- Sa 2. Mai 2009, 12:11
#669741
Ich bin jetzt seit etwa 2 1/2 Jahren Premierekunde.
Seit längerem beobachte ich die Auswirkungen der Umstrukturierung des Pay-TV Senders. Da man immer wieder liest, dass Premiere z.Zt. rote Zahlen schreibt, bin ich umso mehr vewundert, wie man plötzlich versucht, auf unverschämte Art und Weiße die Preisschraube anzuziehen.
Bei meinem Vertragsabschluss bekam ich 3 Pakete (damals noch Spielfilm, Thema und Serie) zum Preis von 2 (mit Recievermiete mtl. knapp 25,-€). Dieses Angebot gab es meines Wissens später nie mehr.
Heute kosten die Pakete mehr als doppelt so viel!! Da zu dieser Zeit die Bundesligarechte bei Arena lagen, kamen für mich noch mtl. 14,95 dazu.
Alles in Allem zahlt man für Bundesliga und das fast komplette Premiereprogramm (außer Sport) 39,- € im Monat, wenn man es zu dieser Zeit abgeschlossen hat, wie ich es habe. So günstig konnte man danach nie wieder Premiere schauen.
Dazu kommt noch, dass wie ich finde, in den letzten Wochen das Programm von Premiere stark nachgelassen hat. Große Blockbuster sind rar. Dafür wird man aber mit penetranter regelmäßigkeit mit neuen American Pie bzw. Party-Animals folgen versorgt.
Wenn man deshalb, wie ich, geneigt ist, sich einen Film auf Premiere Direkt auszusuchen, was zusätzliche Kosten verursacht, stellt man fest, dass auch hier die Preise erhöht wurden. Früher waren es 3,- € pro Freischaltung, heute fast bei allen Angeboten 4,-€.
Nachträglich wollte ich übrigens für weitere 10,- € mtl. Premiere-HD zu meinem Vertrag dazubuchen.
Diesen Plan habe ich dann schnell wieder verworfen, als ich festgestellt habe, dass sich damit automatisch der Vertrag auf die momentan aktuellen Konditionen umstellt. Fast unbemerkt wären dann aus 25,- € 50,-€ geworden, nein danke.
Daher bin ich der Meinung, Premiere ist auf dem falschen Weg, statt neuen Namen sollte man lieber überlegen, wie man dieses Produkt wieder attraktiver macht, ohne dabei gleich die Preise in die Höhe zu treiben.
Seit längerem beobachte ich die Auswirkungen der Umstrukturierung des Pay-TV Senders. Da man immer wieder liest, dass Premiere z.Zt. rote Zahlen schreibt, bin ich umso mehr vewundert, wie man plötzlich versucht, auf unverschämte Art und Weiße die Preisschraube anzuziehen.
Bei meinem Vertragsabschluss bekam ich 3 Pakete (damals noch Spielfilm, Thema und Serie) zum Preis von 2 (mit Recievermiete mtl. knapp 25,-€). Dieses Angebot gab es meines Wissens später nie mehr.
Heute kosten die Pakete mehr als doppelt so viel!! Da zu dieser Zeit die Bundesligarechte bei Arena lagen, kamen für mich noch mtl. 14,95 dazu.
Alles in Allem zahlt man für Bundesliga und das fast komplette Premiereprogramm (außer Sport) 39,- € im Monat, wenn man es zu dieser Zeit abgeschlossen hat, wie ich es habe. So günstig konnte man danach nie wieder Premiere schauen.
Dazu kommt noch, dass wie ich finde, in den letzten Wochen das Programm von Premiere stark nachgelassen hat. Große Blockbuster sind rar. Dafür wird man aber mit penetranter regelmäßigkeit mit neuen American Pie bzw. Party-Animals folgen versorgt.
Wenn man deshalb, wie ich, geneigt ist, sich einen Film auf Premiere Direkt auszusuchen, was zusätzliche Kosten verursacht, stellt man fest, dass auch hier die Preise erhöht wurden. Früher waren es 3,- € pro Freischaltung, heute fast bei allen Angeboten 4,-€.
Nachträglich wollte ich übrigens für weitere 10,- € mtl. Premiere-HD zu meinem Vertrag dazubuchen.
Diesen Plan habe ich dann schnell wieder verworfen, als ich festgestellt habe, dass sich damit automatisch der Vertrag auf die momentan aktuellen Konditionen umstellt. Fast unbemerkt wären dann aus 25,- € 50,-€ geworden, nein danke.
Daher bin ich der Meinung, Premiere ist auf dem falschen Weg, statt neuen Namen sollte man lieber überlegen, wie man dieses Produkt wieder attraktiver macht, ohne dabei gleich die Preise in die Höhe zu treiben.