklich die "Change"-Propaganda gefressen, die der Propaganda-Guru Obama das ganze Jahr überhinweg gestreut hat. Da sieht man mal wie purer Wortphrasenpopulismus wirkt. Der Obama macht dem Lafontaine echt Konkurrenz.

Auch wurde heute bekannt gegeben, das Obama 150 Millionen Dollar im September 2008 an Wahlkampfspenden gesammelt hat. Damit hat Obama soviel Geld gesammelt, wie kein anderer zuvor in einem Monat.

Wundert mich, das die Amerikaner noch so viel Geld übrig haben, Obama so viel Geld reinzuschieben. Außerdem hat er noch keinen einzigen Cent von Hillary Clintons 20 Millionen Dollar Wahlkampfschulden getilgt, obwohl sich Clinton für den Obama ins Zeug gelegt hat. Frag mich außerdem ob da was mit rechten Dingen zugeht, oder ob das Geld aus illegalen Quellen kommt?
von Stefan
#587511
freestyler999 hat geschrieben:Der ehemalige US-General und Außenminister von George W. Bush, Colin Powell, hat gerade eben in der Sendung "Meet the Press" auf NBC sich für Barack Obama eingesetzt. Powell betonte, das Obama ein transformierender US-Präsident sind wird.
wow - das hät ich nicht erwartet
freestyler999 hat geschrieben: Da hat der Powell aber wirklich die "Change"-Propaganda gefressen, die der Propaganda-Guru Obama das ganze Jahr überhinweg gestreut hat. Da sieht man mal wie purer Wortphrasenpopulismus wirkt. Der Obama macht dem Lafontaine echt Konkurrenz.
deine "hohle phrasen" bla bla wird langsam langweilig.

freestyler999 hat geschrieben: Auch wurde heute bekannt gegeben, das Obama 150 Millionen Dollar im September 2008 an Wahlkampfspenden gesammelt hat. Damit hat Obama soviel Geld gesammelt, wie kein anderer zuvor in einem Monat.
ja.. er scheint wirklich sehr viele menschen zu mobilisieren.. sehr gut

freestyler999 hat geschrieben: Wundert mich, das die Amerikaner noch so viel Geld übrig haben, Obama so viel Geld reinzuschieben. Außerdem hat er noch keinen einzigen Cent von Hillary Clintons 20 Millionen Dollar Wahlkampfschulden getilgt, obwohl sich Clinton für den Obama ins Zeug gelegt hat. Frag mich außerdem ob da was mit rechten Dingen zugeht, oder ob das Geld aus illegalen Quellen kommt?
ja klar, das geld wird aus drogenhandel an der mexikanischen grenze kommen :roll: :roll: :lol:
von freestyler999
#587521
OK, nun mal an alle "Obama-Huggers"

Welche Partei hat die USA am meißten versaut?

DIE DEMOKRATEN

Der demokratische Präsident Roosevelt kreierte Fannie Mae und Freddie Mac - sind Pleite
Der demokratische Präsident Truman kreierte Medicare und Medicaid - sind in 10-15 Jahren Pleite
Der demokratische Präsident Kennedy hat die USA außenpolitisch geschmälert - mit seiner Appeasement-Politik
Der demokratische Präsident Carter hat die USA nicht richtig führen können - während der Geiselnahme im Iran
Der demokratische Präsident Johnson zog die USA in den Vietnam-Krieg
Die demokratische Partei ist die Partei des Rassismus - es gab noch nie einen farbigen Minister während einer Präsidentschaft - bei Bush II waren es sogar mehrere (Powell, Rice, Gonzales, ...)
Der demokratische Präsident Clinton schmälerte die USA außenpolitisch - mit seiner Haltung zum Israel-Palästina-Konflikt
Der demokratische Präsident Clinton ist nicht gegen Bin Laden vorgegangen, als es 1993 zum ersten Anschlag auf das World Trade Center kam
Der demokraten-orientierte Greenspan hat die USA in die Wirtschaftskrise gebracht.
Während demokratischer Präsidentschaften kam es häufiger zu inländischen Terroranschlägen in den USA (New York, Oklahoma City, Atlanta, der UNABomber
Welche demokratischen Präsidenten hatten schon mal eine sexuelle Affäre - Kennedy, Clinton, Truman
Welche republikanischen Präsidenten hatten noch nie eine sexuelle Affäre - George W. Bush, Reagan, Nixon

Welche Partei musste alles wieder grade rücken nach dem gescheiterte demokratische Präsidenten an der Macht waren:

DIE REPUBLIKANER

- es war Reagan der den eisernen Vorhang lüftete
- es war George W. Bush der mit einer ungewohnten Härte den Terrorismus bekämpft - besser als Clinton auf jeden Fall, den der hat gar nichts unternommen, sondern noch begünstigt
- es war Nixon der nach den frivolösen Kennedy-Jahren wieder Zucht und Ordnung in die USA gebracht hat
- es Lincoln der die USA der Sklaverei abgeschworen hat
- es war Theodore Roosevelt auf dessen Initiative der Panama-Kanal gebaut wurde
- es ist kein demokratischer Präsident auf dem Mount Rushmore verewigt, sondern nur Washington (parteilos), Jefferson (dem-rep Partei), Lincoln und Theodore Roosevelt (republikanisch)
- der republikanische Präsident Ford holte die Truppen aus Vietnam heraus

Die demokratische Partei der letzten 100 Jahre ist eine Partei des Versagens und hat die USA außenpolitisch sowie innenpolitisch nachhaltig geschwächt.
Und jeder der den radikalen Demokraten Obama unterstützt oder bevorzugt, macht sich moralisch genauso Pleite wie es Kennedy, Clinton gewesen sind oder Obama ist. Solche Leute sind danach nur noch zu bemitleiden, dass sie so unnachsichtig gewesen sind und dem Populismus und der Demagogie dieser Personen gefolgt sind.
von manialf
#587570
freestyler999 hat geschrieben:OK, nun mal an alle "Obama-Huggers"

Welche Partei hat die USA am meißten versaut?

DIE DEMOKRATEN

Der demokratische Präsident Roosevelt kreierte Fannie Mae und Freddie Mac - sind Pleite
Der demokratische Präsident Truman kreierte Medicare und Medicaid - sind in 10-15 Jahren Pleite
Der demokratische Präsident Kennedy hat die USA außenpolitisch geschmälert - mit seiner Appeasement-Politik
Der demokratische Präsident Carter hat die USA nicht richtig führen können - während der Geiselnahme im Iran
Der demokratische Präsident Johnson zog die USA in den Vietnam-Krieg
Die demokratische Partei ist die Partei des Rassismus - es gab noch nie einen farbigen Minister während einer Präsidentschaft - bei Bush II waren es sogar mehrere (Powell, Rice, Gonzales, ...)
Der demokratische Präsident Clinton schmälerte die USA außenpolitisch - mit seiner Haltung zum Israel-Palästina-Konflikt
Der demokratische Präsident Clinton ist nicht gegen Bin Laden vorgegangen, als es 1993 zum ersten Anschlag auf das World Trade Center kam
Der demokraten-orientierte Greenspan hat die USA in die Wirtschaftskrise gebracht.
Während demokratischer Präsidentschaften kam es häufiger zu inländischen Terroranschlägen in den USA (New York, Oklahoma City, Atlanta, der UNABomber
Welche demokratischen Präsidenten hatten schon mal eine sexuelle Affäre - Kennedy, Clinton, Truman
Welche republikanischen Präsidenten hatten noch nie eine sexuelle Affäre - George W. Bush, Reagan, Nixon

Welche Partei musste alles wieder grade rücken nach dem gescheiterte demokratische Präsidenten an der Macht waren:

DIE REPUBLIKANER

- es war Reagan der den eisernen Vorhang lüftete
- es war George W. Bush der mit einer ungewohnten Härte den Terrorismus bekämpft - besser als Clinton auf jeden Fall, den der hat gar nichts unternommen, sondern noch begünstigt
- es war Nixon der nach den frivolösen Kennedy-Jahren wieder Zucht und Ordnung in die USA gebracht hat
- es Lincoln der die USA der Sklaverei abgeschworen hat
- es war Theodore Roosevelt auf dessen Initiative der Panama-Kanal gebaut wurde
- es ist kein demokratischer Präsident auf dem Mount Rushmore verewigt, sondern nur Washington (parteilos), Jefferson (dem-rep Partei), Lincoln und Theodore Roosevelt (republikanisch)
- der republikanische Präsident Ford holte die Truppen aus Vietnam heraus

Die demokratische Partei der letzten 100 Jahre ist eine Partei des Versagens und hat die USA außenpolitisch sowie innenpolitisch nachhaltig geschwächt.
Und jeder der den radikalen Demokraten Obama unterstützt oder bevorzugt, macht sich moralisch genauso Pleite wie es Kennedy, Clinton gewesen sind oder Obama ist. Solche Leute sind danach nur noch zu bemitleiden, dass sie so unnachsichtig gewesen sind und dem Populismus und der Demagogie dieser Personen gefolgt sind.
Meinst du nicht, dass du ein bisschen, wie soll ich sagen einseitig deine Argumente gewählt hast?

Erstmal, kann man keiner Partei die Alleinschuld geben, so wie du das machst. Einige deiner Argumente sind ja richtig aber manche sind einfach himmelschreiend falsch!

1. Roosevelt hat nichts mit der Pleite von Freddie and Fanny zu tun, du glaubst das doch nicht im ernst?, außerdem hat Roosevelt den New Deal beschlossen und die USA haben unter Truman und Roosevelt den 2 WK gewonnen und waren danach sehr gütig zu Deutschland im gegensatz zu den anderen Siegermächten. Er hat außerdem die Prohibition abgeschafft.
2. Glaubst du wirklich Truman konnte 60 Jahre in die Zukunft blicken? Adenauer hat sich auch nicht darum gesschehrt wie es unseren ´Sozialsystemen heute geht. Keine der beiden Parteien haben diese Einrichtungen reformiert und das ist das Problem, nicht der Urheber.
3. Ich will nicht wissen, was während der Kuba-Krise mit einem Präsidenten Bush passiert währe. Kennedy hat seine sache gut gemacht und den Schwarzen mehr Rechte gegeben... endlich
4. Die demokratische Partei ist die Partei des Rassismus? :roll: Ähm hallo schonmal von Obama gehört. Übrigens: Die reps sind auch nicht die Partei des Rassismus, nur das ihr mich nicht falsch versteht.
5. Wollen wir mal Clinton und Bush außenpolitisch vergleichen? Bush hat die USA in der Welt teilweise isoliert und der Krieg im Irak war strategisch einfach nur dumm. Die USA sind nur noch sehr bedingt handlungsfähig. Und welche Haltung Clinton's zum Nahost-Konflikt meinst du jetzt speziell?
6. Warren Buffet unterstützt Obama und hat die Finanzkrise schon vor 3 Jahren kommen sehen. (Er wird vielleicht Finanzminister unter Obama)
7. Ja Clinton ist Osama nicht nachgegangen, aber Bush hatte im Juli 2001 Informationen auf seinem Tisch, dass Bin laden Anschläge geplant und er hat nichts gemacht.
8. Ob es Terroranschläge gibt oder nicht ist doch nicht Schuld der amtierenden Regierung.
9. Herbert Hoover (Rep) hat in der Wirtschaftskrise die Steuern erhöht und die USA in die Rezession getrieben.
10. Kennedy's Affäre ist nicht erwiesen, Clinton's Affäre wurde genug diskutiert und war natürlich ein fehler. Aber zu sagen Sex_affären wären demokratisch ist lachhafft. Senator Larry Craig wollte Sex auf einer Flughafentoilette mit einem Mann, er wär vorher übrigens für die Unterdrückung von Homosexuellen eingetreten
11. Die Reps rücken es grade? NAch Bush sen. war die Wirtschaft ziemlich schlecht. Clinton hat es geschafft neue Jobs zu schaffen und hatte am Ende sogar ein surplus und guck mal wie'S nach 8 Jahren Bush aussieht
12. Wir wolle gar nicht über Watergate Reden.
13. Darüber ob Reagan wirklich den Vorhang gelüftet hat kann man streiten. Er hat sicherlich dazu begetragen, aber am wichtigsten war die schlechte Verfassung der SU.


Jeder Präsident hat gute und schlechte Seiten mit sich gebracht und so einseitig wie du kann man all das nicht darstellen. Ich denke das siehst du ein. Trotzdem ist Bush ein sehr gutes Beispiel dafür, was alles falsch laufen kann. Das sehen ja auch 80% der Amerikaner so.

Ob Obama ein guter oder schlechter Präsident kann man genau wie bei McCain nur mutmaßen.
von freestyler999
#587633
manialf hat geschrieben:
1. Roosevelt hat nichts mit der Pleite von Freddie and Fanny zu tun, du glaubst das doch nicht im ernst?, außerdem hat Roosevelt den New Deal beschlossen und die USA haben unter Truman und Roosevelt den 2 WK gewonnen und waren danach sehr gütig zu Deutschland im gegensatz zu den anderen Siegermächten. Er hat außerdem die Prohibition abgeschafft.
2. Glaubst du wirklich Truman konnte 60 Jahre in die Zukunft blicken? Adenauer hat sich auch nicht darum gesschehrt wie es unseren ´Sozialsystemen heute geht. Keine der beiden Parteien haben diese Einrichtungen reformiert und das ist das Problem, nicht der Urheber.
3. Ich will nicht wissen, was während der Kuba-Krise mit einem Präsidenten Bush passiert währe. Kennedy hat seine sache gut gemacht und den Schwarzen mehr Rechte gegeben... endlich
4. Die demokratische Partei ist die Partei des Rassismus? :roll: Ähm hallo schonmal von Obama gehört. Übrigens: Die reps sind auch nicht die Partei des Rassismus, nur das ihr mich nicht falsch versteht.
5. Wollen wir mal Clinton und Bush außenpolitisch vergleichen? Bush hat die USA in der Welt teilweise isoliert und der Krieg im Irak war strategisch einfach nur dumm. Die USA sind nur noch sehr bedingt handlungsfähig. Und welche Haltung Clinton's zum Nahost-Konflikt meinst du jetzt speziell?
6. Warren Buffet unterstützt Obama und hat die Finanzkrise schon vor 3 Jahren kommen sehen. (Er wird vielleicht Finanzminister unter Obama)
7. Ja Clinton ist Osama nicht nachgegangen, aber Bush hatte im Juli 2001 Informationen auf seinem Tisch, dass Bin laden Anschläge geplant und er hat nichts gemacht.
8. Ob es Terroranschläge gibt oder nicht ist doch nicht Schuld der amtierenden Regierung.
9. Herbert Hoover (Rep) hat in der Wirtschaftskrise die Steuern erhöht und die USA in die Rezession getrieben.
10. Kennedy's Affäre ist nicht erwiesen, Clinton's Affäre wurde genug diskutiert und war natürlich ein fehler. Aber zu sagen Sex_affären wären demokratisch ist lachhafft. Senator Larry Craig wollte Sex auf einer Flughafentoilette mit einem Mann, er wär vorher übrigens für die Unterdrückung von Homosexuellen eingetreten
11. Die Reps rücken es grade? NAch Bush sen. war die Wirtschaft ziemlich schlecht. Clinton hat es geschafft neue Jobs zu schaffen und hatte am Ende sogar ein surplus und guck mal wie'S nach 8 Jahren Bush aussieht
12. Wir wolle gar nicht über Watergate Reden.
13. Darüber ob Reagan wirklich den Vorhang gelüftet hat kann man streiten. Er hat sicherlich dazu begetragen, aber am wichtigsten war die schlechte Verfassung der SU.
zu 1. Natürlich hat FDR was mit Fannie und Freddie zu tun gehabt. Unter dem New Deal wurde das Fundament dafür gelegt, dass die USA in der heutigen Situation sind. Unter diesem Programm ist Fannie Mae (heute Pleite), das Sozialsicherungssystem (2020 Pleite), und die SEC (Börsenaufsicht -> hat keine Vollstreckungsgewalt) gegründet. Der New Deal hatte die Aufgabe den Amerikanern Häuser anzudrehen, damit die nicht gegen ihn [Roosevelt] sind.
zu 3. Kennedy hat mit seiner Fehlinvasion in der Schweinebucht, der Kuba-Krise die Welt an den nuklearen Abgrund geleitet. Auch hat er Populismus betrieben, als er in Berlin den Deutschen gesagt hat "Ich bin ein Berliner". Kennedy war immer gut für große Reden. Seltsam Obama war auch in Berlin und ein begnadeter Redner. Kennedy hatte niemals den Schwarzen mehr Rechte gegeben. Das war der Oberste Gerichtshof (Supreme Court) mit Brown vs Board of Education und Leute wie Rosa Parks und Martin Luther King oder Malcom X. Auch war Kennedy schon tot, als 1965 der Voting Rights Act initiiert wurde, der den Schwarzen das Recht zu wählen gab und die Unterschrift unter den Civil Rights Act of 1964 tat auch Lyndon Johnson und nicht Kennedy. Die beiden Republikaner Summers und Butler hatten schon 1875 die Idee des Civil Rights Act, wurde aber vom Obersten Gerichtshof für ineffizient abgelehnt, da Bürgerkriegszustände.
zu 4. Ja die Demokraten sind die wahren Rassisten. Bei den Demokraten gab es noch nie einen nicht-Weißen als Minister. Bei Bush hatten wir Powell, Rice, Justizminister Gonzales, Handelsminister Guiterrez, Arbeitsministerin Chao, Bauminister Jackson und Bauminister Martinez. Bei Clinton, Carter oder Kennedy und davor gab es keinen nicht-Weißen als Minister. Barack Obama ist nur, das möge jetzt hart klingen "der Quotenneger", sonst gibt es in der Führung der Partei auch nur Weiße in den vorderen Reihen. Das es Obama geworden ist, ist Zufall, hätte auch die Clinton werden können, wollte aber keiner weil sonst wirklich die Republikaner gewonnen hätten, ohne große Anstrengungen. Auch ist Obama der einzige Schwarze im Senat.
zu 5. George W. Bush hat von 2001 bis 2006 der USA intern ein Gefühl der außenpolitischen Stärke gegeben, genauso wie Reagan oder Nixon. Die Demokraten haben in der Außenwirkung die USA international geschwächt, in dem sie zuviele Konferenzen, Appeasement-Politik oder ähnliches betrieben haben. Zum Nahost-Konflikt. Clinton hat durch seine Appeasement-Politik nichts zu Stande gekriegt. Es trafen sich halt mal Rabin und Arafat, aber mehr auch nicht. Kennedy, Carter und Clinton ging letztendlich nur um Bilder, die die Medien nach außen getragen haben. Die Republikaner sind eher ergebnisorientiert wie bei Bush, Reagan und Nixon. Hier haben die Medien versagt, weil sie das nicht den Amerikaner vermittelt haben. Vermutlich weil der Großteil demokratisch-ideologisiert sind.
zu 6. Die Republikaner haben die Krise schon 2004 gesehen, wurden aber von den Demokraten abgewürgt, weil die damals die Mehrheit hatten. Siehe Video: http://www.youtube.com/watch?v=3p1Wc2NFa3w Bemerkenswert ist im Video zu sehen, das alle afro-amerikanischen Demokraten sagen, das alles in Ordnung ist.
zu 8. Natürlich ist es die Schuld der Regierung ob Terroranschläge passieren oder nicht. In Deutschland ist bis jetzt auch noch kein Terroranschlag passiert, weil die Regierung und Geheimdienste exzellent miteinander gearbeitet haben. Da aber die Demokraten die Geheimdienste in den USA ausgehöhlt haben, kam es zu den Attentaten in Oklahoma City und New York. Der Einstellungsprozess bei einem Geheimdienst dauert ungefähr ein Jahr. Die Demokraten haben die CIA und das FBI finanziell vernachlässigt. Weil Bush seit 2001 wieder mehr wert auf Geheimdienstarbeit legt, kam es bis jetzt auch zu keinem Anschlag auf die USA, als dem 11. September 2001, der noch in der Karenzzeit der Demokraten liegt.
zu 10. Ich habe hier auf Präsidentenebene geredet. Aber bei den niedriggestellteren Demokraten gibt es auch einige Unzüchtige: William Jefferson (Sexaffäre), Eliot Spitzer (Sexaffäre), John Edwards (Ehebruch), David Paterson (Sexaffäre), und ich könnte die Reihe noch weiter befüllen. Die genannten Affären fanden alle in den letzten 2 Jahren statt.
zu 11. Warum hatte der einen Haushaltsüberschuss: a) er hat die Steuern angehoben und b) er hat die Ausgaben verringert. Auch sah die Wirtschaft nach Bush 41 nicht so schlecht aus, da der militärisch-industrielle Komplex gegriffen hat, ist während der Irakinvasion der 90er Jahre die US-Wirtschaft angesprungen. Auch hat Clinton von der dot-com-Blase profitiert, in der Zeit sind die Leute massenweise in die Technologiebranche gewandert, es entstanden Unternehmen wie Google, Yahoo oder ZdNet. Das war ein hohes Einstellungspotenzial was aber nicht wegen Clinton geschehen ist.
zu 12. Watergate, OK!. In der Amtszeit von Clinton gab es folgende Skandale: Filegate (Falschanwendung von FBI-Dokumenten), Travelgate (finanzielle Falschabrechnung von Flügen), Whitewater (Misswirtschaft bei Immobilienkauf), Lewinskygate (nicht näher erläuterungswert). Nur weil der Nixon Leute beauftragt hat, in die Wahlkampfzentrale der Demokraten einzudringen ist das kein schweres Vergehen. Das ist nur Wahlkampf. Wahlkampf ist nun mal kein Wattenbäuschchenwerfen sondern knallhart. Der Zweck heiligt die Mittel.
zu 13. Ich glaub Reagan war der größte Grund das der eiserne Vorhang gefallen ist. Wenn selbst Nordkorea so uneinsichtig ist sich mit Südkorea zu vereinigen, trotz schlechter Wirtschaftslage, kann Wirtschaft kein Grund sein. Dann muss es an der Führung von beiden Ländern. So war das auch mit der Sovietunion und den USA.
von freestyler999
#587654
manialf hat geschrieben: 6. Warren Buffet unterstützt Obama und hat die Finanzkrise schon vor 3 Jahren kommen sehen. (Er wird vielleicht Finanzminister unter Obama)
Der Chef von Google, CEO Eric Schmidt, ist auch ein großer Unterstützer von Obama, sitzt sogar im Wahlkampfteam. Vielleicht wird der ja Heimatschutzminister. So nach dem Motto "Besser spitzeln mit Google".

Der radikale William Ayers, wird dann vielleicht Verteidiungsminster. So nach dem Motto: "In den 60ern habe ichs zugebombt, heute bin ich der Chef des Ganzen.

Und Tony Rezko, der wird Bauminister. Der kennt sich ja mit Immobilien bestens aus. :D

Und Jeremiah Wright wird Außenminister, denn "the chickens are coming back to roost.".
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von Tangaträger
#587656
freestyler999 hat geschrieben:Natürlich ist es die Schuld der Regierung ob Terroranschläge passieren oder nicht. In Deutschland ist bis jetzt auch noch kein Terroranschlag passiert, weil die Regierung und Geheimdienste exzellent miteinander gearbeitet haben. Da aber die Demokraten die Geheimdienste in den USA ausgehöhlt haben, kam es zu den Attentaten in Oklahoma City und New York. Der Einstellungsprozess bei einem Geheimdienst dauert ungefähr ein Jahr. Die Demokraten haben die CIA und das FBI finanziell vernachlässigt. Weil Bush seit 2001 wieder mehr wert auf Geheimdienstarbeit legt, kam es bis jetzt auch zu keinem Anschlag auf die USA, als dem 11. September 2001, der noch in der Karenzzeit der Demokraten liegt.
Absolutes ROFL :lol: :lol:

Oklahoma City: Tat zweier amerikanischer Täter
New York: Tat einer weltweit gefürchteten Terroristengruppe mit einer unbekannten Anzahl an Mitgliedern
Wo liegt jetzt bei den beiden Anschlägen die Gemeinsamkeit?
versteckter Inhalt:
Richtig, nirgendwo
Und als würde die Zeit zwischen November 2000 und September 2001 (immerhin zehn volle Monate) im Weißen Haus noch von den Demokraten bestimmt werden :roll:

Und außerdem ist es auch logisch, warum es seit 9/11 auf dem Boden der USA keine Anschläge mehr gab: Erstens sind die Sicherheitsvorkehrungen selbst für kubanische Drogendealer extrem hoch geworden, zweitens lassen sich US-Amerikaner im Ausland viel leichter töten (ich sag mal Irak :wink: ). Dass es auf dem US-Boden keinen Anschlag gab, heißt nicht, dass es nicht auf US-Amerikaner einen Anschlag gab.
zu 10. Ich habe hier auf Präsidentenebene geredet. Aber bei den niedriggestellteren Demokraten gibt es auch einige Unzüchtige: William Jefferson (Sexaffäre), Eliot Spitzer (Sexaffäre), John Edwards (Ehebruch), David Paterson (Sexaffäre), und ich könnte die Reihe noch weiter befüllen. Die genannten Affären fanden alle in den letzten 2 Jahren statt.
Und noch einmal: :lol: :lol:

Woher willst du wissen, dass auch nicht die Reps wild durch die Gegend vögeln, während Frau und Kind zu Hause vor dem ernseher hockt und sich Dancing with the Stars anguckt?
Außerdem: Heißt das jetzt, dass man ein Demokrat ist, wenn man mit Nutten verkehrt, seine Familie betrügt und sich beim Sex auf der Flughafentoilette erwischen lässt? :roll:

btw: Guck mal auf Forenregel Nr. 4 :wink:
von Sentinel2003
#587663
Mit Powell hätte ich ja nun am allerwenigsten gerechnet, toll! Das muss wirklich ein schwerer Schlag für McCain gewesen sein..... :D :D
von freestyler999
#587667
Tangaträger hat geschrieben:
freestyler999 hat geschrieben:Natürlich ist es die Schuld der Regierung ob Terroranschläge passieren oder nicht. In Deutschland ist bis jetzt auch noch kein Terroranschlag passiert, weil die Regierung und Geheimdienste exzellent miteinander gearbeitet haben. Da aber die Demokraten die Geheimdienste in den USA ausgehöhlt haben, kam es zu den Attentaten in Oklahoma City und New York. Der Einstellungsprozess bei einem Geheimdienst dauert ungefähr ein Jahr. Die Demokraten haben die CIA und das FBI finanziell vernachlässigt. Weil Bush seit 2001 wieder mehr wert auf Geheimdienstarbeit legt, kam es bis jetzt auch zu keinem Anschlag auf die USA, als dem 11. September 2001, der noch in der Karenzzeit der Demokraten liegt.
Absolutes ROFL :lol: :lol:

Oklahoma City: Tat zweier amerikanischer Täter
New York: Tat einer weltweit gefürchteten Terroristengruppe mit einer unbekannten Anzahl an Mitgliedern
Wo liegt jetzt bei den beiden Anschlägen die Gemeinsamkeit?
versteckter Inhalt:
Richtig, nirgendwo
Und als würde die Zeit zwischen November 2000 und September 2001 (immerhin zehn volle Monate) im Weißen Haus noch von den Demokraten bestimmt werden :roll:

Und außerdem ist es auch logisch, warum es seit 9/11 auf dem Boden der USA keine Anschläge mehr gab: Erstens sind die Sicherheitsvorkehrungen selbst für kubanische Drogendealer extrem hoch geworden, zweitens lassen sich US-Amerikaner im Ausland viel leichter töten (ich sag mal Irak :wink: ). Dass es auf dem US-Boden keinen Anschlag gab, heißt nicht, dass es nicht auf US-Amerikaner einen Anschlag gab.
zu 10. Ich habe hier auf Präsidentenebene geredet. Aber bei den niedriggestellteren Demokraten gibt es auch einige Unzüchtige: William Jefferson (Sexaffäre), Eliot Spitzer (Sexaffäre), John Edwards (Ehebruch), David Paterson (Sexaffäre), und ich könnte die Reihe noch weiter befüllen. Die genannten Affären fanden alle in den letzten 2 Jahren statt.
Und noch einmal: :lol: :lol:

Woher willst du wissen, dass auch nicht die Reps wild durch die Gegend vögeln, während Frau und Kind zu Hause vor dem ernseher hockt und sich Dancing with the Stars anguckt?
Außerdem: Heißt das jetzt, dass man ein Demokrat ist, wenn man mit Nutten verkehrt, seine Familie betrügt und sich beim Sex auf der Flughafentoilette erwischen lässt? :roll:

Es ging bei der Geheimdienst-Arbeit und die Aufklärung, hätten die Demokraten nicht die Geheimdienste unterfinanziert und Agenten entlassen, hätte man durch mehr Personal mehr Anschläge verhindern können. Siehe in Deutschland, da kümmert sich eine Heerschar um einen einzelnen "Gefährder". In den USA hat man sich die 90er Jahre nicht um Gefährder gekümmert, deshalb kam es 1993 zu dem Anschlag auf WTC, 1996 zu dem Olympiaanschlag in Atlanta von Eric Rudolph, 1998 zum Anschlag in Oklahoma City von Timothy McVeigh und 2001 zum Anschlag auf WTC mit Einsturz des Gebäudes. Hätte man die Leute besser beschattet käme es nicht zu diesen Anschlägen.

Auch sind die Sicherheitsvorkehrungen ein Beleg von einer situationsgemäßen Bezahlung von Sicherheitsleuten. Clinton hatte niemals nach 3 verheerenden Anschlägen die Sicherheitsvorkehrungen gestrafft. Er hat sie sogar verkommen lassen. In der Zeit von Clinton kamen soviele illegale Einwanderer in die USA wie vorher noch nie gekommen sind, da die Grenzen der USA zu Zeiten Clintons durchlässiger geworden sind.

Auch wird der Präsident erst am 20. Januar ins Amt eingeführt und nicht am 4. November. Das heißt von November 2000 bis Januar 2001 haben immer noch die Demokraten regiert. Somit beträgt die Zeitspanne nur rund 7 Monate.

Die einzigen Beispiele für Unzucht bei den Republikanern die mir gerade einfallen sind folgende: Senator Larry Craig (R-UT) auf der Flughafentoilette und Repräsentant Mark Foley (R-FL) hat sexuell bedenkliche SMS an jugendliche Kongresspagen geschickt. Die Republikaner mögen zwar oft ihr Amt missbrauchen, aber sexuell gesehen haben die nicht so viel auf dem Kerbholz wie die Demokraten.
von freestyler999
#587669
Sentinel2003 hat geschrieben:Mit Powell hätte ich ja nun am allerwenigsten gerechnet, toll! Das muss wirklich ein schwerer Schlag für McCain gewesen sein..... :D :D
Glaub ich nicht. Hätte Powell McCain endorsed hätten die Demokraten das so gedreht:

Der Mann der die Welt als Puppe von George W. Bush in den Irakkrieg gelogen hatte, unterstützt nun McCain.

Stattdessen wird das nun so dargestellt:

Der afro-amerikanische ehemalige General und ehemalige US-Außenminister unter Bush steht nun Obama als Unterstützer zur Seite. Ist es ein Stich in die republikanische Seele? So steht das auf ZDF.de, BBCnews.com und MSNBC.com.
Im TVNewser-Forum hat einer geschrieben: "Powell hat wunderbar die Talking Points von David Axelrod vorgelesen".
http://www.mediabistro.com/tvnewser/nbc ... _97918.asp

Wie man das alles so vertauschen kann. Soviel zur Glaubwürdigkeit von Obama. Nun hat der Obama ein echtes Problem. Er sagt ja er sei immer gegen den Irakkrieg gewesen und nun hat sich einer für ihn ausgesprochen, der für diesen Krieg mit verantwortlich war. Muss sich Obama jetzt von Powell deswegen distanzieren, da ja seine außenpolitischen Erfahrungen nur daher fruchten, dass er den Irakkrieg abgelehnt hat? Ist Powell jetzt der neue Jeremiah Wright? Ist Obama jetzt nicht mehr prinzipientreu?
von freestyler999
#587670
Was haben Osama bin Laden und Obama gemeinsam?

Beide kennen Leute persönlich die das Pentagon angegriffen haben! Osama die Al-Quaida und Obama William Ayers.
von manialf
#587676
freestyler999 hat geschrieben:Was haben Osama bin Laden und Obama gemeinsam?

Beide kennen Leute persönlich die das Pentagon angegriffen haben! Osama die Al-Quaida und Obama William Ayers.
Osama bin Laden ist der Chef und Hauptplaner der Anschläge vom 11.09. Als Ayers diese Anschläge geplant hat war Obama 8! Das Board in dem Obama und Ayers saßen war von einer republikanischen Familie gegründet und es saßen auch der eine oder andere Unipräsident dabei.

Außerdem ist Al-Qaida (was du übrigens falsch geschrieben hast) keine Person.
von manialf
#587681
freestyler999 hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:Mit Powell hätte ich ja nun am allerwenigsten gerechnet, toll! Das muss wirklich ein schwerer Schlag für McCain gewesen sein..... :D :D
Glaub ich nicht. Hätte Powell McCain endorsed hätten die Demokraten das so gedreht:

Der Mann der die Welt als Puppe von George W. Bush in den Irakkrieg gelogen hatte, unterstützt nun McCain.

Stattdessen wird das nun so dargestellt:

Der afro-amerikanische ehemalige General und ehemalige US-Außenminister unter Bush steht nun Obama als Unterstützer zur Seite. Ist es ein Stich in die republikanische Seele? So steht das auf ZDF.de, BBCnews.com und MSNBC.com.
Im TVNewser-Forum hat einer geschrieben: "Powell hat wunderbar die Talking Points von David Axelrod vorgelesen".
http://www.mediabistro.com/tvnewser/nbc ... _97918.asp

Wie man das alles so vertauschen kann. Soviel zur Glaubwürdigkeit von Obama. Nun hat der Obama ein echtes Problem. Er sagt ja er sei immer gegen den Irakkrieg gewesen und nun hat sich einer für ihn ausgesprochen, der für diesen Krieg mit verantwortlich war. Muss sich Obama jetzt von Powell deswegen distanzieren, da ja seine außenpolitischen Erfahrungen nur daher fruchten, dass er den Irakkrieg abgelehnt hat? Ist Powell jetzt der neue Jeremiah Wright? Ist Obama jetzt nicht mehr prinzipientreu?
Powell hat Respekt über die Parteigrenzen hinaus und Obama hätte das nicht so gedreht. Die einzige Assoziation die Obama Mccain vorwirft ist Bush.

Hätte,könnte,wäre gewesen. Du glaubst ernsthaft du kannst vorraussagen, was Obama gemacht hätte?
Guck dir mal alle Wahlspots aller Kandidaten an, dann weißt du wer alles dreht, so das der andere schlecht dasteht (zumindest mehr als der andere)
von freestyler999
#587690
manialf hat geschrieben:
freestyler999 hat geschrieben:Was haben Osama bin Laden und Obama gemeinsam?

Beide kennen Leute persönlich die das Pentagon angegriffen haben! Osama die Al-Quaida und Obama William Ayers.
Osama bin Laden ist der Chef und Hauptplaner der Anschläge vom 11.09. Als Ayers diese Anschläge geplant hat war Obama 8! Das Board in dem Obama und Ayers saßen war von einer republikanischen Familie gegründet und es saßen auch der eine oder andere Unipräsident dabei.

Außerdem ist Al-Qaida (was du übrigens falsch geschrieben hast) keine Person.
Ok, hab ich falsch geschrieben.

Und, Obama hätte sich vorher besser informieren sollen mit wem er es zu tun hat. Poor Judgment. Obama ist halt ein Populist, mehr nicht. Nun zur Frage: Wusste Obama wer Ayers war als er in der Annenberg Challenge im Aufsichtsrat war? Warum hat er nicht sein gelassen, wenn er es wusste wer Ayers war? Braucht Obama einen radikalen Mentor für seine steile politische Karriere? Im Zeitalter von Fernsehsendern, damals gering das Internet, Zeitungen hätte man auch als nichtwissender Obama herausbekommen wer dieser Ayers ist. Ist das nicht ein Zeichen von Naivität die Obama an den Tag legt? Warum ist Obama nach 1995 bis 2001 dann Ayers treu geblieben, obwohl er zur gleichen Zeit State Senator in Illinois gewesen ist? Warum waren Obama und Ayers noch 2001 zusammen im Woods Fund for Chicago?

Und, nenn mir mal ne konservativ-gerichtete Uni in den USA. Die sind alle demokraten-ideologisiert von UC Berkeley in Kalifornien bis Harvard in Massachussetts. Selbst die Katholikenuniversitäten drillen die Leute auf "links".

Hinter Al Kaida, Al Qaida oder Al Qaeda stecken auch Personen wie Mohammed Atta, Ramsi Binalshib oder Khalid Sheik Mohammed.
von Sentinel2003
#587692
freestyler999 hat geschrieben:
manialf hat geschrieben:
freestyler999 hat geschrieben:Was haben Osama bin Laden und Obama gemeinsam?

Beide kennen Leute persönlich die das Pentagon angegriffen haben! Osama die Al-Quaida und Obama William Ayers.
Osama bin Laden ist der Chef und Hauptplaner der Anschläge vom 11.09. Als Ayers diese Anschläge geplant hat war Obama 8! Das Board in dem Obama und Ayers saßen war von einer republikanischen Familie gegründet und es saßen auch der eine oder andere Unipräsident dabei.

Außerdem ist Al-Qaida (was du übrigens falsch geschrieben hast) keine Person.
Ok, hab ich falsch geschrieben.

Und, Obama hätte sich vorher besser informieren sollen mit wem er es zu tun hat. Poor Judgment. Obama ist halt ein Populist, mehr nicht. Nun zur Frage: Wusste Obama wer Ayers war als er in der Annenberg Challenge im Aufsichtsrat war? Warum hat er nicht sein gelassen, wenn er es wusste wer Ayers war? Braucht Obama einen radikalen Mentor für seine steile politische Karriere? Im Zeitalter von Fernsehsendern, damals gering das Internet, Zeitungen hätte man auch als nichtwissender Obama herausbekommen wer dieser Ayers ist. Ist das nicht ein Zeichen von Naivität die Obama an den Tag legt? Warum ist Obama nach 1995 bis 2001 dann Ayers treu geblieben, obwohl er zur gleichen Zeit State Senator in Illinois gewesen ist? Warum waren Obama und Ayers noch 2001 zusammen im Woods Fund for Chicago?

Und, nenn mir mal ne konservativ-gerichtete Uni in den USA. Die sind alle demokraten-ideologisiert von UC Berkeley in Kalifornien bis Harvard in Massachussetts. Selbst die Katholikenuniversitäten drillen die Leute auf "links".

Hinter Al Kaida, Al Qaida oder Al Qaeda stecken auch Personen wie Mohammed Atta, Ramsi Binalshib oder Khalid Sheik Mohammed.


Kann es sein, daß Du Obama nicht magst, ganz im Gegenteil, daß Du Ihn sogar haßt?? :roll: :shock:
von Stefan
#587695
Sentinel2003 hat geschrieben: Kann es sein, daß Du Obama nicht magst, ganz im Gegenteil, daß Du Ihn sogar haßt?? :roll: :shock:
er hat ihn mit Hitler gleichgestellt.. was denkst du? :lol: :lol:
von freestyler999
#587697
Sentinel2003 hat geschrieben:
Kann es sein, daß Du Obama nicht magst, ganz im Gegenteil, daß Du Ihn sogar haßt?? :roll: :shock:
Ich sag mal so: Da man weltweit sich auf Obama eingeschossen hat, muss es auch Stimmen geben, die das krasse Gegenteil derer sein muss. Weil dieses Gefühlsdusel der weltweiten Medien ist gefährlich für die Demokratie. Es muss auch Leute geben - wie mich - die ein gewichtiges Wort für McCain einlegen. Diese einseitige Berichterstattung muss ein Ende haben. Und somit die Bevorzugung eines Kandidaten. Joe Scarborough hat heute bei Meet the Press gesagt: "Die USA sind ein Land von 51-49 und nicht 60-40". Man hinterfragt nichts von Obama und das ist die Gefahr. Bei McCain wird immer ein Faktencheck gemacht, bei Obama nicht. Selbst die FactCheck.org ist von der Obama-treuen Annenberg School of Communications gegründet worden. Der Obama ist eine Gefahr für die Demokratie.

Es gab schonmal einseitige Berichterstattung in den Ländern wie bei Stalin, Castro, Hussein und Hitler und die waren dann auch eine große Gefahr für die Demokratie, weil sie unnahbar geworden sind. Die russische, kubanische, irakische und deutsche Presse hat sich dann auch nicht mehr getraut die Standpunkte von diesen Tyrannen zu hinterfragen oder zu kritisieren.

Und wenn man sieht wie die amerikanische Presse dem Obama den Wahlkampf versüßt hat, in dem man McCain alle möglichen Schwächen gezeigt haben (haben ihm sogar den Tod gewünscht, nur um zu exerzieren das Palin auch mal Präsidentin sein könnte) und Faktenchecks unterzogen hat, ist es verständlich einen gewissen Hass gegen Obama auch gegen die demokraten-gerichteten Medien zu haben, weil die alle so heuchlerisch sind. Die Medien sind mit Bush in den Irakkrieg gezogen (als embedded journalist), haben da ihre größten Quotenhochs gehabt, haben sogar Leute gefeuert die gegen den Irakkrieg waren (Phil Donahue) und nun kritisieren die den Bush für seine Politik die sie selbst zum Eigenzweck genutzt haben. Solche Medien und ihre politischen Repräsentanten sind dann moralisch bankrott und auch ihre Befürworter und Unterstützer wie diese hier im Forum.
Zuletzt geändert von freestyler999 am Mo 20. Okt 2008, 00:29, insgesamt 1-mal geändert.
von Quotentreter
#587698
freestyler999 hat geschrieben:Es muss auch Leute geben - wie mich - die ein gewichtiges Wort für McCain einlegen.
Du bewegst dich hier eher in Schwerelosigkeit. :lol:
von Stefan
#587699
Quotentreter hat geschrieben:
freestyler999 hat geschrieben:Es muss auch Leute geben - wie mich - die ein gewichtiges Wort für McCain einlegen.
Du bewegst dich hier eher in Schwerelosigkeit. :lol:
ROFL :lol: 8)
ne aber .. man muss ja jedem seine überzeugung lassen, wenn es freestyler glücklick macht.. hab ich hier wenigstens jeden tag was zum lachen :lol:
von freestyler999
#587703
Der Satz möge ein bisschen unglücklich gewählt sein, aber damit habe ich recht.

Selbst die Deutschen Medien sind mit Bush in den Kampf gezogen, kann mich genau noch erinnern wie die eine Sondersendung nach dem anderen gezeigt haben, haben auch Embedded Journalists losgeschickt und immer wieder die neusten "Breaking News" gezeigt. Haben sich noch nicht mal dagegen aufgelehnt, nur dann als auch Schröder sein hinterpfotziges "Nein" gegeben hat. Heute wissen wir, dass Schröder auch am Irakkrieg beteiligt gewesen ist (durch BND-Agenten in Bagdad). Jeder der Medienvertreter hatte mit dem Irakkrieg Quote gemacht.

Und nun kritisieren auch Deutsche Medien Bush und McCain für etwas was ihnen früher Geld gebracht hat. Das ist moralische Perversion wie sie nur in Deutschen Medien vorkommen kann. Das ist wie wenn ich Tote zeige, dafür durch Werbeeinahmen während der Pause Geld bekomme - weil Tote gezeigt wurden - und dann die kritisiere die die Toten verursacht habe. Hätte man nicht vorher die Verursacher kritisieren sollen, als es geschehen ist. Das ist wie der Journalismusexhibitionismus der BILD-Zeitung. Die bekommen auch mehr Geld, wenn die auf der Titelseite Tote aus dem Irak/ gefallene Soldaten in Afghanistan zeigen, weil die dann mehr Leser haben.

Hinterher will niemand was gewusst haben, unter welchen Umständen es zur Katastrophe gekommen ist. Da sind dann immer nur die Schuld, die man für schuldig erklärt und nicht die, die wirklich schuldig sind. Die Medien haben weltweit eine viel zu hohe Deutungsmehrheit.
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