US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Theologe
#645139
Shepherd hat geschrieben: Ach das ist doch alberne Wortklauberei. Viele Kids in den Foren verehren Weadon fast schon als Heiligen, ich persönlich finde seine Arbeit schlecht, daher ist er für mich nach meiner persönlichen Meinung überbewertet. Wenn das für Dich scheinheilig, überflüssig, nichtssagend oder was immer ist möchte ich Dir deine Bühne als Möchtegernkritiker hier nicht weiter nehmen. :lol:
Mit Wortklauberei hat das nichts zu tun. Die Aussage "XY ist überbewertet" ergibt einfach keinen Sinn, wenn es keine wertende Instanz gibt und nochmal, die Kids, die Whedon als Heiligen verehren sind doch wohl nicht der Maßstab. Du stellst es ja so hin als gäbe es nur die 2 Möglichkeiten, Whedons Serien nicht zu mögen oder ihn zu vergöttern. Wie bei jeder anderen Serie stellen die Jünger aber eine Minderheit dar und dann finde ich es eben daneben, wenn du diese Mindermeinung als Maßstab nimmst.
von DonnieDarko
#645170
Ja, das ist hier eine sehr spannende Diskussion. In der Tat so spannend, dass ich fast einschlafe. Shepherd kann seine Meinung äußern und nichts, was wir hier sagen, wird seine Meinung ändern. "Überbewertet" ist im Grunde ein subjektives Wort, was aber meist im Bezug auf die Allgemeinheit benutzt wird. Ebenso kann man die übereifrige Fan-Euphorie nicht auf jeden Zuschauer übertragen und nicht jeder übereifriger Fan ist nicht zur Kritik fähig. Ich bin regelmäßig auf englischen Whedon-Fanseiten unterwegs und auch wenn man dort Joss meist positiv gesinnt ist, sind die meisten trotzdem noch dazu fähig Kritik zu äußern. Ich denke auch, dass nichts falsch daran ist, eine Serie/einen Film zu mögen. Solange man seinen Spaß dran hat. Generell ist übrigens jegliche Form an Entertainment in gewisser Weise belanglos.

Ich weiß ja nicht, was du für Folgen von "Buffy", "Angel" und "Firefly" gesehen hast, aber die Serien haben durchaus Tiefgang, Emotion, Spannung und Humor, wobei natürlich nicht jede Folge das Gelbe vom Ei ist/war. Besonders im Bezug auf Tiefgang, es gibt nicht umsonst unzählige Essays oder sogar Uni-Kurse, die sich mit "Buffy" beschäftigen.Lassen wir es doch einfach dabei, dass dich die Serie einfach nicht anspricht.

Und nun zurück zum Thema und den erfreulichen Nachrichten:
DVRs give 'Dollhouse' nearly a third more viewers

Fox's "Dollhouse" premiered modest.

Then went lower.

And lower.

But what about all those Joss Whedon fans who actually have lives and aren't staying home to watch TV on Friday nights?

Yes, there are some. Lots, in fact.

According to just-released live-plus-seven-day DVR data, the "Dollhouse" premiere episode's rating increased 30% once time-shifted viewing was added in. "Dollhouse" went from a 2.0 adult demo number to a 2.6.

"Dollhouse" lead-in "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" gained even more -- 36%.

By comparison, Friday's most-popular show "Ghost Whisperer" gained 21%, "Flashpoint" climbed 11% and "Numbers" was up 14%.

The "Terminator" and "Dollhouse" gains are considered very high increases for time-shifted viewing, even for a Friday night. The week's biggest DVR gainer was the CW's "Privileged," followed by NBC's "Life," with "Terminator" placing third.

Source
YAY!
von Nick Demus
#645183
Ich kann derzeit mit diesen ganzen Freizeitkritikern immer weniger anfangen. Ich meine, letztlich sind Serien für die meisten von uns ein Hobby, also Spaß, und wenn ich an irgendwas keinen Spaß mehr habe, dann schaue ich es halt nicht mehr, aber verbringe nicht noch Stunden damit, anderen Leuten, die´s vielleicht besser finden, auch noch den Spaß zu verderben. Mich wurmt da insbesondere diese völlige Ignoranz gegenüber der Tatsache, dass man sich da über verlorene Zeit beschwert, die man aus eigener Entscheidung mit etwas verbracht hat, das man gar nicht hätte sehen dürfen. Ich bin zu einer Zeit groß geworden, als man sich noch nach Originalfolgen die Finger geleckt hat und froh war, wenn man Kontakte in die Staaten hatte, die einem nach Wochen mal wieder ein Tape mit coolen Sachen geschickt haben, Qualität egal, einfach nur cool, mal was im Original sehen zu können. Heute sind US-Folgen illegal besorgte Massenware, die wenige Stunden nach der Erstausstrahlung verfügbar ist, und prompt stört die Leute plötzlich der Dreck auf dem Schuh von Nebendarsteller XY. Der Respekt vor der Arbeit der Fernsehschaffenden geht dabei völlig zum Teufel. Und wenn ich jetzt das große Weinen höre, das Fernsehen sei ja so schlecht und es gäbe kaum noch was Gutes - das war schon IMMER so, Leute, nur dass wir für den Scheiß von heute weniger bezahlen als für den Scheiß von gestern und wir gestern trotzdem weniger gemeckert haben.

Und zum Thema: Das sind gute Nachrichten, wenn auch leider nicht ausreichemd, wie ich denke.
von stumacher
#645203
Ich fand die Folge mäßig. Eine Folge schau ich noch, bin mir aber relativ sicher, danach den Stecker zu ziehen. Find einfach das Grundkonzept so himmelschreiend dämlich, so dass ich irgendwie auch keinen Spass an den Folgen haben kann. Schade eigentlich.
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von Theologe
#645208
stumacher hat geschrieben:Ich fand die Folge mäßig. Eine Folge schau ich noch, bin mir aber relativ sicher, danach den Stecker zu ziehen. Find einfach das Grundkonzept so himmelschreiend dämlich, so dass ich irgendwie auch keinen Spass an den Folgen haben kann. Schade eigentlich.
Das Konzept find ich zwar auch nicht überragend, aber ich kann mich schon darauf einlassen, zumal es noch ganz am Anfang steht. Bei My Own Worst Enemy hatte ich damit mehr Probleme.
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von traeubchenwerfer
#645253
Nick Demus hat geschrieben:Ich kann derzeit mit diesen ganzen Freizeitkritikern immer weniger anfangen.
Ist das nicht der Sinn und Zweck eines (Fernsehserien-)Forums?
DonnieDarko hat geschrieben:Ja, das ist hier eine sehr spannende Diskussion. In der Tat so spannend, dass ich fast einschlafe. Shepherd kann seine Meinung äußern und nichts, was wir hier sagen, wird seine Meinung ändern.
Ich will ja überhaupt niemanden überzeugen, bin ja selbst wie gesagt kein Whedon-Fan und finde Dollhouse bisher auch nicht so überragend, dass es mich generell großartig jucken würde, wem diese Serie gefällt und wem nicht. Trotzdem nochmal dazu, da es mir ums Prinzip geht:
Shepherd hat geschrieben:
traeubchenwerfer hat geschrieben: Gut, aber wirklich konstruktive Kritik hast du jetzt auch nicht gebracht
Habe doch geschrieben, dass ich seine Serien langweilig, unwitzig, ohne jeden Tiefgang und schlicht belanglos finde. Natürlich sind das subjektive Empfindungen wie alles, aber ich werde jetzt doch nicht jede Folge daraufhin sezieren, für mich sollte eine Serie eben paar der genannten Kriterien erfüllen, sie sollte entweder tiefgründig sein oder witzig oder emotional oder spannend oder irgendwie "besonders", und bisher hat mich noch keine seiner Serien auch nur in einem dieser Punkte überzeugt, für mich plätschert das alles dahin oder ist wie Firefly einfach dämlich. Ich bin auch keiner, der jetzt einzelne Handlungsstränge auseinanderklamüsert, das Gesamtbild muss mich einfach packen und das tut es aus den genannten Gründen nicht.
Mir ging es eigentlich auch hauptsächlich um diesen ursprünglichen Beitrag. Ich sehe keinen Sinn dahinter, in einen Thread zu gehen, nur um zu posten, dass ich den Erfinder derselben überbewertet finde. Was hat das mit der Serie zu tun? Dann gehe ich in einen Joss-Whedon-Thread und schreibe da, dass ich ihn überbewertet finde und warum. Das Ganze hat aber nichts mit der Serie zu tun, über die du eigentlich nichts gesagt, sondern vielmehr irgendwas verallgemeinert, was so schwer nachvollziehbar ist. Dass auf so eine provokante Aussage Reaktionen kommen, ist wohl klar und war also entweder von dir durch die Formulierung so beabsichtigt, in welchem Fall du dich nicht darüber beschweren solltest, oder ebenso belanglos und überflüssig, wie du die Joss Whedons Serien bezeichnest ;) (Also, in etwa so überflüssig wie dieser hier von mir, wobei ich da auf meinem im Kindergarten erlernten "Der hat aber angefangen"-Recht beharre.) Aber gut, lassen wir die Diskussion. Ich wollte nur nochmal deutlich machen, worum es mir hier ging. Ob dir Dollhouse oder Buffy oder sonst irgendwelche Serien oder irgendjemand anderem gefallen, beeinflusst mich praktisch nicht in meinem eigenen Sehverhalten, von daher... :)
von Nick Demus
#645271
traeubchenwerfer hat geschrieben:
Nick Demus hat geschrieben:Ich kann derzeit mit diesen ganzen Freizeitkritikern immer weniger anfangen.
Ist das nicht der Sinn und Zweck eines (Fernsehserien-)Forums?
Für mich nicht. Ich betrachte Foren als Orte, wo sich Fans und Liebhaber einer bestimmten Sache einfinden und produktiv oder gar kreativ darüber austauschen können, wie es z.B. überwiegend im amerikanischen LOST-Topic geschieht, wo man die jeweils neueste Folge gründlich analysiert, über Zusammenhänge berät und Theorien austauscht, eben Spaß hat. Das muss sich aber nicht darauf beschränken. Plausch über die Darsteller, Austausch von Fanstuff, Links zu interessanten Berichten usw sind weitere Möglichkeiten für sinnvollen Austausch.

Die kritische Auseinandersetzung mit einer Serie sollte man denen überlassen, die dafür bezahlt werden. Wenn mir eine Serie nicht gefällt, höre ich auf, sie zu sehen. Wenn sie mir aber gefällt, dann suche ich andere Leute, denen sie gefällt, damit ich mit ihnen darüber quatschen kann, und wo finde ich die? Eben. In Foren. Und dann brauche ich keine Westentaschenkritiker, die mir sagen, dass meine Lieblingsserie belanglos ist. Für mich ist sie es nicht; deswegen bin ich ja hier. Über belanglose Dinge schreibe ich nicht, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Den meisten Meckerern hier geht es doch in erster Linie um ihre Selbstprofilierung. Ein simples "find ich doof" würde reichen, kombiniert mit einem "Tschüss". Stattdessen sehe ich jede Woche in jedem Topic, das ich regelmäßig lese, die gleichen Namen, die sich auf ewig gleiche Weise über das aufregen, was sie freiwillig gucken. Soviel freiwillige Zeitverschwendung wird mir immer ein Rätsel bleiben. Wenn eine Folge auch nur EINEN Zuschauer zufriedenstellt, hat sie IMHO mehr geleistet als jeder einzelne dieser Kritiker.

Aber für so einen Ansatz gibt es in unserer Konsumgesellschaft, die an wirklich allem und jedem herummäkelt, kein Verständnis. Das weiß ich. Ich kann es aber trotzdem schade finden dürfen.

Zum Thema:
- NATÜRLICH ist das Konzept von Dollhouse beknackt. Na und? Welche Serie im phantastischen Genre steht denn schon auf einem hundertprozentig wasserdichten Fundament? Nennt mir eine einzige. Trotzdem werdet ihr mir Dutzende von Serien nennen können, die euch gefallen haben.
- Wieviele eurer Lieblingsserien haben euch von der ersten Folge an restlos begeistert? Wieviele offenbarten erst mit der Zeit ihre Brillianz?

Mir persönlich gefällt Dollhouse, weil ich das Potential sehe. Natürlich nutzt das nichts, wenn die Serie nach 13 Folgen gefeuert wird, aber das ist ja nicht die Schuld des Potentials.
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von traeubchenwerfer
#645284
Da es eigentlich nichts mehr wirklich mit "Dollhouse" zu tun hat, ich darauf aber schon noch eingehen möchte, in Spoilern:
versteckter Inhalt:
Nick Demus hat geschrieben:
traeubchenwerfer hat geschrieben:
Nick Demus hat geschrieben:Ich kann derzeit mit diesen ganzen Freizeitkritikern immer weniger anfangen.
Ist das nicht der Sinn und Zweck eines (Fernsehserien-)Forums?
Für mich nicht. Ich betrachte Foren als Orte, wo sich Fans und Liebhaber einer bestimmten Sache einfinden und produktiv oder gar kreativ darüber austauschen können, wie es z.B. überwiegend im amerikanischen LOST-Topic geschieht, wo man die jeweils neueste Folge gründlich analysiert, über Zusammenhänge berät und Theorien austauscht, eben Spaß hat. Das muss sich aber nicht darauf beschränken. Plausch über die Darsteller, Austausch von Fanstuff, Links zu interessanten Berichten usw sind weitere Möglichkeiten für sinnvollen Austausch.
Gut, da haben wir wohl einfach verschiedene Ansichten darüber, worüber man sich gerne mit anderen bezüglich bestimmter Serien austauscht. Wenn ich mir eine Serie ansehe, möchte ich diese auch kritisieren dürfen in Punkten, die mir nicht gefallen haben. Das gehört für mich dazu, bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass mir die Serie nicht trotzdem wahnsinnig gut gefallen kann. Man sollte auch negative Dinge äußern können, vielleicht eröffnet jemand anderes einem gar eine ganz andere Perspektive auf diesen Kritikpunkt.
Die kritische Auseinandersetzung mit einer Serie sollte man denen überlassen, die dafür bezahlt werden.
Das hört sich ja fast danach an, als dürfe man nur die Dinge kritisieren, für deren Kritik man bezahlt wird. Mann, dann dürfte ich aber wenig in meinem Alltag bemängeln :mrgreen: Ich finde eine kritische Auseinandersetzung sogar sehr bereichernd - wenn sie gut ist. Hierauf:
Und dann brauche ich keine Westentaschenkritiker, die mir sagen, dass meine Lieblingsserie belanglos ist. Für mich ist sie es nicht; deswegen bin ich ja hier. Über belanglose Dinge schreibe ich nicht, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Den meisten Meckerern hier geht es doch in erster Linie um ihre Selbstprofilierung.
... kann ich allerdings auch gut verzichten. Doch sehe ich einen Unterschied zwischen diesen Kritikern und Leuten, die sich ernsthaft mit einer Serie auseinandersetzen, wenn die zumindest das Potential dazu bietet.
Aber für so einen Ansatz gibt es in unserer Konsumgesellschaft, die an wirklich allem und jedem herummäkelt, kein Verständnis. Das weiß ich. Ich kann es aber trotzdem schade finden dürfen.
Das ist eine Verallgemeinerung, die ich so nicht unterstützen kann. Nur weil man auch Kritik äußert, heißt das nicht automatisch, dass man allem und jedem etwas auszusetzen hat.
Dann aber auch noch was zur Serie: Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit den DVRs großen Einfluss auf die (Nicht-)Einstellung der Serie hat. Oder geht es dabei um solche, die sich auch die Werbung angesehen haben (bzw. macht das überhaupt jemand? ;) ). Denn schließlich finanziert sich das Fernsehen ja durch Werbung...

@Donnie
Hast du eigentlich noch meine nachträgliche Editierung gelesen? Meinst du, dass die Dolls eine richtige Kinderpersönlichkeit bekommen haben, also auch von einem echten Kind, was ja bedeuten würde, dass sie auch deren Erinnerungen etc. haben müssten, oder wie soll das funktionieren?
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von Theologe
#645285
traeubchenwerfer hat geschrieben: Hast du eigentlich noch meine nachträgliche Editierung gelesen? Meinst du, dass die Dolls eine richtige Kinderpersönlichkeit bekommen haben, also auch von einem echten Kind, was ja bedeuten würde, dass sie auch deren Erinnerungen etc. haben müssten, oder wie soll das funktionieren?
Ich bin zwra nicht Donnie, aber antworte trotzdem mal. Die Dolls sind wie Kinder, wenn die Festplatte im Hirn gelöscht wird, ein Inplantat haben sie dann nicht. Auch im Einsatz haben die Dolls keine Erinnerungen von echten Menschen, sondern von fiktiven Menschen, sonst würden sie sich ja ganz anders verhalten als gewollt, außerdem verpasst man ihnen ja auch eine Vorgeschichte und dieser Background bringt die Dolls dazu eben keine Verbindung zu ihrem erfundenen Vergangenheit zu knüpfen.
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von traeubchenwerfer
#645287
Aber wurde nicht gerade im Piloten gesagt, dass man nur die Persönlichkeiten von ehemals lebenden Menschen und damit auch deren Vor- und Nachteile in Kauf nehmen muss? Ich glaube, ich hätte eine Art Prolog-Folge gerne gehabt, in der alles mal erklärt wird, bevor es losgeht :lol:
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von str1keteam
#645289
Nick Demus hat geschrieben: Für mich nicht. Ich betrachte Foren als Orte, wo sich Fans und Liebhaber einer bestimmten Sache einfinden und produktiv oder gar kreativ darüber austauschen können, wie es z.B. überwiegend im amerikanischen LOST-Topic geschieht, wo man die jeweils neueste Folge gründlich analysiert, über Zusammenhänge berät und Theorien austauscht, eben Spaß hat. Das muss sich aber nicht darauf beschränken. Plausch über die Darsteller, Austausch von Fanstuff, Links zu interessanten Berichten usw sind weitere Möglichkeiten für sinnvollen Austausch.
Ich glaube, du verwechselst Foren mit Fansites. :wink:
Ich stimm dir zwar in soweit zu, das ich auch nicht verstehen kann warum manche Leute eine Serie teils jahrelang weiterverfolgen, obwohl sie Woche um Woche nur noch am meckern sind, aber eine vernünftige Diskussion lebt von verschiedenen Meinungen und Ansichten, die möglichst gut begründet sind und nicht von gegenseitigem Eierkraulen. Ich fände es jedenfalls furchtbar langweilig, wenn es hier in jedem Thread wie auf einer Tokyo Hotel Fanpage von 13-jährigen Mädchen zugehen würde. "Fan und Liebhaber einer bestimmten Sache" zu sein, schließt einen kritischen Umgang mit Makeln keineswegs aus.

traeubchenwerfer hat geschrieben:Aber wurde nicht gerade im Piloten gesagt, dass man nur die Persönlichkeiten von ehemals lebenden Menschen und damit auch deren Vor- und Nachteile in Kauf nehmen muss?
Sowas in der Art hat der Computerheini tatsächlich gesagt, um zu erklären, warum er Echo Asthma verpasst hat, aber richtig Sinn hat das nicht ergeben. :lol: Da sie in Folge 1, die Erinnerungen einer Frau hatte, die von dem Kerl als Kind entführt wurde, müssen auf jeden Fall auch Erinnerungen echter Menschen in ihrer Programmierung sein.
von Nick Demus
#645300
Kritik-Diskussion:
versteckter Inhalt:
Klar sollte man sich auch kritisch mit diesen Dingen auseinandersetzen können, wenn einem mal was nicht gefallen hat, aber ich finde sowohl das stumpfe Grundsatzverurteilen ganzer Serien fragwürdig wie eben auch die permanente negative Einstellung zu einer Entwicklung innerhalb der Serie. Irgendwann muss halt gut sein.

Und nein, ich verwechsele Foren nicht mit Fansites, denn die meisten Fansites haben ja auch Foren; das Problem ist überall das gleiche, egal, ob ich auf eine Fansite gehe oder nicht. Aber das führt jetzt alles schon wieder viel zu weit.
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von Shepherd
#645397
traeubchenwerfer hat geschrieben:Ich sehe keinen Sinn dahinter, in einen Thread zu gehen, nur um zu posten, dass ich den Erfinder derselben überbewertet finde.
Das sehe ich völlig anders. :P Meine Aussage war sehr wohl (auch) auf Dollhouse bezogen und ich denke nicht, dass man immer alles bis ins letzte Detail begründen muss. Natürlich mag das für eine Diskussion ergiebiger sein, aber da bin absolut bei Nick Demus, wenn mir etwas nicht gefällt muss ich doch nicht immer noch sezieren warum und wieso, das überlasse ich auch lieber denjenigen, die sich als Kritiker profilieren wollen und immer versuchen auf eine etwas affige Art bemüht objektiv zu sein, aber jeder wie er will. Jedenfalls halte ich auch eine kurze, knappe Meinungsäußerung für legitim und auch diese trägt dazu bei, dass Leser einen repräsentativeren Eindruck davon haben wie die Serie allgemein so ankommt.
traubchenwerferin hat geschrieben:in welchem Fall du dich nicht darüber beschweren solltest
Ich beschwere mich gar nicht. :mrgreen:
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von RickyFitts
#645469
Shepherd hat geschrieben:
traeubchenwerfer hat geschrieben:Ich sehe keinen Sinn dahinter, in einen Thread zu gehen, nur um zu posten, dass ich den Erfinder derselben überbewertet finde.
Das sehe ich völlig anders. :P Meine Aussage war sehr wohl (auch) auf Dollhouse bezogen und ich denke nicht, dass man immer alles bis ins letzte Detail begründen muss. Natürlich mag das für eine Diskussion ergiebiger sein, aber da bin absolut bei Nick Demus, wenn mir etwas nicht gefällt muss ich doch nicht immer noch sezieren warum und wieso, das überlasse ich auch lieber denjenigen, die sich als Kritiker profilieren wollen und immer versuchen auf eine etwas affige Art bemüht objektiv zu sein, aber jeder wie er will. Jedenfalls halte ich auch eine kurze, knappe Meinungsäußerung für legitim und auch diese trägt dazu bei, dass Leser einen repräsentativeren Eindruck davon haben wie die Serie allgemein so ankommt.
Jau und wenn das hat in dem Fall sogar den Nutzen, dass man als Leser gleich einordnen kann, was für ein Typ so hinter dieser Meinung steht. Für mich ist eine begründete Meinung jedenfalls mehr wert als ein unreflektierte Empfindung rauszublubbern und dann noch die Leute anzustenkern, die sich besser artikulieren und versuchen sowas wie Diskussionskultur zu pfelgen. Es ist natürlich dein gutes Recht in jeden Thread zu gehen und da (sinngemäß) ein "boah, voll scheiße ey, wie kann man das denn gut finden. Und der Typ ist gar nicht so geil wie ihn alle finden" abzulassen - nur dann erwarte auch nicht von sowas ernst genommen zu werden. Vor allem nicht wenn du anderen und begründeten Meinungen nicht mit Repsekt begegnest sondern im Gegenteil sogar auf eine persönliche Schiene gehst und dir irgendwas zusammenreimst da wolle sich jemand profilieren. Titulierungen wie "affige Art" kannst du dir dabei ebenfalls gerne schenken.
Aber wie gesagt: einen Wert hat es. Man sieht gleich was man von dir zu halten und wie man deine Beiträge einzuordnen hat.



Back to Topic:

Was mich stört ist derzeit nicht mehr nur die wackelige Grundkonstruktion und dass man sich nicht die Zeit nimmt da mal etwas mehr Schlüssigkeit reinzubringen. Auch die Einsätze selbst haben teils massive Logiklöcher.
In der letzte Folge schon angesprochen wurde der sofortige Draht der Sängerin zu Echo. Das fand ich gar nicht mal so schlimm, wenn man annimmt, dass Echo für diese Mission ja darauf getrimmt ist, eben dieser Zielperson zu gefallen. Das ist ja im Grunde einer der Kerne des ganzen Dollhouse Geschäftsfeldes so wie ich das bisher verstehe: eine Persönlichkeit zu prägen die all das darstellt, was die Zielperson mag und wünscht. In diesem Fall kann man es nur hinterfragen, weil die Persönlichkeit geschaffen wurde, ohne das man die genauen Wünsche der Sängerin vorher kannte und sich außenstehende offensichtlich in vielerlei Hinsicht in ihr getäuscht haben.

Mehr als das störten mich aber die anderen Charaktermotivationen, die zu abstrus unnachvollziehbaren Handlungen führten.
Da haben wir einen Stalker, der nichtmal ansatzweise so wirkt als wäre er der Fan dieser Art von Musik, und der mit seinem Idol abgesprochen hat, sie zu töten. Das geht absolut nicht auf. Stalker phantasieren sich vor allem Nähe, Intimität und eine Art von Besitz über ihren Star zusammen. Erst vielfach zurückgewiesen schlägt diese unerwiderte, krankhafte Liebe in Wut und Gewalt um. Aber an dem Punkt wo ein Fan zum gefährlichen Stalker wird ist er gar nicht mehr zugänglich für Absprachen dieser Art. Und wenn ein Gespräch gelingt und der Star doch Kontakt zu ihm sucht und etwas von ihm will, dann würde er höchstens wieder in seine Liebesphantasien zurückfallen, die nämlich schlagartig realistischer für ihn geworden sind, weil sie plötzlich mit ihm redet und ihm Beachtung schenkt. Aber in dem Moment verliert er auch sämtliches Interesse sie zu töten. Das hat sich zwar am Ende auch halbwegs in die Richtung gebogen, aber vorher hat er aktiv zwei Mordanschläge ausgeführt, die nur nicht zum Erfolg führten. Das passte alles hinten und vorne nicht.

Und ich denke das ist es auch, was an Dollhouse am deutlichsten enttäuscht. Joss Whedon war bisher bekannte für gut ausgearbeitete Charaktere, die alle eine sehr individuelle Stimme haben (Stimme im Sinne von: jeder Charakter hat eine ausgeprägt eigene Perspektive auf die Geschehnisse und äußert das auf seine individuelle Art. Der Gegensatz wären Figuren die homogener gestrickt sind und mehr einer einzelnen Sicht und Stimme des Autors entsprechen - ein Problem, das zB Gilmore Girls ganz massiv hat wo ein Großteil der Figuren gleich agiert und sich nur in minimalen Abstufungen von Überspanntheit unterscheidet). Das war etwas, was auch in der sonst noch etwas trashigeren ersten Staffel von Buffy schon deutlich vorhanden war und sich bei Angel und Firefly weiter ausgeprägt hat. Nur genau dieses Talent vermisse ich bei Dollhouse sehr. Das "Buffy war in Staffel 1 auch noch nicht so der Knaller" Argument lasse ich hier auch nicht mehr gelten. Man sollte doch meinen drei Serien später hätte Joss Whedon inzwischen genug Erfahrung um es von Anfang an besser zu machen.
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von Shepherd
#645482
RickyFitts hat geschrieben:Es ist natürlich dein gutes Recht in jeden Thread zu gehen und da (sinngemäß) ein "boah, voll scheiße ey, wie kann man das denn gut finden. Und der Typ ist gar nicht so geil wie ihn alle finden" abzulassen
lol...ich bin in einen Thread gegangen und habe geschrieben, dass jemand für mich überbewertet ist. Mehr nicht,damit war das eigentlich für mich erledigt. Wenn Du daraus das Zitierte machst, dann sagt das so einiges über DEIN Niveau und welch Geistes Kind Du bist. :lol:
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von Theologe
#645517
Shepherd hat geschrieben:
RickyFitts hat geschrieben:Es ist natürlich dein gutes Recht in jeden Thread zu gehen und da (sinngemäß) ein "boah, voll scheiße ey, wie kann man das denn gut finden. Und der Typ ist gar nicht so geil wie ihn alle finden" abzulassen
lol...ich bin in einen Thread gegangen und habe geschrieben, dass jemand für mich überbewertet ist. Mehr nicht,damit war das eigentlich für mich erledigt. Wenn Du daraus das Zitierte machst, dann sagt das so einiges über DEIN Niveau und welch Geistes Kind Du bist. :lol:
Das sprachliche Niveau war bei deinem Beitrag höher, inhaltlich war es aber genauso niedrig. Du hast nichts konkretes angesprochen, sondern einfach nur dieses nicht greifbare "überbewertet". Und dann wunderst du dich auch noch, dass die Resonanz negativ ausfällt?
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von Shepherd
#645530
Theologe hat geschrieben: Das sprachliche Niveau war bei deinem Beitrag höher, inhaltlich war es aber genauso niedrig.
Wer hat Dich eigentlich zu dem Bestimmer über die Qualität anderer Beiträge berufen? Dass du dich immer noch an dem Wort "überbewertet" festbeißt wirkt auch irgendwie ein wenig hilflos. :? Ich wundere mich im Übrigen auch absolut nicht, ganz im Gegenteil. :wink:
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von traeubchenwerfer
#645533
Shepherd hat geschrieben:
traeubchenwerfer hat geschrieben:Ich sehe keinen Sinn dahinter, in einen Thread zu gehen, nur um zu posten, dass ich den Erfinder derselben überbewertet finde.
Das sehe ich völlig anders. :P Meine Aussage war sehr wohl (auch) auf Dollhouse bezogen und ich denke nicht, dass man immer alles bis ins letzte Detail begründen muss. Natürlich mag das für eine Diskussion ergiebiger sein, aber da bin absolut bei Nick Demus, wenn mir etwas nicht gefällt muss ich doch nicht immer noch sezieren warum und wieso
Warum dann überhaupt posten, wenn du doch sowieso keinen Wert darauf legst, was andere von deiner Meinung halten, oder erklären willst, warum du so denkst? Das verfehlt meines Erachtens völlig den Sinn eines Diskussionsforums :roll:
das überlasse ich auch lieber denjenigen, die sich als Kritiker profilieren wollen und immer versuchen auf eine etwas affige Art bemüht objektiv zu sein, aber jeder wie er will.
Ich gehe jetzt mal, anmaßend wie ich bin, davon aus, dass ich mich dabei nicht angesprochen fühlen muss, denn diese persönliche und vollkommen unangebrachte Äußerung sagt, denke ich, schon genug über den Autor aus. Für mich ist die Diskussion damit auch erledigt.
von Nick Demus
#645540
traeubchenwerfer hat geschrieben:Das verfehlt meines Erachtens völlig den Sinn eines Diskussionsforums :roll:
Ein Forum ist immer, was man daraus macht. Wer hat eigentlich behauptet, dass dies hier ein Diskussionsforum sein soll? Immer muss über alles diskutiert werden, es wird verkrampft nach Pros und Contras gesucht, dabei kann ein Forum so viel mehr sein. Klar ist der Austausch von Meinungen interessant, aber letztlich aufgrund seiner subjektiven Natur vollkommen irrelevant. Hier wird niemand aufhören, seine Lieblingsserie zu gucken, nur weil jemand anderes sie schlecht findet. Und wenn ich eine Serie noch nicht kenne, ist mir völlig egal, ob sie von anderen gelobt oder zerrissen wird, weil auch das alles subjektiv ist und ich die Serie immer noch gut finden kann. In diesem Sinne ist Kritik, egal ob in OneWord-Version oder in seitenlanger detaillierter Stärken/Schwäche-Analyse, nur bedingt als Entscheidungshilfe brauchbar. Ein Forum, dass sich als reines Kritikerforum sehen würde, wäre in sich eine Versammlung von zur Schau gestellten Eitelkeiten, die mir persönlich unerträglich wäre. Es geht auch anders.
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von Tangaträger
#645541
Wird jetzt hier wirklich über (unbezahlte) Kritiker diskutiert? Innerhalb von einer halben Seite habt ihr es geschafft, euch genauso oft im Kreis zu drehen wie Stefan und vica im Nichtraucher-Thread.
Könnt ihr euch nicht damit abfinden, dass welche gerne mal negativ auf eine Serie eingehen, auch wenn das jahrelang der Fall ist/sein wird (Simpsons-Thread, Pro7) oder über Folgen dauert, bis der Kritiker die Nase endlich voll hat (Knight Rider, hier)? Wo wären wir denn, wenn es nur positive Worte gibt?
Und das Kritiken jeglicher Art, egal ob objektiv oder subjektiv, von den Meisten gekontert wird, ist auch logisch.Kritik bedeutet immer noch "die Kunst der Beurteilung, des Auseinanderhaltens von Fakten, der Infragestellung" (danke wiki). Und das geht mit nur positiven Worten nicht.
Aber Ricky hat da ein wenig recht: Man kann dadurch ein wenig ableiten, wie groß das Ego des Schreibers ist...
von Nick Demus
#645545
Natürlich möchte jeder gerne seine Meinung loswerden, die Frage ist nur, wieviel SINN das macht (siehe mein Beitrag über dir). Wie ich schon sagte, könnte man in einem Topic zu einer Serie viel mehr Spaß haben, wenn sich jene, die die Serie mögen, sich dort nicht ständig mit Leuten herumschlagen müssten, die die Serie NICHT gut finden und sich trotzdem dort aufhalten, aus welchen Gründen auch immer (?!). Im LOST-Topic klappt das doch auch... (meistens zumindest).

"Any fool can critisize, condemn and complain - and most fools do." - Dale Carnegie
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von Shepherd
#645546
traeubchenwerfer hat geschrieben: Warum dann überhaupt posten, wenn du doch sowieso keinen Wert darauf legst, was andere von deiner Meinung halten, oder erklären willst, warum du so denkst? Das verfehlt meines Erachtens völlig den Sinn eines Diskussionsforums :roll:
Wir drehen uns im Kreis, meiner Ansicht nach sind auch kurze Meinungsäußerungen völlig ok, genauso wie es auch reine Abstimmungen oder Umfragen gibt. Wer sagt, dass das ein Diskussionsforum sein muss. Auch ein kurzes "mir gefällts" trägt wie gesagt dazu bei, dass ein repräsentativerer Eindruck entsteht wie eine Serie so ankommt (habe übrigens hier schon 2000mal gelesen "ich finds toll", auch ohne Begründung, da hat sich noch niemand aufgeregt). Und vielleicht möchte man sich einfach nur mal kurz Luft verschaffen ohne gleich alles zu zerstückeln. Man kann doch nicht sozusagen nur Leuten gestatten sich zu äußern, die immer gleich ne umfassende Begründung parat haben.
Im Übrigen wäre das Thema längst für mich erledigt, würden hier nicht immer neue Vorwürfe kommen. :mrgreen:

trauebchenwerferin hat geschrieben: Ich gehe jetzt mal, anmaßend wie ich bin, davon aus, dass ich mich dabei nicht angesprochen fühlen muss
Nein, musst Du nicht. :wink:
von Nick Demus
#645548
Shepherd hat geschrieben:Auch ein kurzes "mir gefällts" trägt wie gesagt dazu bei, dass ein repräsentativerer Eindruck entsteht wie eine Serie so ankommt (habe übrigens hier schon 2000mal gelesen "ich finds toll", auch ohne Begründung, da hat sich noch niemand aufgeregt). Und vielleicht möchte man sich einfach nur mal kurz Luft verschaffen ohne gleich alles zu zerstückeln. Man kann doch nicht sozusagen nur Leuten gestatten sich zu äußern, die immer gleich ne umfassende Begründung parat haben.
Natürlich ist eine begründete Meinung den meisten letztlich willkommener, aber ich hasse es, mich erstmal durch seitenlange Kritiken scrollen zu müssen, um dann endlich auf eine interessante inhaltliche Frage zu stoßen. Daher von mir ein klares "Agreed" zu deiner Aussage.
str1keteam hat geschrieben:
traeubchenwerfer hat geschrieben:Aber wurde nicht gerade im Piloten gesagt, dass man nur die Persönlichkeiten von ehemals lebenden Menschen und damit auch deren Vor- und Nachteile in Kauf nehmen muss?
Sowas in der Art hat der Computerheini tatsächlich gesagt, um zu erklären, warum er Echo Asthma verpasst hat, aber richtig Sinn hat das nicht ergeben. :lol: Da sie in Folge 1, die Erinnerungen einer Frau hatte, die von dem Kerl als Kind entführt wurde, müssen auf jeden Fall auch Erinnerungen echter Menschen in ihrer Programmierung sein.
Ich denke, dass es alles echte Erinnerungen sind, und zwar komplette. Sowas wie Asthma zB lässt sich doch gar nicht aus einer Persönlichkeitsstruktur entfernen, weil viel zu viele Erinnerungen damit verknüpft sind, wie Arztbesuche, Anfälle in entscheidenden Situationen, die wiederum auf andere Situationen zurückgreifen.... nein, die Kette wäre zu lang; ich denke, man muss das meiste drin lassen. Ist natürlich reine Spekulation, aber dafür sind wir ja hier. :wink:
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von Theologe
#645700
Shepherd hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Das sprachliche Niveau war bei deinem Beitrag höher, inhaltlich war es aber genauso niedrig.
Wer hat Dich eigentlich zu dem Bestimmer über die Qualität anderer Beiträge berufen?
Das hab ich selbst, ich versuche mich auch bei deinen Beiträgen an inhaltlicher Kritik, etwas zudem du dich selbst nicht im Stande siehst und deine Unfähigkeit damit wegbügelst, indem du die jenigen, die sich mit den Inhalt ernsthaft auseinandersetzen persönlich angreifst. Das war es aber jetzt von mir zum Off-Topic. Den Troll haben wir schon viel zu lange gefüttert.
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von Shepherd
#645713
Theologe hat geschrieben:
Shepherd hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Das sprachliche Niveau war bei deinem Beitrag höher, inhaltlich war es aber genauso niedrig.
Wer hat Dich eigentlich zu dem Bestimmer über die Qualität anderer Beiträge berufen?
Das hab ich selbst, ich versuche mich auch bei deinen Beiträgen an inhaltlicher Kritik, etwas zudem du dich selbst nicht im Stande siehst und deine Unfähigkeit damit wegbügelst, indem du die jenigen, die sich mit den Inhalt ernsthaft auseinandersetzen persönlich angreifst. Das war es aber jetzt von mir zum Off-Topic. Den Troll haben wir schon viel zu lange gefüttert.
Besser konntest Du nicht mehr beweisen wie Recht ich habe. :wink: Im Übrigen kamen die Angriffe zuerst von Dir auf Deine bekannt pseudo-intellektuelle Art. Aber Du bist wirklich zu unwichtig um die Diskussion fortzuführen. :wink:
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