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von Holzklotz
#616899
Morgan Freeman mach übrigens nach eigener Aussage jeden 2. Filöm für die Kohle
Ich kanns ihm ehrlicherweise nicht verübeln... :|
von Sid
#616906
Scary Movie 4

Die "Unrated"-Version als Ersatz für die morgige TV-Ausstrahlung.

Ich fand ihn tatsächlich um einiges besser, als ich ihn in Erinnerung hatte. Dem "Hau-auf-alles-drauf"-Zucker-Humor kann ich einfach nicht verstehen und im Vergleich zu dem, was im Spoof-Genre nach "Scary Movie 4" kam ist der Film eh ein reines Meisterwerk.

Trotzdem ist der Film saudumm und belanglos. Der erste "Scary Movie" hatte ja eigenständige filmische Qualitäten, 3 und 4 dagegen funktionieren nur noch als Blödelkomödien. Den grottigen zweiten Teil ignoriere ich jetzt Mal...

Alles in allem ist "Scary Movie 4" von der bescheiden zusammengeklöpelten Story und manchen Längen abgesehen aber wirklich witzig und eine leichte Filmerfrischung für zwischendurch. Ich wünsche mir echt einen fünften Teil... :oops:

Komplette Rezension gibt es hinter diesem Schleichwerbelink. :mrgreen:
von LilyValley
#616911
Neues vom WiXXer
Vor ein paar Jahren hat mir der Film um einiges besser gefallen. Ist zwar recht unterhaltsam, aber hat auch einige Schwächen. Insbesondere die oftmals plumpen Witze, die total vorhersehbar sind. Kalkofe spielt, wie schon im ersten Teil, richtig schlecht. An Pastewka`s und Herbst`s Leistung habe ich gar nichts auszusetzten. Letzterer ist eh mal wieder das Highlight schlechthin :lol:
Besonders originell fand ich ja auch
versteckter Inhalt:
den Werbeblock. Hab echt selten so gerofelt, allein schon, weil man da echt so gar nicht mit rechnen kann (anders wärs ja auch blöd). :lol:
Das Ende ist auch ganz gut gelöst. Würde dem Film insgesamt 7/10 Pkt. geben - und freue mich trotzdem auf den dritten Teil. :)
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von Kiddow
#616942
XXPlayboyXX hat geschrieben:
Dreamcatcher
Gott ist der Film grottig...
Die Handlung hörte sich gut an, aber daraus wurde ja gar nix. Typisch Stephen King, der meister der grausamen Filmvorlagen :roll:
Man hätte dem Film auch den Titel: Angriff der Marswürmchen geben können...
Die Schauspieelr waren alle, bis auf Morgan Freeman unbekannt... Wieso er mitgespielt hat, verstehe ich auch nicht.
Aufjedenfall ist der Film unübersichtlich und unlogisch.
Die Schauspieler waren eher mies...
2/10
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, warum er es nicht einfach mal mit den Verfilmungen sein lässt. Meiner Meinung nach gibt es nur drei gute Verfilmungen (Shining, Es, The Stand). Ich weiß nicht, ob er für Dreamcatcher das Drehbuch selbst geschrieben hat. Aber zu Kings Verteidigung sei gesagt, dass ich das Buch unglaublich spannend fand. Den Film dagegen sau langweilig.
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von Fernsehfohlen
#616947
Da muss ich dagegen halten. Mit "Die Verurteilten", "Es", "Shining", "Misery", "The green mile" und "Friedhof der Kuscheltiere" gibt es für mich 6 Filme, die gut bis fantastisch verfilmt wurden. Bis auf das umstrittene "Friedhof der Kuscheltiere" werden mir da auch die meisten Kritiker zustimmen, denke ich. ;)

Also, diese Filme und eventuell noch "Carrie" trösten über teilweise wirklich grottige Verfilmungen hinweg, eben weil sie für mich nicht einfach nur gut sind, sondern sie zu meinen Lieblingsfilmen gehören.

Tja, diese Verteidigung musste sein, kommen wir nun hierzu:

Dreamcatcher

Joar, was soll ich dazu sagen? Reiht sich in die Liste der grausamen King-Verfilmungen ein, dümmliche Story, intelligent war daran mal gar nichts (zumindest nicht so, wie es im Film präsentiert wurde). Teilweise fühlte ich mich wirklich an Trashperlen wie "Alien vs. Predator" oder "The nest" erinnert. Stephen, warum lässt du immer wieder zu, dass deine Werke derart in den Dreck gezogen werden. :(

3/10


Fohlen
von TIMBO
#616953
DIE JURY

immer wieder nett anzusehen. ein wirklich guter film. frage mich jedoch jedes mal, warum die reihenfolge der namen im vorspann "sandra bullok" "samuel l. jackson" "matthew mcconaughey" ist. sandra bullok hat deutlich weniger szenen als matthew macconaughey und die hauptrolle des filmes trägt er meiner meinung nach sowieso. naja, nur nebensächlich, aber wundert mich einfach. ist wohl damit zu erklären, weil ihn damals noch kein arsch kannte. so ist das mit dem berühmt sein.

8/10
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von Kiddow
#616958
The lost boys

Wieder so ein Film, den ich bisher noch nie gesehen hatte. Zu Recht, wie ich finde. Ich konnte an dem Film absolut nichts tolles entdecken. Er war nicht lustig, er war nich gruselig. Er war gar nichts. Ich bin absolut enttäuscht worden.
Punkte gibts höchstens für die Schauspieler, die ich mag (Corey Haim und Corey Feldman fand ich zu ihren Jungstarzeiten beide super).
1/10
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von Jack B.
#616960
Severance

Nicht zu vergessen, denn überaus wichtig und nötig, der Beititel "Ein blutiger Betriebsausflug".
Richtig blutig ist der aber nicht. Die erste Hälfte ist schlichtweg weder lustig noch spannend,von ein paar Gags mal abgesehen. Dann gewinnt der Film etwas an Fahrt, kann sich aber anscheinend zwischen Komödie und Horro nicht entscheiden, wodurch man einen ständigen Spagat hat, der einfach nur den Geschlechsteilen weh tut. Demnach: Ne, das brauch ich wirklich nicht.

3/10
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von Fabianus
#616977
Zodiac


Habe mir gestern zum wiederholten Male den neuesten Zodiac-Film reingezogen. Generell finde ich diese Verfilmung klasse. Dies mag daran liegen, dass man den Film auf Fakten basierend aufgebaut hat und dementsprechend natürlich ruhig und sachlich abläuft. Also so wie man es eigentlich von einem Film über einen Serienmörder nicht erwartet. Auch hat der Cast durchweg überzeugt. Bemerkenswert finde ich auch Finchers Regie-Leistung, der eher durch actionreichere Filme aufgefallen ist. Aber mir ist ein seichter "Fakten"-Film tausendmal lieber als ein weiterer aufgeblaßener Serienmörder-Film wie bsp. Johnny Depps Jack The Ripper Verfilmung.


9/10
Zuletzt geändert von Fabianus am So 4. Jan 2009, 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
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von Theologe
#616987
Fabianus hat geschrieben:Zodiac


Habe mir gestern zum wiederholten Male den neuesten Zodiac-Film reingezogen. Generell finde ich diese Verfilmung klasse. Dies mag daran liegen, dass man den Film auf Fakten basierend aufgebaut hat und dementsprechend natürlich ruhig und sachlich abläuft. Also so wie man es eigentlich von einem Film über einen Serienmörder nicht erwartet. Auch hat der Cast durchweg überzeugt. Bemerkenswert finde ich auch Tarantinos Regie-Leistung, der eher durch actionreichere Filme aufgefallen ist. Aber mir ist ein seichter "Fakten"-Film tausendmal lieber als ein weiterer aufgeblaßener Serienmörder-Film wie bsp. Johnny Depps Jack The Ripper Verfilmung.


9/10
Allerdings hat Tarantino mit Zodiac mal rein gar nichts zu tun. Regie führte natürlich David Fincher.
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von Fabianus
#616989
Hast' natürlich recht. Danke für die Aufmerksamkeit.

Hatte die Namen vertauscht und war etwas verwirrt. Habe es aber mittlerweile geändert.

Aber die Aussage bleibt ja dieselbe. :wink:
von Rafa
#616993
TIMBO hat geschrieben:DIE JURY

immer wieder nett anzusehen. ein wirklich guter film. frage mich jedoch jedes mal, warum die reihenfolge der namen im vorspann "sandra bullok" "samuel l. jackson" "matthew mcconaughey" ist. sandra bullok hat deutlich weniger szenen als matthew macconaughey und die hauptrolle des filmes trägt er meiner meinung nach sowieso. naja, nur nebensächlich, aber wundert mich einfach. ist wohl damit zu erklären, weil ihn damals noch kein arsch kannte. so ist das mit dem berühmt sein.

8/10
Ich würde dem Film eine 9/10 geben!
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von RickyFitts
#616999
Reiht sich in die Liste der grausamen King-Verfilmungen ein, dümmliche Story, intelligent war daran mal gar nichts (zumindest nicht so, wie es im Film präsentiert wurde). Teilweise fühlte ich mich wirklich an Trashperlen wie "Alien vs. Predator" oder "The nest" erinnert. Stephen, warum lässt du immer wieder zu, dass deine Werke derart in den Dreck gezogen werden.
Hm, du bemängelst (völlig zurecht!!) eine dümmliche Story, bedauerst dann aber, dass Kings "Weke derart in den Dreck gezogen" werden.
Ja Moment mal: wer hat denn die Story geschrieben wenn nicht Stephen King? Ich hab das Buch jetzt nicht gelesen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es inhaltlich sooo weit vom Film abweichen kann, dass dieser unglaublich blöde Mist eine wirklich gute Story als Vorlage hatte.

Das Problem ist für mich gar nicht mal, dass Stephen Kings Bücher schlecht verfilmt werden, sondern dass die Bücher einfach überbewertet werden. Was er mit gutem Schreibstil an Plotlöchern und schrecklichen Klischees oft noch übertünchen kann, wird auf der Leinwand unübersehbar offensichtlich. Die Plots sind meist Murks und Leben in der Regel nur von einer guten ersten Hälfte, in der viel Suspense-Spannung steckt. Nur kommt dann irgendwo ab der Mitte der Handlung der Punkt, wo alle Suspense zum Teufel geht, weil selbiger mit Blutfontänen und Effektgewitter allzu offensichtlich und meist wenig orignell den großen Spuk-Budenzauber startet. Ab da steuert es nur noch auf ein maues, unbefriedigendes Ende zu. Die Regel gilt zumindest für alle seine Horrorwerke. Shining ist in der Verfilmung nicht zuletzt deshalb so gut, weil es den übernatürlichen Hokus Pokus am Ende des Buches deutlich zurückschneidet und stattdessen der Wahnsinn von Jack Nicholsons Rolle allein im Vordergrund steht.
Holzklotz hat geschrieben:
Morgan Freeman mach übrigens nach eigener Aussage jeden 2. Filöm für die Kohle
Ich kanns ihm ehrlicherweise nicht verübeln... :|
Warum auch verübeln? Seien wir doch mal ehrlich: 50% Kommerzquote ist für einen Hollywoodstar doch ein toller Schnitt, den ein Tom Cruise sicher nicht erreichen wird.
Ich find es sogar eine sehr gesunde Karriereeinstellung, wenn Stars einen Blockbuster machen und richtig abkassieren, um sich danach auch schlecht bezahlte Projekte leisten zu können, weil sie das Drehbuch einfach toll finden. Das beste Beispiel ist doch da Jim Carry. Der bekam 10-20 Millionen für seine Blödel- und Fratzenkomödien ala Ace Ventura, Die Maske oder Der Dummschwätzer und hat danach für einen winzigen Bruchteil der Kohle in so großartigen Filmen wie Vergiss Mein Nicht oder Der Mondman mitgespielt.
Am Ende wollen doch die meisten Schauspieler das gleiche: als Blockbuster-Weltstars Millionen verdienen, aber gleichzeitig Anerkennung, Kritikerlob und Preise als Charakterdarsteller absahnen. Das lässt sich selten in einem Film vereinbaren.
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von Theologe
#617025
TIMBO hat geschrieben:DIE JURY

immer wieder nett anzusehen. ein wirklich guter film. frage mich jedoch jedes mal, warum die reihenfolge der namen im vorspann "sandra bullok" "samuel l. jackson" "matthew mcconaughey" ist. sandra bullok hat deutlich weniger szenen als matthew macconaughey und die hauptrolle des filmes trägt er meiner meinung nach sowieso. naja, nur nebensächlich,
Die Begründung ist allerdings eine ganz einfache. Als Teil der "Bezahlung" verlangen Stars oft, dass sie als erstes bei den Credits erwähnt werden, idealerweise noch vor dem Filmtitel. Die 4 Darsteller die vor dem Filmtitel genannt werden, sind Bullock mit B, Jackson mit J, McConaughey mit M und Spacey mit S. Nach dem Titel geht es dann nicht mehr alphabetisch, sondern nach größe der Rolle weiter. Man darf auch nicht vergessen, dass Die Jury McConaugheys erste große Rolle war.
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von raffstyle
#617028
Fifty Pills

Ein Film mit Kirsten Bell darf ich einfach nicht verpassen. Dann auch noch Lou Pucci von The Chumscrubber sowie Matt von Nip/Tuck :shock: Cast ist schon mal gut!
Die Story ist dass Lou 50 Pillen Ex an einem Tag verkaufen muss damit er seine Gebühren bezahlen kann und nicht von der Schule fliegt.
Der Film bietet zwar einige lustige Szenen aber leider ist es weder Fisch noch Fleisch. Als Comedy würde ich es nicht abstempeln da er einfach nicht wahnsinnig komisch war aber als Drama ist er noch weniger anzusehen. Das Ende ist meiner Meinung nach auch eher unpassend.
Die Schauspieler machen ihre Sache zwar meist OK, aber keiner war wirklcih herausragend - das hätten die mMn besser gekonnt, besonders Lou Pucci...

5/10 - da wär mehr möglich gewesen :(
...wenigstens war der Soundtrack gut!
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von friendssa
#617056
Love Vegas

der film hat mir eigentlich gut gefallen, auch wenn das ende von anfang an kalr war.
wie sich die beiden fertig gemacht haben war schon witzig und cameron diaz ist sowieso eine augenweide :)


8/10
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von Doug Heffernan
#617089
friendssa hat geschrieben:Love Vegas
der film hat mir eigentlich gut gefallen, auch wenn das ende von anfang an kalr war.
wie sich die beiden fertig gemacht haben war schon witzig und cameron diaz ist sowieso eine augenweide :)
8/10
Jopp, der Film ist echt geil :mrgreen: Am Ende sieht man noch, was in dieser einen Nacht passiert ist. :lol:
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von Reddy
#617102
Die Jury

Zu meinen Vorrednern :mrgreen: ihr habt alle recht aber ich wäre auch für eine (es gibt halt wieder Bonus ^^)

9/10


88 Minutes

"In 88 Minuten bist du Tot" diese Nachricht erhält Al Pacino nach einer kurzen Geschichtseinleitung über einen Angeblichen Serienvergewaltiger.
Erst hält er es für einen Scherz allerdings ist es ganz anders. Ich war positiv Überrascht und wunder mich warum dieser Film nur auf DVD erschienen ist und gar nicht erst im Kino ausprobiert wurde ich denke der Name Al Pacino spricht für sich und er spielt wieder sehr gut, allerdings hatte der Jack Bauer in mir schnell eine vermutung die sich auch bewahrheitete.

8/10
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von Holzklotz
#617203
Endlich mal The Dark Knight gesehen..

Ich bin nicht der größte Fan von Comicverfilmungen...

Spidey 1 und 2 waren ganz annehmbar, Teil 3 war scheisse...

Batman Begins zog sich hin...

X-Men 1-3 habe ich nie gesehen...

Ich will hier gar nicht alles wiederholen, was die letzten Monate durchgekaut wurde und meine Wertung wird keinen überraschen, aber trotzdem..:

WTF?

10/10
von Josephina
#617248
Run, Fatboy, Run
...ist ein Film mit Simon Pegg, der mir ganz gut gefallen hat. Das Ende ist zwar schon recht früh klar, aber dafür gibts die ein oder andere lustige Szene.
Seichte Unterhaltung für einen netten DVD-Abend.

7/10
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von Holzklotz
#617597
Fernsehfohlen hat geschrieben:Scary Movie 4:

Guter vierter Teil mit einigen Lachern, aber auch vielen Gags, die nicht richtig zündeten.

6,5/10


Fohlen
Ich konnte jetzt auch mehr lachen, als einmal grinsen, wie beim ersten sehen...

Trotzdem verweilt er bei mir auf einem sehr niedrigem Niveau...

Es gibt folglich eine Aufwertung von, was vor allem daran liegt, dass mir die männliche Hauptperson, dessen Name mir nicht bekannt ist, gut gefällt...

1/10 ---> 4/10
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von RickyFitts
#617629
Forgetting Sarah Marshall

Sehr sympathische Trennungs/Liebeskomödie ohne den fies klebrigen Hollywoodzucker der üblichen J-Lo oder Julia Roberts Filme. Der Film macht einfach Spass. Die Gagdichte ist zwar stellenweise nicht besonders hoch, aber dafür unterhält die Story blendend und ist auch mal nicht so ganz vorhersehbar. Mit Mila Kunis und Kristen Bell hat der Film dazu noch zwei absolute Augenweiden. Den männlichen Cast hat Autor und Hauptdarsteller Jason Segel (How I Met Your Mother) teils von "Beim Ersten Mal" mitgebracht, was nur teilweise gut klappt. Paul Rudd ist als zeitverlorener Surflehrer noch ne Wucht, aber Jonah Hill wirkt einfach nur deplaziert und zeigt mal wieder das er schauspielerisch einfach gar keine Bandbreite neben dem Schwabbel-Geek-Boy hat.
Aus dem eher mauen Komödienjahr 2008 ist das hier auf jeden Fall eines der Highlights.

9/10


Generation Kill

Kein Film sondern eine siebenteilige Miniserie von HBO, die man im besten Sinne als Band of Brothers im Irak mit einer Prise Jarhead bezeichnen kann. Die Handlung folgt einer Einheit Marines über die gesamte Offensive des zweiten Irakkrieges. Dabei protzt Generation Kill zwar nicht mit dem Megabudget von Band of Brothers, wirkt aber dennoch authentischer als die nostalgisch leicht verklärte Weltkriegsserie. Das liegt vor allem an außergewöhnlich guten Dialogen und glaubhaften Charakteren. Während ich bei Band of Brothers selbst nach der Hälfte noch manchmal Probleme hatte, die Charaktere auseinander zu halten, haben die hier wirklich sehr ausgefeilte und erkennbare Persönlichkeiten. Flache Marine-Stereotypen gibt es hier bis auf eine Ausnahme nicht - und der wird genau als Klischee erkannt und dafür verspottet. Sehr gut gefällt mir im Nachhinein auch, dass der Mehrteiler ein sehr differenziertes Bild des Krieges zeichnet. Holzhammerkritik hat man sich hier ebenso gespart wie nervigen Patriotismus. Kritische Töne gibt es aber reichlich, nur eben subtil und gut verpackt. Wer (Anti-)Kriegsfilme nicht nur wegen pompöser Kampfszenen schaut und lieber Authentizität statt Hollywood-Pathos hat, ist hier auf jeden Fall goldrichtig. Generation Kill ist intelligent, oft subversiv, glaubhaft, gut besetzt und exzellent produziert.

9/10
von XXPlayboyXX
#617655
Alone in the dark
So was grottiges habe ich noch nie gesehen. Schlechte Story, konvuse Handlung und i-welche Zeit und Orstsprünge. Dazu habe ich mich in den Film die ganze Zeit gefragt: Um was geht es überhaupt?
Der Anfang war ja eh das beste. Der Typ wird 2 mal ins Herz geschossen, doch er rennt noch fröhlich in der Weltgschichte herum...
grausamer Film... Die Schauspieler waren alle nicht mehr als solide, viele waren grotten schlecht.
1 Punkt gibt es fr die hübsche Tara Reid...
1/10
von Delaoron
#617659
XXPlayboyXX hat geschrieben:Alone in the dark
1/10
Schau mal wer der Regisseur ist, was er sonst so für Filme gemacht hat und wie diese bei imdb/metacritic/rotten tomatoes abgeschnitten haben. :wink:
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