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[DonnieDarko]

Wir hatten schon einen Thread für die besten Seriencharakter, aber in diesem Thread wird es vermutlich etwas leichter sein, etwas zu schreiben. Also, wer geht euch wo auf die Nerven?

Hier mal eine kleine Liste an Seriencharakteren, die mir einfallen:

Barney (HIMYM)
Barney war ne ganze Weile mein Lieblingscharakter, aber seitdem der Fokus so sehr auf ihm liegt und er Geschichten abbekommt, die weder wirklich zu ihm passen, noch zu der Serie, seitdem finde ich ihn irgendwie eher nervig als charmant.

Spike (Buffy, Angel)
Spike war eine ganze Weile einer meiner Lieblingscharaktere der Serie und James Marsters ist auch ein sympathischer und guter Schauspieler, doch in den letzten zwei Staffeln von Buffy und der fünften Staffel von ANGEL wurde mir seine Anwesenheit etwas zu viel. Vor allem weil die anderen Charaktere noch mehr zu Sidekicks wurden, als sie es ohnehin schon waren. Besonders auffällig in Staffel 7 von Buffy und Staffel 5 von Angel. Wobei ich aber zugeben muss, dass ich ihn gegen Ende von Angel schon doch wieder mochte.

Connor (Angel)
Der furchtbarste Charakter im gesamten Buffy-Universum. Wäre die Serie zu der Zeit nicht superspannend gewesen, hätte ich ihn absolut nicht tolerieren können. Wenigstens in der fünften Staffelm kam er dann halbwegs sympathisch zurück. Dennoch ist er gerade weil der Charakter einfach nicht gut war, auch keiner der Schauspieler, bei denen ich die Karriere weiterverfolge.

Nadia (Alias)
Da ich Staffel 4 nicht sah, kann ich nicht wirklich viele Gründe nennen, aber ich hasste sie und die Tatsache, dass sie Sydneys Halbschwester sein soll. Auch in Staffel 5 gefiel sie mir kein bisschen besser als am Ende von Staffel 3.

Lincoln (Prison Break)
Dumm wie Brot, stürmisch wie ein Tornado und von einem eher schwächeren Schauspieler verkörpert. Lincoln war neben der Story auch einer der Hauptgründe, warum ich mit der Serie aufhörte. Ich konnte einfach nicht mit ihm sympathisieren, denn er war dazu bereit jemanden zu töten. Nur weil er es nicht getan hat, heißt nicht, dass er es verdient hat von Michael gerettet zu werden und die Leben etlicher anderer dadurch zu gefährden. Wäre man ihm nicht zuvor gekommen, wer weiß, ob er dann nicht doch gemordet hätte.

Michael, Eko (Lost)
Irgendwie dachte ich ja, dass ich unterbewusst rassistisch bin, weil ich irgendwie alle schwarzen Hauptcharaktere bei "Lost" nicht mochte. Aber das liegt dann wohl doch eher am crappy Writing. Michael bringt kaltblütig Ana-Lucia und Libby für seinen Sohn um, anstatt einen anderen Weg zu finden, um ihn zu retten, davon mal abgeschrieben war "Walt" zu schreien die einzige Sache, die er in der Serie zu tun hatte. Da bin ich doch froh, dass Harold Perrineau mit "The Unusuals" jetzt eine bessere Serie gefunden hat und Mr. Eko kam mir generell immer ziemlich unsympathisch vor.

Mike & Susan (Desperate Housewives)
In der ersten Staffel hatten beide ja noch was, aber nach 1000 Trennungen und überwiegend langweiligen Storylines empfinde ich sie eher als nervig.Besonders Mike ist so eine Schlaftablette, dass ich in der momentanen Staffel auf Daves Seite bin.... :|

Ross (Friends)
Es ist schon etwas her, dass ich FRIENDS sah, aber mir war Ross immer unsympathisch und ich fand ihn auch total uninteressant

und mehr fallen mir gerade nicht ein. ich möchte mit der liste ja auch nicht 10 stunden verbringen. toodles.

[Stefan]

Horatio Kane / Wood - CSI Miami

War Horatio schon schlimm genug, brachte Wood für mich das Fass echt zum überlaufen. So ein arrogantes A-loch ins Cast zu nehmen, bedeutete für mich das Ende von CSI: Miami


Danny Macer (oder so.. lol) - CSI NY

Ich weiß´nicht, bei dem hatte ich immer das Gefühl, er wär gern supercool und macht jetzt auf obermacker - aber schlussendlich löste das bei mir fremdscham aus.. die storyline, in der er die nachbarin vögelt, deren kind durch seine eigene blödheit gestorben ist, bedeutete dann das ende für CSI:NY für mich


Spike (Buffy / Angel)

Eigentlich mochte ich Spike ja - er war in Season 2 verdammt cool und als er in Season 4 zum Hauptcast kam, freute ich mich tierisch. Aber mit der Zeit rückte er zu sehr ins Zentrum und im Verlauf von season 6 und 7 ging er mit nur mehr auf die Nerven ... (und ja, in ANGEL dann leider auch.. lol)


Fishburne (CSI)

Ich hab keine Ahnung, wie sein Charakter heißt - aber ich frag mich wirklich, inwiefern sich Fishburn Schauspieler nennen will - der Typ spielt überall die gleiche Rolle und ist langweiliger als n toter Fisch .. wenn die dem in CSI nichtmal etwas mehr Pfiff geben, stirbt wohl bald auch die letzte CSI Serie für mich :|


Michael Vaughn (Season 4 - Alias)

Ja - man wird es kaum glauben, aber ich war so froh, als sie Vaughn gekillt haben, nachdem sich Vartan/Garner getrennt haben, hatten die zwei Onscreen soviel chemie wie zwei stinkende Socken..


Mike (Desperate Housewive)

Gott ist der Charakter langweilig .. ich versteh nicht, warum sie den noch immer in der Serie haben .. der Serie würd es generell gut tun, altes Beiwerk etwas schneller los zu werden


.. das wars fürs erste - gibt sicher noch viele, aber ich pausier jetzt mal

[Baby]

So viele fallen mir spontan gar nicht ein... aber da gibts ganz sicher mehr als die, die ich da jetzt aufzähle...

Phoebe Halliwell - Charmed
Im Grunde waren ab Staffel 5 alle Charaktere auf dem absteigenden Ast in dieser Serie, aber Phoebe - die von Anfang an mein Liebling war - wurde von einem netten Mädchen (von nebenan) zur Duddelhupfdule die immerzu notgeil jeden Kerl besprungen hat und die "Liebe ihres Lebens" gleich 2 (oder 3) Mal getötet hat. Unsympathisch, lächerlich, unglaubwürdig und mein Grund endgültig abzuschalten...

Donna Martin - Beverly Hills, 90210
Selbstgerechtigkeit war ein Grundprinzip dieser Serie und nahezu jeder dort hat es praktiziert. Das Problem ist, Donna Martin fing an als süßes, liebes, unschuldiges, leicht naives aber wahnsinnig sympathisches Mädchen. Ich glaube nicht, dass es irgendwen gab, der Donna in den ersten 4 Staffeln nicht irgendwie mochte. Nachdem David dann fremdging wurde aus dem süßen Mädchen ein Silikontittis tragender, platinblonder, kurzrocktragender, überschminkter Vamp, der immer breitbeinig rumlief, aber vorm Tornado dann rief "STOP! Ich bin Jungfrau!" - Sie selbst war unversöhnlich, wenn sie betrogen wurde, nachdem sie rausfand, dass man Sex - wenn man ihn denn mal hatte - immer wieder praktizieren kann, hat's sie es aber selbst getan - und ihr Macker war am Ende Schuld dran! Sie war verlogen, selbstgerecht und einfach nur noch unsympathisch.

Rory Gilmore - Gilmore Girls
Verwöhnt, eingebildet, arrogant, selbstgerecht, egoistisch, unselbständig, verlogen... ich fand sie einfach nur unsympathisch!

Lucas Scott - One Tree Hill
Dieser Charakter wurde meiner Ansicht nach Kaputt geschrieben! Lucas ist nicht unsympathisch, als Freund, Bruder, Sohn, Neffe, Onkel... ist der super! Als Lover/Macker/Lebensabschnittsgefährte oder was auch immer wollt ich den geschenkt nicht haben! Grundsätzlich lebt der Typ bei seinen Beziehung von Momenten der Erkenntnis ... PUFF und er weiß, wen er liebt - das ist niemals das Mädchen, dem er die ganzen Wochen/Monate vorher nachsteigt! Nee, nee... Gut, das funktioniert einmal - vor allem wenn dann ein build up kommt. Es funktioniert vll. für einige auch noch ein zweites Mal - auch wenns da schon kein build up mehr gab. Aber mal ehrlich, irgendwann wirds wirklich lächerlich und unglaubwürdig und man kann es nicht mehr ernst nehmen. Bedauerlicher Weise hängt an dieser Unglaubwürdigkeit ein ganzes Couple dran, das durch diese MOC's ebenso kaputt geschrieben wurde...

Gina Kincaid - Beverly Hills, 90210
Man hätte Tiffani Thiessen lieber mehr Kohle bieten sollen, damit sie bleibt und wir Valerie nicht verlieren. Was auch immer Gina Kincaid für ein Charakter war, ich hab ihn nicht gefunden. Sie war dumm und unsympathisch. Ihre Intrigen waren lächerlich und sie selbst hatte kein Rückgrat. Nicht einmal konnte ich irgendeine Art von Mitgefühl für sie empfinden - obwohl sie es das ein oder andere Mal ganz sicher verdient hätte.

Jake Hanson - Melrose Place
Der tolle Jake, streckt die Hand aus und es hängen 20 Weiber dran. Hat der eigentlich irgendeine nicht ge**** die da am MP auftauchte? Hohlroller, große Klappe... nix dahinter. Nervig!!

Carrie Bradshaw - Sex and the City
Werd nie verstehen, was an ihr alle so toll finden. Nicht, dass sie irgendwelche Probleme hatte - das war vermutlich der Grund, warum sie durch NY rannte und sich Probleme erschuf. Überbewertet und hochgradig zickig - in meinen Augen!

Marissa Cooper - The O.C.
O Gott, o Gott, o Gott... Brenda Walsh war ein Waisenkind dagegen und unterhaltsamer!! :roll:

[Jack B.]

Jolanda Fazer [Skins]

Der Charakter der genialen Serie, der nie wirklich Farbe hatte, dessen familiäre Situation irgendwie ausgeprägt, aber langweilig war und nur als kurzweilige Freundin von Chris zu unterhalten wusste.

Mr. Eko [Lost]

Seine Rückblenden waren ja teils echt noch tragbar und wahlweise sogar interessant, aber der Charakter auf der Insel war überhaupt nichts Besonders, ein kurzweiliger Locke Ersatz, der Glauben fand, einen Stock verzierte, eine Kirche baute, immer eine wunderbare Aufgabe hatte, zudem noch null Charisma und eine grausame deutsche Synchronstimme. Sein Tod war überfällig. Danke Smoky.

Ruth Fischer [Six Feet Under]

Mit der Zeit wurde ihr Charakter ertragbar, aber am Anfang jedenfalls war sie noch unendlich grausam und unglaublich unsympathisch. Sie hat es perfekt geschafft, unflexibel, unentspannt, nervtötend rüberzukommen, so wie ihre Kinder sie durchweg betrachtet haben.

Meg Griffin [Family Guy]

Ich verstehe nicht, wieso es sie geben muss. Sie ist nur als passiver Charakter amüsant, z.B. wenn Peter sie verkauft, um seine Spielschulden zu begleichen. Aber sie hat kaum interessante Storylines und wird eigentlich immer nur verarscht, was zwar lustig, aber auch anders lösbar ist. Man hätte auch eine Person, die auch mal selbst was zu sagen hat, zu Everbodys Asshole machen können.

Lana Lang [Smallville]

Ich glaube, dass ist der Seriencharakter, den ich am meisten hasse. Die ***** ***** wusste doch noch nie, was sie wollte, wir alle wissen, dass Clark sie nie bekommt. Besser so, denn die Frau ist mir so unglaublich unsympathisch und deshalb hat es mich innerlich vernichtet, wenn Clark alle drei Folgen wieder auf ihr dummes Lächeln reinfällt. Lana Lang konnte in all den Staffel nichts anderes, als in Gefahr zu geraten, weil sie ja so unglaublich süß ist, und Clark muss seine wertvolle Zeit damit zubringen, sie zu retten. Und die ist hässlich.

Lila [Friday Night Lights]

Die wiederum sieht gut aus, hat aber bisher noch nichts Interessantes beigetragen, abgesehen davon als Ball zu dienen, der *trommelwirbel* gut aussieht und mit zwei Leuten schläft, deren Freundschaft daran zerbricht. Ich habe erst 12 Folgen gesehen, aber hochgradig langweilig ist Lila dennoch. Aber immerhin noch schön anzusehen.

[str1keteam]

Im Thread über die besten Charaktere hatten wir ja schon eine Diskussion darüber, das es nur sehr wenige herausragende weibliche Seriencharaktere gibt. Zum Ausgleich dominieren sie bei den nervigsten. :lol:

Claire und Ruth Fischer (Six Feet Under)
Gut geschriebene Charaktere, aber Claire nervte zunehmend mit ihrem prätentiösen Gehabe und der selbstgerechten Klugscheisserei. Die egozentrische Dramaqueen Ruth mutierte spätestens nach der Trennung von ihrem an Alzheimer erkrankten Mann zu einem der größten Hassobjekte der Seriengeschichte.

Matt McNamara (Nip/Tuck, Stand Staffel 3)
Michael Jackson jr. geht mir von Staffel zu Staffel mehr auf den Sack, obwohl er in der 3-ten Staffel zum Glück nicht so präsent wie in der 2-ten war.

Janice und Livia Soprano in Die Sopranos
Diese gehässigen und egozentrischen Gewitterhexen haben nichts anderes getan als Tony fortwährend in die Scheisse zu reißen. Im Gegensatz zu den anderen soziopathischen Charakteren der Serie verfügen sie über keine interessanten Seiten um das auszugleichen.

Ellen Tigh in Battlestar Galactica
Hätte sich gut mit Ruth Fisher und Livia Soprano vertragen.

Dr. Beverly Crusher in Star Trek TNG
Alle schlagen immer auf Schlaubi Schlumpf Wesley ein...dabei war es seine Mutter, die praktisch jede Folge, in der sie im Mittelpunkt stand zum Schnarchfestival werden ließ. Ihr kurzzeitiger Ersatz als Schifffsärztin hat das sogar noch getoppt.

Elena Delgado in Without a Trace
Seit ihrem ersten Auftritt in Staffel 4 ein Störfaktor im Team. Liegt aber weniger am Charakter als an der absolut unfähigen und auch noch wie Frankensteins Tochter aussehenden Roselyn Sanchez.

Boone und Shannon aus Lost standen anfangs eigentlich auch auf meiner Abschußliste, aber das hatte sich im Verlauf gebessert. Kate ist kein Hasscharakter, aber ihre Rückblenden waren fast immer Tiefpunkte der Serie. Mr. Eko war hingegen absolut genial. Zu der Zeit der bessere Locke. Tolle Rückblicke, mysteriös und überaus charismatisch. Sein Tod war für mich der ärgerlichste Momente der ganzen Serie. Egal, ob nun der Schauspieler aussteigen wollte oder ob es wie bei den anderen beiden wegen der DUI Strafe geschah. Auf jeden Fall merkte man das es so nicht geplant war. Ich hasse sinnlose Tode von Hauptcharakteren rein für den Schockeffekt.

Kim Bauer und Sherry Palmer in 24
So sehr ich Elisha Cuthbert auch mag, aber ihr Charakter bekam stets die dümmsten Storylines der Serie. Unvergessen wie sie nach ihrem Treffen auf den Bergpuma (?) direkt im Keller von Johnny Drama landete. :lol: Sherry Palmers geheime Treffen im Trenchcoat waren auch Highlights der unfreiwilligen Komik.

Ray Barnett, Dave Malucci, Dr. Kovac in E.R.
In seinen ersten beiden Staffeln ging mir auch Pratt mit seiner "Großes Maul - nix dahinter" Attitüde gewaltig auf die Eier, aber im Verlauf der Jahre haben es die Autoren tatsächlich geschafft ihn in einen würdigen Oberarzt zu verwandeln.

Dylan McKay Beverly Hills 90210
Ich hasse generell diese obercoolen Möchtegern James Dean Typen und er ist das Musterbeispiel für diese einsamen Soap-Wölfe mit rauher Schale und weichem Kern. Gegen ihn verblassten selbst die "Schauspielkünste" von Tori Spelling.

Angel in Buffy
Einer der besten Absolventen der Dylan McKay Schule. Schnarchnase Boreanaz war ein Hauptgrund, das ich Buffy irgendwann einfach nicht mehr ertragen konnte.

Sieben in Eine schrecklich nette Familie
Schon im Jumping the Shark Thread erklärt.

Cutthroat Bitch in House
Ihre Todesfolge war ihr einziger guter Moment. House hätte lieber den alten Sack einstellen sollen.

Danny Heffernan in King of Queens
In den ersten Jahren hatte KOQ noch zielsicher die langweiligen und nervigen Charaktere stillschweigend aus dem Cast entfernt (wie Dougs Schwester oder der Latino-Freund), aber Dougs nichtsnutziger Cousin durfte leider bis zum bitteren Ende bleiben und viele Spence Stories versauen.

[Charmedgod]

Marvin "Mouth" McFadden - One Tree Hill
Anfangs war er ja noch ertragbar und hat die Serie oft bereichert. Aber nach und nach wurde er zu einem nervenden Nebencharakter der Serie, der nur noch wertvolle Sendeminuten weggenomen hat. Dann verlässt er endlich Tree Hill in der sechsten Staffel und man hat für ihn ein zufriedenstellendes Ende gefunden, nur um ihn ein paar Folgen später zurückzuholen.

Lana Lang - Smallville
Horror! Es wurde schon alles gesagt:

Lana Lang [Smallville]

Ich glaube, dass ist der Seriencharakter, den ich am meisten hasse. Die ***** ***** wusste doch noch nie, was sie wollte, wir alle wissen, dass Clark sie nie bekommt. Besser so, denn die Frau ist mir so unglaublich unsympathisch und deshalb hat es mich innerlich vernichtet, wenn Clark alle drei Folgen wieder auf ihr dummes Lächeln reinfällt. Lana Lang konnte in all den Staffel nichts anderes, als in Gefahr zu geraten, weil sie ja so unglaublich süß ist, und Clark muss seine wertvolle Zeit damit zubringen, sie zu retten. Und die ist hässlich.

Leo Wyatt - Charmed
Er nervte nicht wirklich, war aber in den ersten sechs Staffel sehr farblos. Und wenn er eine gute Story bekommen hat, nervte sie eigentlich nur. Bsp: Als er am Ende der fünften Staffel zum Ältesten wurde und seine Familie verlassen musste. Da hatte Chris in der sechsten Staffel deutlich mehr zu bieten. Ausnahme ist 7. Staffel: Da hat Leo mir gut gefallen.

[Jack B.]

@str1keteam:

Claire hat mich anfangs auch noch recht gestört, aber auch das wurde, dank einigen interessanteren Storylines besser. Aber Season 1 und die ganze Sache um Gabe z.B. war grausamst.
Von Nip/Tuck habe ich bisher erst die erste Hälfte der ersten Season gesehen. Ich hatte nicht gehofft, dass es mit Matt so weitergeht...und seine Gesichtsfarbe ist bedenklich.

Livia fand ich aber nicht unbedint schlecht. Die hat eigentlich immer viel Stoff hergegeben und war nich völlig uninteressant, während du bei Janice vollkommen recht hast, wobei es nach dem Anbandeln mit Bobby bergauf ging. Aber ihre sehr krass und relativ dumm endende Beziehung mit diesem anderen Typen (War doch Richie oder?) war einfach nur erbärmlich. Hat zum Glück nicht lange gedauert.

Shannon hatte den Tod verdient, aber Boone doch nicht...

Kims Season 2 Storyline war tatsächlich bollocks, aber sonst war es doch in Ordnung, finde ich.

[Belthazor]

Ok, dann fang ich hier auch mal an:

Isaac Mendez - Heroes
Mir kommt es so vor, als ob die Autoren den "Helden-Doktor" irgendwie in jeder Folge haben wollen. Meiner Meinung nach die unwichtigste Person der Serie.

Mike Delfino, Susan Myers - Desperate Housewives
Wie bereits geschrieben. Anfangs waren sie noch wichtig, heute sind sie das fünfte Rad am Wagen.

Phoebe Halliwell, Leo Wyatt, Cole Turner - Charmed
Zu Phoebe: In Staffel 1-3 mochte ich sie noch. Doch danach wurde sie mir immer unsympatischer und wurde einfach lächerlich. Früher war sie ja noch so schüchtern und jung.
Zu Leo: Mochte ihn eigentlich nie so wirklich. Besserwisser Hoch Zwei.
Zu Cole: In Staffel 3 war er noch ganz ok, aber bis Staffel 5 hat er nur noch genervt.
Zum Vergleich: Billie und Christy fand ich passend zur Serie.

Leon Moreno - GZSZ
Darf ich den hier auch mal reinschreiben? :lol:

[Theologe]

Hiro Nakamura - Heroes
Es ist unglaublich, wie mi dieser super kindische Charakter mit seiner unfassbaren Dummheit auf die Nerven geht. Der ist fast so schlimm Neelix, einer der Hauptgründe, aus denen ich nie mit Voyager warm wurde.

Clarence Bell und teilweise Jerry Espenson - Boston Legal
Ersterer war einer der typischen DEK-Charaktere, die erst eingeführt werden, mit nerviger und vor allem abgedrehter Storyline und für die es dann keine Verwendung gibt. Zweiterer ist auch so ein Charakter, aber für ihn hatte man soviel Verwendung und über die Staffel 2-4 fand ich ihn fast nru nervig. In der letzten ging es dann, als er nicht mehr soviel Screentime mit Alan hatte.

Donna Kozlowski - Judging Amy
Ebenfalls nervig und ein Charakter, der einfach nicht in die sonst so ernste Serie passte.

Tara McClay - Buffy
Sie war ein absoluter Trauerklos mit Hundeblick und die Hexen-Storyline fand ich einfach nur blöd, bis auf die Ereignisse, die sich auch ihrem ableben ergaben.

Lana Lang - Ihre ständige Eingeschnapptheit über so viele Jahre hat einfach nur gestört und für die Shipper musste man sie immer am Leben lassen. Ich hatte immer gehofft, dass Lex sie tötet und so endgültig zu Erzfeind Clarks wird.

Den viel gehassten Spike mochte ich immer.

[Jack B.]

Leon Moreno - GZSZ
Darf ich den hier auch mal reinschreiben? :lol:

Da können wir den ganzen "Cast" in diesem Thread auflisten.
Und das sage ich als einer, der das noch nie wirklich gesehen hat.
Nur Ausschnitte wie:

"Ich liebe Tim sooooo sehr."
"Hallo, ich bin Dr. Oetker und habe herausgefunden, dass Tim ihr Bruder ist."
"Aaaaaaah!"

Und die nächste Folge kommt am nächsten Tag, denn die Produktionskosten betragen lediglich 2 Cent und die "Schauspieler" haben sonst keine anderen Hobbys. Was soll Anna auch sonst tun...sie ist schließlich das schüchternste Mädchen der Welt...Da habe ich doch nichts verwechselt...

Ich hoffe, ich habe mir jetzt keine Feinde gemacht.

[aceman]

Lana Lang - Smallville

Hiro Nakamura - Heroes

Summer Roberts - The O.C.

Jack (ab und an jedenfalls) - Lost

Sherry Palmer - 24

[RickyFitts]

Hiro (Heroes)
Und hier kommt die Clownshow. Argh! Das wird von Staffel zu Staffel immer schlimmer mit diesem Charakter. Comic relief schön und gut, aber muss es denn SOOO dämlich sein!?

Peter Petrelli (Heroes)
Seine Art von bockig-sturer Aufrichtigkeit und Gutmenschlichkeit ist so dämlich, dass es weh tut. Immer wieder gut dafür, sich von den Bösen voll aufs Kreuz legen zu lassen und lernt in seiner Naivität nie dazu. Unglaublich kindlicher Simpelverstand, der ihn immer wieder dazu bringt sich vor jemanden zu stellen und zu sagen: "Dich find ich böse! Ich werde dich aufhalten... naja, solange ich niemanden dabei töten oder verletzen muss. Weil das fänd ich voll uncool und geht so gar nicht mit meiner pazifistischen Grundeinstellung."

Gaius Balthar (BSG Season 3+4)
Anfangs noch ganz amüsant wurde der liebe Doktor ab Beginn seines religiösen Wahns völlig unerträglich. Fast jede Szene mit seinem spirituellen space harem war ne Lachnummer und Fremdschämen hoch zehn.

Marissa Cooper (The O.C.)
DER Grund, warum ich mit der Show aufgehört habe. Was für eine verzogene, selbstgerechte, launische dumme BIT**, die fortwährend NUR Mist baut und sich ständig irgendwo ausheult. Jeder Kerl, egal wie groß der Beschützerinstinkt ist, würde so eine Frau doch nach ner Woche abschießen.

Jack (Lost)
Der hat wirklich die absolut tödliche Kombination aus ärztlichem Gottkomplex, Selbsthass, Selbstüberschätzung, mangelnder Selbstbeherrschung und mal langfristig denkender Intelligenz. Hoffentlich erwischt ihn bald endlich mal Smoky

Angel (Buffy und Angel)
Gähn, Emo-Schnarchnase. Heul, Winsel, Jammer: oh ich war jahrhundertelang so böse, ich muss sühnen, sühnen, sühnen. Immer die gleiche Laier und dann auch noch ein wenig begabter Schauspieler in der Rolle.

[Baby]

Marvin "Mouth" McFadden - One Tree Hill
Anfangs war er ja noch ertragbar und hat die Serie oft bereichert. Aber nach und nach wurde er zu einem nervenden Nebencharakter der Serie, der nur noch wertvolle Sendeminuten weggenomen hat. Dann verlässt er endlich Tree Hill in der sechsten Staffel und man hat für ihn ein zufriedenstellendes Ende gefunden, nur um ihn ein paar Folgen später zurückzuholen.

Ja, richtig, Amen dazu... der darf auch endlich gehen!!
Mein Gott, inzwischen ist seine Freundin schon interessanter als er...

[Plem]

Ich glaube das wird eine extrem lange Liste :?

Tommy Walker (Brothers & Sisters)
Selten gab es einen Charakter der so wenig Chemie mit dem kompletten restlichen Cast hat. Gott sei Dank sind die Autoren zur Vernunft gekommen und scheinen ihn rausgeschrieben zu haben.

Echo (Dollhouse)
Erst in 1x08 hab ich gemerkt wie sehr mir die Alte auf die Nerven geht. Diese übertriebene Darstellung ihres Heroismus ist einfach nur peinlich und Eliza Dushkus nicht vorhandene schauspielerische Fähigkeiten tragen auch zum erhöhten Nervfaktor bei. Sie hätten Victor zum Hauptcharakter der Serie machen sollen.

Marshall (How I Met Your Mother)
So leid es mir tut, aber langsam kann ich den Typ nicht mehr ab. Ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass Jason Segel sich selbst spielt und das kommt auf dem Bildschirm einfach merkwürdig rüber. HIMYM zeigt zwar überall Abnutzungserscheinungen, aber bei Marshall sind diese noch am deutlichsten erkennbar, wie ich finde.

John Locke (Lost)
Genervt bin ich nicht von ihm. Ich hasse ihn. Sowas Selbstverliebtes und Egoistisches hab ich selten im TV gesehen. Nicht genug, dass er ständig das Leben der restlichen Losties in Gefahr bringt - nein, er muss auch noch ihre Rettung verhindern wollen indem er Naomi tötet und und und. Alles was er macht, ergibt einfach keinen Sinn und er wirkt wie ein Spielball der Autoren, die ihn einfach das machen lassen was gerade irgendwie passt ohne dabei auf die Entwicklung des Charakters Rücksicht zu nehmen.

Ben (Reaper)
Der passt einfach überhaupt nicht zu Sam und Sock. Seine Geschichten sind immer komplett unglaubwürdig, was, wie ich finde, am Schauspieler liegt. Dass das ganze auch noch schlecht geschrieben ist, machts ja auch nicht besser.

Henry VIII (The Tudors)
Eigentlich liegt das an Jonathan Rhys-Meyers. Würde Henry von jemandem gespielt werden, der teilweise kompetent ist und nicht sogar beim Versuch zu kacken overacting betreiben würde, hätte ich wahrscheinlich kein Problem mit der Figur. Außerdem hat er meine geliebte Anne Boleyn hingerichtet. Dieses Schwein.

Lester/Jeff/Morgan/Big Mike (Chuck)
Die ganze Buy More-Truppe ist einfach nur lächerlich und passt mittlerweile auch gar nicht mehr in die Serie. Die Freundschaft zwischen Chuck und Morgan ist nicht mehr spürbar und Lester/Jeff/Big Mike hatten sowieso nie eine Existenzberechtigung. Lasst das Buy More samt Mitarbeiter im Staffelfinale explodieren und ich setze die Serie nicht ab, obwohl ich das schon seit Mitte der Season vorhabe.

Die gesamte Upper East Side, aber vor allem Chuck und Jenny (Gossip Girl)
Eigentlich schafft es nur GZSZ seine Charaktere noch dümmer und uninteressanter zu gestalten als Gossip Girl. Meine Güte. Ich fasse es nicht, dass ich mich zweieinhalb Staffeln lang durch so eine Grütze gequält habe. Chuck und Jenny sind das Paradebeispiel für misslungene Autorenarbeit. Der Rest der Sippe ist aber auch nicht besser. Einfach nur schrecklich.

Hiro/Peter/Claire (Heroes)
Ich glaube zu Heroes muss ich nicht mehr viel sagen. Warum die Charaktere nerven, dürfte hier eigentlich mittlerweile sowieso schon jeder wissen.

Billy (Ally McBeal)
Der hat sich irgendwie kein bisschen mit dem Rest des Hauptcharaktere vertragen. Ständig wirkte er wie ein Fremdkörper und seine Ansichten bezüglich Frauen und Gleichberechtigung haben auch nicht zur Sympathie beigetragen. Gott sei Dank wurde er dann von den Autoren rausgeschrieben. Leider war das aber auch irgendwie der Anfang vom Ende.

Spike (Buffy/Angel)
Da kann ich Donnie eigentlich nur komplett zustimmen. Nur hat er mich schon am Ende der 5. Staffel von Buffy angefangen zu nerven. Sowas passiert wenn man auf die Fans hört und einen Charakter gnadenlos ausschlachtet (siehe auch Barney aus HIMYM).

Casey Cartwright (Greek)
Was für eine arrogante Zicke. Die weiblichen Charaktere bei Greek sind ja zum Großteil alle nicht das Gelbe vom Ei, aber was mir bei Casey am meisten auf die Nerven geht, ist, dass sich jeder Penner, der ihr auch nur einmal begegnet in sie verliebt. Ich glaube mittlerweile hatte sie schon Sex mit jedem männlichen Hauptcharaktere (bis auf ihren Bruder natürlich) und das Drama scheint auch kein Ende zu nehmen.

Frederico Diaz (Six Feet Under)
Auch beim 3. Durchlauf verstehe ich einfach nicht was soviele an dem Charakter finden. Rico ist einfach nur ein kleiner Wicht, der sich nur für seine eigenen Gefühle interessiert und die Freundschaft der Fishers kein bisschen verdient hat.

Cook/Freddie/JJ (Skins)
Es ist schon eine Leistung wenn man es schafft eine gesamte Clique so unsympathisch und nervtötend darzustellen, wie es Skins gemacht hat. Freddie konnte zwar gegen Ende der Staffel ein paar Sympathiepunkte sammeln, aber das hats auch nicht mehr gerettet. Die Charakterisierung von Cook und JJ ist einfach nur komplett übertrieben und wirkt wie aus einem Slapstick geklaut. Dagegen wirkt der arme Freddie ja wie ein blasses Mauerblümchen.

[Markus F.]

Mark/Glenn/ Jenny/ Jackson/ Larrry... (Ally McBeal)

Bei all den genialen Charakteren die Kelley in Ally McBeal geschaffen hat, fanden sich zum Schluss hin eigentlich nur noch Rohrkrepierer. Wie Plem schon schrieb, zwar war es gut, dass Billy weg war, aber alles was nach ihm kam, war noch 10mal schlimmer :lol:

Meredith Grey und Derek Shepherd (Grey's Anatomy)

So oft wie die beiden schon zusammen und dann wieder nicht waren, also mir wirds langsam zuviel, manchmal wünschte ich mir schon Meredith würde endlich vom Blitz getroffen werden, aber wahrscheinlich würde sie dann als Geist durchs Seattle Grace wandern (okay ich weiß zwar nicht wie es in der 5. staffel mit den beiden weitergeht, aber ich ahne nix gutes)

L.J. Burrows (Prison Break)

Das wohl dümmste Kind auf der ganzen Welt. Wenn er sich nicht gerade jagen lässt, wird er entführt, könnte die Company mir nicht den Gefallen tun und ihn einfach erschießen :roll:

Kim Bauer (24)

Wo wir gerade von dummen Kindern reden... Ihr ist wohl (meistens durch ihre eigene Schuld) so ziemlich alles passiert, was einem nur passieren kann an Dummheiten. Hätte eigentlich nur noch eine Alienentführung gefehlt, aber das gab es ja schon bei den Colbys...

Mohinder Suresh (Heroes)

Kann mir einer erklären, wieso der überhaupt noch lebt. So was überflüssiges wie den hab ich selten gesehen.

Der halbe Veronica Mars Cast (Veronica Mars)

So sehr mir die Serie auch gefällt, aber mindestens die Hälfte der Charaktere hat in der Serie keine Funktion und steht nur herum um gut auszusehen. Insbesondere Beaver, der eine ganze Staffel lang gar nichts zu tun hat, nur damit dann herauskommt, dass er Mörder, Vergewaltiger, Entführer, und wahrscheinlich auch noch Osama Bin laden ist...

Kayla Scavo (Desperate Housewives)

Diese kleine Biest ist der Teufel in Person, ich hab sie wirklich gehasst, aber zum Glück wurde sie dann ja abgeschoben...

Alle 4400 aus 4400

Ich mochte die Serie mal wirklich gerne, aber ich kann den Charakteren in Staffel 4 absolut nichts mehr abgewinnen. Die Konse´quenz ist, dass ich die 4. Staffel bis heute nicht fertig geschaut habe.

Adrian Monk (Monk)

Seine Figur ist doch wirklich immer mehr und mehr zur Witzfigur mutiert, gibt es mittlerweile noch etwas, dass ihm keine Angst macht, bzw. etwas das er wie ein normaler Mensch machen kann?

Dawn Summers (Buffy)

In Staffel 5 war sie schon nervig, aber ihr Figur hatte einen Sinn, den es in Staffel 6 und 7 als sie anfing mit Vampiren herumzuknutschen und wie ein Rabe zu stehlen und Xander mit einem Elektroschocker niederzustrecken etc. nicht mehr gab.

Joe Dubois (medium)

Warum zum Teufel stellt er immer alles in Frage was Allison ihm sagt. Ich sage ja nichts, wenn sie nackt durch die Straßen laufen würde, aber in jeder 2. Folge glaubt er ihren Träumen/Visionen nicht und lässt sie eher dastehen wie eine Idiotin.


naja das waren jetzt nur ein paar (macht sogar irgendwie Spaß ^^)

[Walken]

Lincoln (Prison Break)
dumm und impulsiv

Charlie (Lost)
Seine Sex, Drugs and Rock´n´Roll Vorgeschichte nervt und ist langweilig. Hat unnötigerweise Ethan erschossen. Mag seine Art einfach nicht, gegen Ende wurde es aber etwas besser.
Kate
einfach komplett überflüssig

Debra (Dexter)
Ihre Männergeschichten nerven manchmal, ansonsten aber ok.

McKay (Stargate Atlantis)
kann selbst in den gefährlichsten Situationen nicht ernsthaft bleiben

Peter Bishop (Fringe)
unsympathischer Besserwisser

[Theologe]

Kate
einfach komplett überflüssig

In welcher Welt ist eye-candy überflüssig?

[Holzklotz]

Michael, Charlie, Shannon, Mr. Eko, Ana Lucia (LOST) - zum Teil wirklich nervtötend, aber nun ja.... sind jetzt zum Glück alle tot

Jack (LOST) - Ich bin keiner der wirklichen Jack-hasser, aber manchmal geht er mir mit seinem Gehabe wirklich auf die Eier

Die Burrows (Prison Break) - Ätzende Familie, in der mich keiner überzeugt, am ehesten noch Michael

Wayne Palmer, Terry Bauer, Audrey, Edgar (24) - Bei dem riesgen Castverschleiß ist es nur logisch, dass es nervige Charaktere gibt. Zumindest Edgar hatte einen richtig starken Auftritt: Seinen Tod.

Der Smallville Cast bis auf Lex und Daddy Luthor (Smallville) - ich mag diese Serie wirklich und so sehr nerven die meisten nun auch nicht, aber kein allzu symphatischer Cast.

[Belthazor]

Mohinder Suresh (Heroes)

Kann mir einer erklären, wieso der überhaupt noch lebt. So was überflüssiges wie den hab ich selten gesehen.

Ah, verdammt. Genau den hab' ich gemeint. Wie komm ich auf Isaac? :roll:

[Maeth]

Spike (Buffy, Angel)

Auch ich fand Spike ziemlich nervtötend, besonders gen Ende von "Buffy the Vampire Slayer". In der zweiten Staffel hatte ich noch nichts an ihm auszusetzen, aber dann ging es einfach bergab und er nervte nur noch, besonders in Season 7, aber auch schon davor. Auch in "Angel" mochte ich ihn nicht besonders, auch wenn es nicht so schlimm war wie im "Original".

Ansonsten fand ich Connor ebenfalls ziemlich nervig, aber auch Cordelia möchte ich erwähnen, die ab Angel Season 3 einfach so schlecht geschrieben war, dass sier nervig wurde.

Michael, Eko, Locke (Lost)

Da stimme ich auch mit Donnie überein. Michael war einfach nervig und Eko ein unsympathischer Charakter, der mich einfach kalt ließ. Und Locke ging mir irgendwann auch konstant auf die Nerven mit seinem überlegenen Gehabe.

Jack hatte aber auch so seine Momente. Und mit Kate war nach Season 1 auch nicht mehr so viel anzufangen.

Clark, Lana, Clarks Vater (Smallville)

Lana ist einfach zu blass und auch ziemlich bescheuert, genau wie Clark. Beide werden schlecht gespielt, was die Charaktere nicht erträglicher macht. Und an Clarks Vater haben mich vor allem die immer gleichen Sprüche genervt. Deswegen fand ich es auch nicht schlimm, als ... das dann eben aufhörte.

Matt (Nip/Tuck)

Er war definitiv der nervigste Charaktere in den drei Seasons, die ich von der Serie sah. Dauernd musste er in ein Fettnäpfchen treten, sein Charakter war unausstehlich und die Autoren mussten es einfach auch hier übertreiben.

[Einzelkind]

Izzie,George,Meredith und ihre verkorkste Sippe,Derek und eigentlich jeder Charakter,bis auf Christina (Grey's Anatomy)

Öhm...warum guck ich die Serie nochmal?Wird wohl die Macht der Gewohnheit sein.


Jack,Charlie,Michael,teilweise Ben (Lost)

Zu den ersten drei muss man glaube ich nichts sagen (außer vielleicht 'Stirb,Jack!'),bei Ben stört mich manchmal,dass der Charakter so gehypt wird,obwohl er meiner Meinung nach des Öfteren ziemlich flach und klischeehaft ( das Problem haben aber noch mehr Charaktere bei Lost) dargestellt wird ( Daddy-issues >>> Psycho).

Silas (Weeds)

Unnötig.

Johnny (The OC)

Der schlimmste Charakter der Fernsehgeschichte.


und sämtliche Chucks der Fernsehlandschaft...

[Markus F.]

welche(n) chuck meinst du?

charlotte "chuck" charles
oder chuck bass
oder chuck aus chuck?

[AlphaOrange]

Alphabetisch sortiert nach Serientitel

Donna Noble (Doctor Who 2005)
Von allen Companions der neuen Serie der schlechteste. Abgesehen von dem Schönling, den Rose in Staffel 1 zwei Folgen mitgeschleppt hat.

Trip Tucker (Enterprise)
Immerhin durfte der nervige Schönling im Finale den Löffel abgeben.

Ober-Nervensäge Dr. Zarkov, Hohlbirne Dale Arden, Onkel Ming the Merciless, Metallplatte, sexy Bountyhunter, Höhlenmensch Barin, Palastnutte Aura und natürlich der hippe Schwarze (Flash Gordon 2007)
Mit anderen Worten: sämtliche Charaktere mit Ausnahme von Flash selber. Der schläferte dank Eric Johnsons konsequentem Under- und No-Acting einfach nur ein.

Nina Sharp (Fringe)
Ein typischer Abrams-Mystery-Charakter. Labert nur in dummen Rätseln, um ja keine Antwort zu geben, ist dabei im Gegensatz zu den kommunikationsfaulen Losties aber auch noch total unsympathisch. Glücklicherweise hat sich ihre Screentime gegenüber den Seasonanfang ja deutlich reduziert.

Robot Santa, Kids Connection (Futurama)
Den um sich ballernden Roboter-Weihnachtsmann fand ich schon beim ersten Auftritt nicht lustig, aber der kommt immerhin bloß einmal im Jahr vor.
Ganz anders die nervigen Kids von Hermes und dem Professor und das nervige Roboter-Waisenkind, die gegen Ende inflationär die Serie bevölkerten. Ich hasse diese Kiddie-Quatsch-Folgen, ich will Fry, Leela und Bender! Basta!

Lewis McCartney (H²O - Just Add Water)
Der Charakter, der H²O am Schritt von den Kitsch-Teenieserie zur Teenieserie gehindert hat.
Gute Nachrichten: der Darsteller ist gerade ausgestiegen.

Hiro, Maya & Alejandro, Micah, Mohinder, Monica, Nathan, Peter, Tracy (Heroes)
Da brauche ich, glaube ich zumindest, nicht mehr viel zu schreiben.

Malachi (Hex)
Einer der bedeutenderen der vielen Gründe, warum die Show in Rekordzeit zugrunde gegangen ist.

Richmond (The IT-Crowd)
Nicht lustig.

Kath & Kim (Kath & Kim)
:lol:

Jack Shepard (Lost)
Immer dann, wenn Jack seine "Super-Jack"-Phasen hat, ist er unerträglich.
Selbiges gilt für alle anderen Charaktere, wenn sie mal wieder Logik mit Dummheit und Willkür vertauschen.

She-Force (No Heroics)
Das Gegenteil von lustig. Und das in ner Comedy :?

Josh (Sabrina [- The Teenage Witch])
Sowie sämtliche Cast-Mitglieder, die in der WB-Zeit noch zur Serie stießen.

Maria Jackson (The Sarah Jane Adventures)
Glücklicherweise hat sich nach einer Staffel ein bedeutend besserer Ersatz gefunden.

Vince (The Secret World of Alex Mack)
So ziemlich der lächerlichste Charakter, den ich je gesehen habe.
War zwar wohl Absicht, fand ich aber grauenhaft und nervtötend.

Sideshow Bob (The Simpsons)
Ich hasse Bob-Folgen. Das war nicht immer so, aber seit die Qualität der Serie im Allgemeinen nachlässt, ist Bob ein Garant für wirklich grottenschlechte Folgen, die vor Einfallslosigkeit überlaufen.

Wesley Crusher (Star Trek - The Next Generation)
Nein, das ist kein Klischee: Wesley ist eine der größten Nervensägen der Trek-Geschichte. Zumindest in den ersten Staffeln, wenn er entweder gerade alleine das Schiff rettet oder mit irgendwelchen öden Teenie-Problemen zu kämpfen hat.

Neelix (Star Trek - Voyager)
Übliches Star Trek Problem: man entwirft eine bunte Handvoll Charaktere ohne sich Gedanken zu machen, ob man die überhaupt mal gebrauchen kann. Neelix ist sieben Staffeln lang derbe überflüssig.
Entweder nervt er durch seine dauerlustige Art oder es kommt jemand auf die Schnapsidee, ihm eine ernsthafte Episode anzudichten, die im Normalfall nicht funktioniert.

Miles (Surface)
Die ganze "Miles & Echse"-Storyline hat mich einfach unglaublich genervt, die hätte man komplett weglassen können. Dann wäre die Serie zwar vielleicht trotzdem abgesetzt worden, aber wir hätten immerhin doppelt so viel von der Geschichte erfahren.

Andy, Tally & Ned (The Tribe)
Boah, so nervig und null zur Handlung beigetragen. Immer wenn die on screen waren, bekam ich einen kaum zu unterdrückenden Ausschalt-Reflex.
Ein Glück, dass sie eine Staffel nach ihrem Auftauchen schon wieder weg waren. Und Ned bezeichnenderweise durch Ermordund :twisted:

[Theologe]

@AlphaOrange

Wenn du nicht so viel Schrott gucken würdest, wärst weniger genervt

[AlphaOrange]

@AlphaOrange

Wenn du nicht so viel Schrott gucken würdest, wärst weniger genervt

Ach, wieso?
Den meisten Schrott hab ich gar nicht aufgeführt.
Und den, der aufgeführt ist, gucke ich mittlerweile nicht mehr.