- Di 29. Nov 2005, 14:10
#73511
Hip-Hop-Megastar Eminem in seiner ersten Leinwandrolle: Als Jimmy "Rabbit" Smith lebt er mit seiner alkoholabhängigen Mutter und der kleinen Schwester in einem heruntergekommenen Wohnwagen. Sein karges Auskommen verdient er sich am Fließband, wo er von einer Karriere in der von Afroamerikanern dominierten Rap-Szene Detroits träumt. Unterstützt wird "Rabbit" dabei von Kumpel Future und Freundin Alex, die ihn groß herauszubringen versuchen. Doch vor dem ersten Auftritt treten ernsthafte Probleme auf...
Jimmy "Rabbit" Smith, ein weißer Rapper, der von ganz unten kommt und es in einer von Afroamerikanern dominierten Branche schaffen will: Bei seinem ersten "Rap-Gefecht" in einem Underground-Club in Detroit hat Rabbit jedoch so großes Lampenfieber, dass er sich übergibt und ihm buchstäblich die Worte im Hals stecken bleiben. Seine multikulturelle Clique von guten Freunden, allen voran Rapbattle-MC Future glauben dennoch fest an ihn. Rabbits Selbstbewusstsein wird einer schweren Prüfung unterzogen. Da er sich von seiner Freundin getrennt hat, muss er wieder zu seiner alkoholabhängigen Mutter in den Trailerpark ziehen, die zu allem Überfluss auch noch mit einem ehemaligen Mitschüler von ihm angebandelt hat - eine Schmach, die von Rabbit und Future in einen witzigen Song verarbeiten. Als Lichtblick in seinem trostlosen Leben mit Fließbandjob, heruntergekommenen Domizil, miserablem Familienleben und Handgreiflichkeiten mit der rivalisierenden Gruppe von privilegierten schwarzen Rappern, erweist sich seine Beziehung zu der eigenwilligen Alex. Auch sie glaubt fest an sein Talent, und dieser Glaube und seine Wut über ihre Untreue lassen ihn beim finalen Showdown schließlich seine eigene Stimme finden und entgegen aller Erwartungen den regierenden Rapchampion entthronen.
"Rapstar Eminem stiehlt allen die Show! Mit seinem Filmdebüt in dem semiautobiografischen Underdog-Drama bricht der kontroverse Rapper, dem oft Frauenfeindlichkeit und Homophobie in seinen Liedertexten vorgeworfen werden, etliche Rekorde..." Blickpunkt:Film. Für die Filmmusik wurde Eminem 2003 mit einem Oscar bedacht.
Eminem Jimmy 'B-Rabbit' Smith, Jr.
(Eminem, als Marshall Bruce Mathers III am 17. Oktober 1972 in St. Joseph bei Kansas City geboren, durchlebte alle Tiefen eines weißen Kindes der amerikanischen Unterschicht, bevor er im Rap ein Ventil fand, um seinen Frustrationen Luft zu machen. 1996 veröffentlichte er auf eigene Faust sein erstes Album "Infinite", seine zweite Platte "Slim Shady" (1999) brachte ihm für den "provokanten Reigen gewalttätiger und zwiespältiger Texte" neben einer großen Fangemeinde auch eine Menge Kritik ein. Mit "Marshall Mathers", die sich 2000 allein in der ersten Woche zwei Millionen Mal verkaufte, stieg er auf Position eins der amerikanischen Charts. 2001 erhielt er für das Album drei Grammies. Mit 'The Eminem Show' (2003) lieferte er kurz darauf ein Album ab, mit dem er Mainstream-Hörer und Hardcore-Fans, Schwarz und Weiß hinter sich vereinte. )
Kim Basinger Stephanie Smith
(Ihren ersten großen internationalen Erfolg feierte sie dem Feuerball-Remake in "James Bond 007 - Sag niemals nie". Mit erotisch orientierten Rollen wie in "Fool For Love" mit Sam Shepard, und "9 1/2 Wochen" mit Mickey Rourke etablierten sie sich in den 80er Jahren fest am Hollywood-Himmel. Weitere erfolgreiche Filme waren u.a. "Meine Stiefmutter ist ein Alien", "Gnadenlos", "Badman", "Prêt-à-Porter". Im März 1998 erhielt sie ihren wohlverdienten Oscar für ihre Rolle in "L. A. Confidential" )
Mekhi Phifer David 'Future' Porter
Brittany Murphy Alex
(Brittany Murphy (geb. '77) hat trotz ihres jungen Alters bereits eine beeindruckende Liste von Film-, Fernseh- und Broadwayarbeiten hinter sich. So sah man sie an der Seite von Winona Ryder und Oscar-Gewinnerin Angelina Jolie in dem Film "Durchgeknallt - Girl, Interrupted". Bekannt wurde Murphy mit ihrer Rolle der Tai Frasier in dem Boxoffice-Hit "Clueless - Was sonst?". Weitere Filme u.a.: "Sin City", Sag' kein Wort", "Gnadenlos schön", "Voll verheiratet". Außerdem stand sie mit Drew Barrymore in "Unterwegs mit den Jungs" vor der Kamera. )
Evan Jones Cheddar Bob
Omar Benson Miller Sol George
De'Angelo Wilson DJ Iz
Eugene Byrd Wink
Taryn Manning Janeane
Regie: Curtis Hanson (Inszenierte u.a. preisgekönte Filme wie "Die Hand an der Wiege", "L.A. Confidential" und "8 Mile" mit Hip Hop-Sänger Eminem. Führte außerdem u.a. Regie bei "The Wonderboys", "Am wilden Fluss" und zuletzt "In den Schuhen meiner Schwester"); Drehbuch: Scott Silver
Jimmy "Rabbit" Smith, ein weißer Rapper, der von ganz unten kommt und es in einer von Afroamerikanern dominierten Branche schaffen will: Bei seinem ersten "Rap-Gefecht" in einem Underground-Club in Detroit hat Rabbit jedoch so großes Lampenfieber, dass er sich übergibt und ihm buchstäblich die Worte im Hals stecken bleiben. Seine multikulturelle Clique von guten Freunden, allen voran Rapbattle-MC Future glauben dennoch fest an ihn. Rabbits Selbstbewusstsein wird einer schweren Prüfung unterzogen. Da er sich von seiner Freundin getrennt hat, muss er wieder zu seiner alkoholabhängigen Mutter in den Trailerpark ziehen, die zu allem Überfluss auch noch mit einem ehemaligen Mitschüler von ihm angebandelt hat - eine Schmach, die von Rabbit und Future in einen witzigen Song verarbeiten. Als Lichtblick in seinem trostlosen Leben mit Fließbandjob, heruntergekommenen Domizil, miserablem Familienleben und Handgreiflichkeiten mit der rivalisierenden Gruppe von privilegierten schwarzen Rappern, erweist sich seine Beziehung zu der eigenwilligen Alex. Auch sie glaubt fest an sein Talent, und dieser Glaube und seine Wut über ihre Untreue lassen ihn beim finalen Showdown schließlich seine eigene Stimme finden und entgegen aller Erwartungen den regierenden Rapchampion entthronen.
"Rapstar Eminem stiehlt allen die Show! Mit seinem Filmdebüt in dem semiautobiografischen Underdog-Drama bricht der kontroverse Rapper, dem oft Frauenfeindlichkeit und Homophobie in seinen Liedertexten vorgeworfen werden, etliche Rekorde..." Blickpunkt:Film. Für die Filmmusik wurde Eminem 2003 mit einem Oscar bedacht.
Eminem Jimmy 'B-Rabbit' Smith, Jr.
(Eminem, als Marshall Bruce Mathers III am 17. Oktober 1972 in St. Joseph bei Kansas City geboren, durchlebte alle Tiefen eines weißen Kindes der amerikanischen Unterschicht, bevor er im Rap ein Ventil fand, um seinen Frustrationen Luft zu machen. 1996 veröffentlichte er auf eigene Faust sein erstes Album "Infinite", seine zweite Platte "Slim Shady" (1999) brachte ihm für den "provokanten Reigen gewalttätiger und zwiespältiger Texte" neben einer großen Fangemeinde auch eine Menge Kritik ein. Mit "Marshall Mathers", die sich 2000 allein in der ersten Woche zwei Millionen Mal verkaufte, stieg er auf Position eins der amerikanischen Charts. 2001 erhielt er für das Album drei Grammies. Mit 'The Eminem Show' (2003) lieferte er kurz darauf ein Album ab, mit dem er Mainstream-Hörer und Hardcore-Fans, Schwarz und Weiß hinter sich vereinte. )
Kim Basinger Stephanie Smith
(Ihren ersten großen internationalen Erfolg feierte sie dem Feuerball-Remake in "James Bond 007 - Sag niemals nie". Mit erotisch orientierten Rollen wie in "Fool For Love" mit Sam Shepard, und "9 1/2 Wochen" mit Mickey Rourke etablierten sie sich in den 80er Jahren fest am Hollywood-Himmel. Weitere erfolgreiche Filme waren u.a. "Meine Stiefmutter ist ein Alien", "Gnadenlos", "Badman", "Prêt-à-Porter". Im März 1998 erhielt sie ihren wohlverdienten Oscar für ihre Rolle in "L. A. Confidential" )
Mekhi Phifer David 'Future' Porter
Brittany Murphy Alex
(Brittany Murphy (geb. '77) hat trotz ihres jungen Alters bereits eine beeindruckende Liste von Film-, Fernseh- und Broadwayarbeiten hinter sich. So sah man sie an der Seite von Winona Ryder und Oscar-Gewinnerin Angelina Jolie in dem Film "Durchgeknallt - Girl, Interrupted". Bekannt wurde Murphy mit ihrer Rolle der Tai Frasier in dem Boxoffice-Hit "Clueless - Was sonst?". Weitere Filme u.a.: "Sin City", Sag' kein Wort", "Gnadenlos schön", "Voll verheiratet". Außerdem stand sie mit Drew Barrymore in "Unterwegs mit den Jungs" vor der Kamera. )
Evan Jones Cheddar Bob
Omar Benson Miller Sol George
De'Angelo Wilson DJ Iz
Eugene Byrd Wink
Taryn Manning Janeane
Regie: Curtis Hanson (Inszenierte u.a. preisgekönte Filme wie "Die Hand an der Wiege", "L.A. Confidential" und "8 Mile" mit Hip Hop-Sänger Eminem. Führte außerdem u.a. Regie bei "The Wonderboys", "Am wilden Fluss" und zuletzt "In den Schuhen meiner Schwester"); Drehbuch: Scott Silver