Diskussionen, Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge betreffs der Quotenmeter-Hauptseite und des Forums.
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von timi-tomi
#685478
http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=35586&p3=
Ab Donnerstag werden die Einschaltquoten wieder abfallen, denn dann beginnen die Wiederholungen mit der letzten Folge der dritten Staffel.
Wäre es nicht besser zu sagen, "werden die Einschaltquoten wohl wieder abfallen..", denn ganz sicher kannst du dir ja nicht sein, es ist nur eine Vermutung.
von scoob
#685893
Fabian hat geschrieben:Ich mag es einfach nicht, wenn das Wort vier Mal in einem Artikel drin steht. Deshalb gibt es andere tolle Wörte wie "Edition", "Zirkel" und "Lauf".
Das ist doch nicht wirklich deine Argumentation?! Ich habe nichts gegen Abwechselung im Text, aber dann soll man bitte keine sinnfreien Worte verwenden. Die "tollen" Wörter, die du ansprichst, sind einfach kein Synonym für das Wort "Staffel". Das klingt einfach schwachsinnig und würdest du so etwas im Deutsch-Aufsatz schreiben, würde jedesmal ein fettes "A" am Rand stehen.
Fabian hat geschrieben:Siehe oben.
Das ist aber nicht die Beantwortung meiner Frage, weshalb du Synonyme für Wörter suchst, für die es keine gibt.
Fabian hat geschrieben:Für gewöhnlich werden nur non-fiktionale Episoden als "Ausgaben" bezeichnet.
Richtig. Und warum haltet ihr euch nicht daran?
Fabian hat geschrieben:Falls du wieder einmal so brennende Fragen hast, darfst du dich auch per Mail an mich wenden. Nach mehrere Jahren Zusammenarbeit solltest du meine eMail eigentlich noch vorliegen haben.
Schön, dass meine Kritik so ernst genommen wird. :? :roll: Ein Forum ist zum Meinungsaustausch da und dazu gehört einfach auch Kritik.

Auch wenn du Kritik scheinbar nicht ernst nimmst, gebe ich nicht auf:

:arrow: http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=35627&p3=
Bereits ab Montag, dem 6. Juli 2009, werden insgesamt sechs neue Folgen der TV-Serie «Eureka» aufgeführt.
Es wurde dir zwar schon öfters gesagt, jedoch gerne noch einmal: Fernsehsendungen können nicht "aufgeführt" werden - nur Theaterstücke und Kinofilme können das, welche wiederum beide nicht ausgestrahlt werden können (außer sie laufen natürlich im Fernsehen). Das richtige Wort ist also "ausstrahlen".
Die jüngste Edition umfasst 18 Episoden, wovon allerdings erst acht in den Vereinigten Staaten ausgestrahlt wurden.[...]Ob es danach mit einem vierten Lauf weitergeht, ist bislang noch unklar.
Ohne Worte. :roll:

:arrow: http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=35599&p3=
Fans von US-Serien müssen sich keine Sorgen um Nachschub machen. Der noch bestehende Outputdeal zwischen dem amerikanischen Produktionsstudio Warner Bros. und der ProSiebenSat.1 Media AG sichert den deutschen Free-TV-Kanälen des Konzerns mehr als zehn neue US-Formate zu, die im Herbst im amerikanischen Fernsehen anlaufen werden. Die deutsche Mediengruppe hat ein Vorkaufsrecht, kann also Serien, die nicht erfolgreich oder qualitativ nicht gut sind, auch einfach nicht erwerben.
Das ist nicht ganz richtig. Die ProSiebenSat.1 Group kann nicht beliebig viele Serien aus dem bestehenden Output-Deal nehmen. Soweit ich weiß konnte/kann ProSiebenSat.1 nur jeweils sechs Serien pro Fernsehjahr aus dem Warner Bros.-Deal herauspicken. Jede weitere Serie müsste ProSiebenSat.1 theoretisch einzeln erwerben.
[...]wie die Dramen «The Cougar»
[...]die Sitcoms [...]«The Lamas Family».
Manuel, hast du da überhaupt recherchiert? Es handelt sich bei beiden Sendungen um Reality-Serien, die wohl kaum für ProSiebenSat.1 interessant sind. Vergessen hast du stattdessen die neue FOX-Serie "Past Life".
Für Aufregung sorgte zuletzt die Meldung, dass die RTL Gruppe einen neuen Outputdeal mit Warner abgeschlossen hat.
Wieso sorgte das für "Aufregung"? Ist es ein Skandal, wenn ein Hollywood-Studio den deutschen Vertragspartner wechselt?
Alle Formate, die ab 2010 entstehen, werden an die RTL Gruppe gehen
Die sich übrigens seit vergangenem Jahr "Mediengruppe RTL Deutschland" nennt.
Bereits bei ProSiebenSat.1 laufende Serien («The Mentalist», «Cold Case» und andere) sind von dem neuen Vertrag nicht betroffen – sie müssen den Sender also nicht wechseln.


Das ist doch eigentlich klar?!
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von ftde
#685898
scoob hat geschrieben:
Bereits bei ProSiebenSat.1 laufende Serien («The Mentalist», «Cold Case» und andere) sind von dem neuen Vertrag nicht betroffen – sie müssen den Sender also nicht wechseln.
Das ist doch eigentlich klar?!
Sicher nicht jedem Leser, das sollte dir als ehemaligem "Die Experten"-Redakteur doch schon mal aufgefallen sein. Die "Staffel"-Vermeidungswörter finde ich aber auch etwas seltsam.
von Columbo
#685935
Die Marktführerschaft war NBC mit durchschnittlich 9,18 Millionen Zuschauern bei fünf Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen sicher.
NBC wurde Tageszweiter, konnte mit durchschnittlich
http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=35607&p3=

Im oberen Zitat hat man wohl NBC mit CBS verwechselt. Zudem ist der ganze Text in fett formatiert. :wink:
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von Twipsy
#686295
Neuer Autor, was? Na, dann wollen wir mal nicht so sein ;)
Auch die Frage nach der Entstehung von Zorn wird nicht vollständig beantwort, so dass der wissbegierige Zuseher nicht zufrieden gestellt wird...Es gibt eine Hülle von Informationen
Beschäftigen wir uns mal ein bisschen mit dem Stilmittel der Redundanz:
Dennoch kann der interessierte Zuschauer und Beobachter des Themas an manchen Stellen auch die Stirn runzeln...Sicher wird dieser Teil nicht unbefriedigend beleuchtet, dennoch bleiben einige Fragen offen, auf die nicht näher eingegangen wird...Interessant sind vor allem die am Ende dargestellten neuen Erkenntnisse aus Medizin und Wissenschaft, die erst mal Neues ans Tageslicht bringen...
Na ja, es gibt ja noch viel zu Lernen bei den Kollegen, der Anfang ist gemacht. Müßiggang ist aller Laster/Todsünde Anfang. Da gibts ja noch mehr Ausgaben, die demnächst aufgeführt werden. :lol:
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von thomasl
#686400
Was ich mich bei permanent neuen Autoren frage: Wer ist z.B. Jürgen Kirsch? Und welche Relevanz hat es, was ein Jürgen Kirsch über eine Sendung denkt? Man kennt die Person nicht, man kann nicht einordnen vor welchem Hintergrund die Person das Urteil fällt.
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von Alexander
#686407
Jürgen Kirsch schreibt seit einigen Wochen immer wieder Artikel für uns - wir geben immer wieder Personen die Chance, für uns zu schreiben und sich in diversen Artikeln zu üben.

Zum Thema Relevanz: Warum sollte seine Meinung zu Fernsehthemen weniger relevant sein als meine, deine oder von sonst wem? Ich denke, so wichtig sollten wir uns nun wirklich nicht nehmen. Jürgen Kirsch hat nun beispielsweise die History-Reihe "Die sieben Todsünden" für uns gesehen und seine Eindrücke in einen Artikel gepackt. So einfach ist das. :)
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von thomasl
#686420
Also die Antwort finde ich jetzt sehr naiv. Mich interessieren Meinungen, wenn ich den Menschen schätze, der sie hat. Wenn ich zumindest weiß, wer er ist. Das ist logisch und bedarf eigentlich keiner Erklärung. Und deswegen frage ich mich halt, wo der Mehrwert ist, wenn jemand völlig Fremdes eine TV-Kritik schreibt. Die ist dann eben - ganz richtig erkannt - nicht mehr wert als jede andere Meinung hier im Forum zum Beispiel. Das ist halt irgendjemand. Deswegen führt das ja zu der Frage: Warum ausgerechent er? Was qualifiziert ihn denn dazu? Was macht die Meinung eines unbekannten Jürgen Kirsch spannend?

Nachtrag: Das soll ja keine Kritik sein. Ich frag halt nur.
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von Alexander
#686426
Er kann ja noch bekannt werden. ;)
Und damit das so wird, bekommt er eben immer mal wieder Aufgaben bei uns - irgendwo muss es ja die Möglichkeit geben, Praxis zu sammeln, sich ein Profil zu erarbeiten. Dass das nicht von heute auf morgen geht, wissen wir ja wahrscheinlich beide ganz gut.
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von Glenn
#686432
thomasl hat geschrieben:Also die Antwort finde ich jetzt sehr naiv. Mich interessieren Meinungen, wenn ich den Menschen schätze, der sie hat. Wenn ich zumindest weiß, wer er ist. Das ist logisch und bedarf eigentlich keiner Erklärung. Und deswegen frage ich mich halt, wo der Mehrwert ist, wenn jemand völlig Fremdes eine TV-Kritik schreibt. Die ist dann eben - ganz richtig erkannt - nicht mehr wert als jede andere Meinung hier im Forum zum Beispiel. Das ist halt irgendjemand. Deswegen führt das ja zu der Frage: Warum ausgerechent er? Was qualifiziert ihn denn dazu? Was macht die Meinung eines unbekannten Jürgen Kirsch spannend?
Diese Argumentation verstehe ich nicht so recht. Als Leser eines Artikels, egal ob auf einer Internetseite oder in der Zeitung, kenne ich normalerweise nicht den Redakteur. Da steht halt irgendein Name. Aber das hat keinen Einfluss auf die Qualität oder den Inhalt des Artikels. Entweder ich teile die Meinung des Redakteurs oder eben nicht. Warum ist so eine Meinung deiner Meinung nach ( ;) ) weniger "wert" als eine eines alten Hasen von DWDL oder Quotenmeter?
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von thomasl
#686436
Entschuldigung, aber diese Frage ist einfach blöd. Warum holen sich Zeitungen Gastautoren, warum buhlen Talkshows um die besten Gäste, warum sind Uni-Vorlesungen mit prominenten Wissenschaftlern besser besucht als die mit weniger prominenten? Warum schau ich heute-journal und nicht die VOX-Nachrichten? Warum frage ich bei Fragen zu meiner Steuererklärung wohl eher meinen Steuerberater als einen Fremden an der Straße? Warum ist es wohl jedem mehr wert, was ein Freund über einen denkt als ein völliger Fremder?

Warum ist das alles wohl so? Weil der Wert und die Wertschätzung einer Meinung davon abhängt, von wem sie kommt. Das hat jeder persönlich schon erlebt und das erleben wir um uns rum überall. Deswegen frage ich ja nicht einmal, was ihn zum TV-Kritiker qualifiziert. Ich frage ja nur: Wer ist es, was ist das für ein Typ? Ich finde es ist eine berechtigte Frage bei permanent durchwechselnden Autoren.

Ich finde es gerade müsant, dass das so schwer zu verstehen ist. Bei irgendwelchen Fernsehsendungen wird hier im Forum ausgiebigst diskutiert, was gewisse Personen zur Moderation einer Sendung oder zum Sitzen in einer Jury qualifziert. Und das ist dann nichts anderes ;-)
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von thomasl
#686437
Alexander hat geschrieben:Er kann ja noch bekannt werden. ;)
Und damit das so wird, bekommt er eben immer mal wieder Aufgaben bei uns - irgendwo muss es ja die Möglichkeit geben, Praxis zu sammeln, sich ein Profil zu erarbeiten. Dass das nicht von heute auf morgen geht, wissen wir ja wahrscheinlich beide ganz gut.
Da spricht ja auch gar nichts gegen. Da hast Du recht. Das hab ich ja auch nicht kritisiert. Ich wollt halt nur mal wissen, wer das ist. Da steht oben dann irgendein Name und kein Mensch weiß, was man von dem Autoren halten soll, weil kein Mensch ihn auch kennt. Deswegen hatte ich mich dafür interessiert.
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von Glenn
#686456
thomasl hat geschrieben:Entschuldigung, aber diese Frage ist einfach blöd. Warum holen sich Zeitungen Gastautoren, warum buhlen Talkshows um die besten Gäste, warum sind Uni-Vorlesungen mit prominenten Wissenschaftlern besser besucht als die mit weniger prominenten? Warum schau ich heute-journal und nicht die VOX-Nachrichten? Warum frage ich bei Fragen zu meiner Steuererklärung wohl eher meinen Steuerberater als einen Fremden an der Straße? Warum ist es wohl jedem mehr wert, was ein Freund über einen denkt als ein völliger Fremder?
Alles schön und recht. Aber ich finde trotzdem, dass das nicht vergleichbar ist. Es ging ja lediglich um eine TV-Kritik. Und wenn diese in einem ordentlichen Stil geschrieben ist und überzeugende Argumente aufweisen kann, reicht mir das. Ich mache meine Wertschätzung nicht davon abhängig, ob derjenige Journalismus, Medienwissenschaft oder sonstwas studiert hat, oder irgendwelche Referenzen vorzuweisen hat. Oder andersrum: Nur weil jemand einen Doktortitel hat, kann er genausoviel Unsinn erzählen, bzw. eine Meinung haben, die ich absolut verwerflich finde und ich dementsprechend nicht wertschätze.
von Familie Tschiep
#686457
thomasl hat geschrieben:Was ich mich bei permanent neuen Autoren frage: Wer ist z.B. Jürgen Kirsch? Und welche Relevanz hat es, was ein Jürgen Kirsch über eine Sendung denkt? Man kennt die Person nicht, man kann nicht einordnen vor welchem Hintergrund die Person das Urteil fällt.
Meistens soll anhand des Artikels oder der Kritik auch ersichtlich sein, nach welchen Bewertungskriterien jemand etwas analysiert, dazu muss man nicht seinen Lebenslauf kennen. Und wenn die Ansichten neu und spannend ist, dann ist es mir egal, von wem sie kommen.

Und über Shakespeare wissen wir sehr wenig, trotzdem schätzen viele seine Werke.
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von Twipsy
#686525
Das sehe ich ähnlich; ich finde es auch gut, wenn mal eine Dokumentationsreihe auf Arte kritisiert/besprochen wird und nicht nur die üblichen Fernsehfilme, so dass sich das auch mal jemand anschaut, der nicht unbedingt Arte-Zielgruppe ist. Da ist es mir egal, wer es tut, muss ja nicht immer Matussek sein. Nur wenn das in der Art passiert wie von mir oben kritisiert, ist das irgendwie kontraproduktiv (erinnert mich übrigens hieran :mrgreen:). Aber das wird hier ja anscheinend von den meisten mittlerweile ignoriert bzw. akzeptiert.
ThomasL hat geschrieben:Warum holen sich Zeitungen Gastautoren, warum buhlen Talkshows um die besten Gäste, warum sind Uni-Vorlesungen mit prominenten Wissenschaftlern besser besucht als die mit weniger prominenten?
Willst ihn wohl abwerben, was? :lol:
Schade, dass ich die Diskussion gestern verpasst hab, aber ich war abgelenkt :mrgreen:
von Big Mike
#686546
http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=35651&p3=
Die 64-Jährige ersetzt die frühere «CSI»-Hauptdarstellerin Loius Lombardi, die im zweiteiligen Backdoor-Piloten das Titelgesicht war.
Linda Hunt ersetzt nicht Loius Lombardi, sondern Louise Lombard.

Loius Lombardi siehe hier:http://www.imdb.com/name/nm0518385/
Zuletzt geändert von Big Mike am Sa 20. Jun 2009, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
von kanzler3000
#686733
http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=35652&p3=
Gute Quoten sind bei der US-Serie «Life on Mars» nicht zu erwarten. Auch deshalb ist sie künftig erst um 23.00 Uhr zu sehen.
Bei "Life on Mars" auf kabel eins handelt es sich - wie ihr korrekt auch im weiteren Verlauf schreibt - um das britische Original der Serie, nicht dem amerkanischen Remake. :wink: (Das BIld im Artikel ist dazu noch stark verzerrt)
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von Happosai-Fan
#686926
kabel eins: Kaum Hoffnung für «Life on Mars»

Warum hat man sich bei diesem Artikel eigentlich nur auf die Ausstrahlung der letzten 4 Episoden der Staffel beschränkt und nicht die Ausstrahlung Freitagnacht hinzugezogen? Dort hat man bessere Quoten als "Medium" erreicht und steigerte sich im Laufe der Nacht auf 13,5 % in der Zielgruppe.

Schade, dass man nur so einseitig berichtet ...
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von Alexander
#686961
Weil der künftige Sendeplatz der Samstagabend ist. ;)
Allerdings habe ich jetzt nochmal auf die anfangs etwas erschwerten Bedigungen durch den Boxkampf hingewiesen, das hatte ich heute morgen vergessen.
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von ftde
#686977
Trotzdem hätte der gute Start auch meines Erachtens zumindest erwähnt werden sollen.
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