- Sa 22. Aug 2009, 12:34
#706461
Für eine Riedner-Kritik war die "Chuck"-Kritik ja noch einigermaßen gut. :lol:
Sorry, dass ich das sage, aber Schreiben ist absolut nicht seine Stärke und das habe ich schon bei mehreren Kritiken bemerkt. Seine "True Blood"-Kritik war da ganz besonders schlimm, wo er die Handlung noch nicht mal richtig wiedergab und das dann im Forum damit begründete, dass die Serie auf den Durchschnittszuschauer so verwirrend wirken würde (woraufhin man sich natürlich fragt, ob er der Standard für den Durchschnittszuschauer ist). Wer des Englischen mächtig ist, sollte lieber auf Metacritic nach Kritiken zu Serien suchen, die einem interessieren, oder RickyFitts Beiträge hier im Forum lesen, wenn dieser schon über die Serie geschrieben hat. Auch wenn ich dafür vermutlich ne Verwarnung oder sowas bekomme, wenn ich Riedners Kritiken lese, würde ich ihn am Liebsten auf ein Seminar oder sowas schicken. :oops:
Ich persönlich kann Chuck jedem eigentlich nur weiterempfehlen, auch wenn ich die Serie inzwischen für mich abgesetzt habe. Es ist nettgemachte, charmante, aufwendig produzierte, humorvolle, kurzweilige Unterhaltung mit netten Schauspielern und einem weithergeholten Konzept. Das Rad wird nicht neu erfunden, aber das passiert ja auch nicht mit jeder Serie. Chuck schafft es trotzdem unverbraucht unterhaltsam zu sein und bietet einem doch eine gute Abwechslung vom Alltag. Gleichzeitig bietet die Serie mit den Figuren reichlich an Identifikationspotential für den Zuschauer. Ich bewertete den Pilot damals mit 8 von 10 möglichen Punkten und die Serie hält diesen Standard in meinen Augen eigentlich auch. Absetzen tat ich die Serie eigentlich auch nur, weil ich meine Zeit lieber mit etwas vielschichtigeren Serien verbringe und nicht weil ich die Serie nicht mehr unterhaltsam fand.
Sorry, dass ich das sage, aber Schreiben ist absolut nicht seine Stärke und das habe ich schon bei mehreren Kritiken bemerkt. Seine "True Blood"-Kritik war da ganz besonders schlimm, wo er die Handlung noch nicht mal richtig wiedergab und das dann im Forum damit begründete, dass die Serie auf den Durchschnittszuschauer so verwirrend wirken würde (woraufhin man sich natürlich fragt, ob er der Standard für den Durchschnittszuschauer ist). Wer des Englischen mächtig ist, sollte lieber auf Metacritic nach Kritiken zu Serien suchen, die einem interessieren, oder RickyFitts Beiträge hier im Forum lesen, wenn dieser schon über die Serie geschrieben hat. Auch wenn ich dafür vermutlich ne Verwarnung oder sowas bekomme, wenn ich Riedners Kritiken lese, würde ich ihn am Liebsten auf ein Seminar oder sowas schicken. :oops:
Ich persönlich kann Chuck jedem eigentlich nur weiterempfehlen, auch wenn ich die Serie inzwischen für mich abgesetzt habe. Es ist nettgemachte, charmante, aufwendig produzierte, humorvolle, kurzweilige Unterhaltung mit netten Schauspielern und einem weithergeholten Konzept. Das Rad wird nicht neu erfunden, aber das passiert ja auch nicht mit jeder Serie. Chuck schafft es trotzdem unverbraucht unterhaltsam zu sein und bietet einem doch eine gute Abwechslung vom Alltag. Gleichzeitig bietet die Serie mit den Figuren reichlich an Identifikationspotential für den Zuschauer. Ich bewertete den Pilot damals mit 8 von 10 möglichen Punkten und die Serie hält diesen Standard in meinen Augen eigentlich auch. Absetzen tat ich die Serie eigentlich auch nur, weil ich meine Zeit lieber mit etwas vielschichtigeren Serien verbringe und nicht weil ich die Serie nicht mehr unterhaltsam fand.
RickyFitts hat geschrieben:Eben. Solche Sachen sind bei Serien auch immer Kostenfragen. Location-Szenen sind teuer und warum sollte man Szenen in die Serien einführen, welche das schöne Umfeld zeigen, aber für die Handlung nicht relevant sind?Mit Washington D.C. und Los Angeles haben sich die Verantwortlichen der Serie zwei aufregende Städte ausgesucht, in denen das Format spielt. Jedoch wird dieser Vorteil absolut nicht genutzt, weil die Serie letztlich auch in Vancouver oder Zwickau abgedreht worden sein könnte. Zwar gibt es einigen Szenen mit US-Hochhäusern im Hintergrund, doch das lässt sich heutzutage auch wunderbar in eine Serie hineinschneiden – als sich die Protagonisten im größten Hotel von Los Angeles bewegen, wird lediglich die Empfangshalle gezeigt, während die interessante Architektur außen vor gelassen wird – eigentlich schade.An welchem Kriterium ist Chuck hier eigentlich gescheitert?
Gezeigte Skylines pro Minute? In fast jeder US Serie kriegt man vom Setting doch eh fast nur die gleichen 2nd Unit Shots vorgesetzt.


[/url]
