- Sa 26. Sep 2009, 00:41
#723405
Der Pilot war gut, ist aber trotzdem vom "genial sein" ein paar Meilen weit entfernt. Dafuer haben die Produzenten zu sehr versucht, einen offensichtlichen nachfolger fuer Lost zu entwickeln, statt eine "eigene" Serie; Parallelen dafuer waren oft genug vorhanden.
Das Katastrophenszenario war recht nett, auch wenn ein paar moralische Fragen total offen blieben, obwohl eine davon im Piloten gestellt wurde: Was ist mit all den Toten, die in den 137 Sekunden gestorben sind? Das waere meiner Meinung nach ein recht interessantes Thema gewesen (wenn man alles mit einbezieht, kommt man doch ganz bestimmt auf mehr als eine halbe Milliarde Todesopfer), jedoch wird nur die Flugzeugproblematik angesprochen, und das auch nur fuer die 800 Fluege in den USA.
Die Charaktere koennen mich noch nicht ueberzeugen, dafuer erinnern sie mich an Lost's Jack (hey, Mark hat genauso ein Alkoholproblem) und Harper's Island's Madison (Charlie mit einem "mysterioesen" Flash Forward... Ich hoffe, die Autoren verennen sich da nicht); hinzu kommt, dass ich die Charakterverbindungen (noch) nicht unbedingt effektiv finde. da ist viel zu sehr der Zufall im Spiel, wenn mark nur ueber eine Ecke an die zukuenftige Affaere seiner Frau rankommt und moeglicherweise an seine Story. Zudem glaube ich, dass die Haelfte der Charaktere (vor allem beim FBI) nur Beiwerk sind und nichts Entsprechendes fuer die Story zu bieten haben.
Der Cliffhanger war nett, da war wirklich Gaensehaut-Faktor drin, obwohl es irgendwie klar war, dass in der Richtung etwas kommen muss.
Und mir sind die RedPanda Anzeigen aufgefallen (ein Ad an einem der Busse und ein kurzer Flash in Mark's Flash Forward). Wenn man da schon Wert auf ein paar easter Eggs setzt, scheinen die wohl in spaeteren Folgen wichtiger zu werden. Oder was sollte das kaenguru mitten auf der Strasse bedeuten?
Das Katastrophenszenario war recht nett, auch wenn ein paar moralische Fragen total offen blieben, obwohl eine davon im Piloten gestellt wurde: Was ist mit all den Toten, die in den 137 Sekunden gestorben sind? Das waere meiner Meinung nach ein recht interessantes Thema gewesen (wenn man alles mit einbezieht, kommt man doch ganz bestimmt auf mehr als eine halbe Milliarde Todesopfer), jedoch wird nur die Flugzeugproblematik angesprochen, und das auch nur fuer die 800 Fluege in den USA.
Die Charaktere koennen mich noch nicht ueberzeugen, dafuer erinnern sie mich an Lost's Jack (hey, Mark hat genauso ein Alkoholproblem) und Harper's Island's Madison (Charlie mit einem "mysterioesen" Flash Forward... Ich hoffe, die Autoren verennen sich da nicht); hinzu kommt, dass ich die Charakterverbindungen (noch) nicht unbedingt effektiv finde. da ist viel zu sehr der Zufall im Spiel, wenn mark nur ueber eine Ecke an die zukuenftige Affaere seiner Frau rankommt und moeglicherweise an seine Story. Zudem glaube ich, dass die Haelfte der Charaktere (vor allem beim FBI) nur Beiwerk sind und nichts Entsprechendes fuer die Story zu bieten haben.
Der Cliffhanger war nett, da war wirklich Gaensehaut-Faktor drin, obwohl es irgendwie klar war, dass in der Richtung etwas kommen muss.
Und mir sind die RedPanda Anzeigen aufgefallen (ein Ad an einem der Busse und ein kurzer Flash in Mark's Flash Forward). Wenn man da schon Wert auf ein paar easter Eggs setzt, scheinen die wohl in spaeteren Folgen wichtiger zu werden. Oder was sollte das kaenguru mitten auf der Strasse bedeuten?




