- Do 18. Dez 2008, 16:55
#610186
Daran ist es wohl nicht gescheitert...
Aber es kann auch nicht nuuuur an den Bewohnern liegen, da ja schon das Grundinteresse bei der Eröffnungsshow relativ gering war...
Also entweder die zu kurze Zeit zwischen den Staffeln, oder das Format ist ausgebrannt...
DrPCox hat geschrieben:Na, ehrlicherweise muss man dabei aber auch erwähnen, dass dieses Arm/reich konzept in der letzten Staffel noch extrem erfolgreich war...Damals als der Percy Hoven (Moderator) bei Staffel 1 die Tür schloss und sagte "Big Brother hat begonnen", das war was neues so als hätten Millionen von Menschen mit in diesem Haus gelebt,und genau das ist das konzept, dass funkioniert hat. big brother ist und bleibt für mich die erste staffel. zehn kandidaten werden 100 tage in ein haus gesteckt und man beobachtet die gruppendynamik. es gab nichts mit arm und reich und battles und matches und sonst irgendeinen mist. es gab lediglich die wochenaufgabe um die kanditaten zu beschäftigen und ihnen die möglichkeit zu geben ihr wochenbudget aufzubessern. dieses ganze getue mit himmel und hölle soll einen neid unter den bewohnern hervorrufen, der so aber nie entstehen wird...naja...big brother ist tot.
Daran ist es wohl nicht gescheitert...
Aber es kann auch nicht nuuuur an den Bewohnern liegen, da ja schon das Grundinteresse bei der Eröffnungsshow relativ gering war...
Also entweder die zu kurze Zeit zwischen den Staffeln, oder das Format ist ausgebrannt...



