Maestro hat geschrieben:Bei MTV gibt es einen Clip aus dem Film zu sehen: klick! :lol:
MfG
Maestro
Cool, gefällt mir!!
Daniel01 hat geschrieben:wann kommt nun der film zu uns?? weil einmal wird was geschrieben von 4 monatiger verschiebung, dann wieder nicht!
Da Emmerich die Zerstörung der Erde zumindest handwerklich im Griff hat und einige bombastische Schauwerte bereithält, langweilt sein reißerischer Blockbuster zwar nicht, doch seine altbekannte Drehbuchschwäche bekommt der Regisseur und Autor auch diesmal nicht behoben. Die Dialoge sind derart lausig, dass der Film streckenweise unfreiwillig als seine eigene Parodie durchgehen könnte. Logiklöcher, Klischees, US-Patriotismus und politische Überkorrektheit… auch „2012“ hat wieder all die Emmerich-typischen Zutaten im Angebot.
Fazit: Politisch superkorrekt und kindlich naiv zelebriert Roland Emmerich aufs Neue den Untergang und die Wiedergeburt der menschlichen Zivilisation. „2012“ ist ein recht unterhaltsames, mit gut zweieinhalb Stunden Spielzeit aber überlanges Katastrophenfilm-Konzentrat, das mit bombastischen Settings besticht, aber sich mit einer 08/15-Dramaturgie und uninteressanten Charakteren selbst ausbremst. Somit bleibt „2012“ zwar hinter dem vergleichbaren „The Day After Tomorrow“ zurück, enttäuscht aber nicht derart wie der Rohrkrepierer „10.000 BC“.
5/10
zvenn hat geschrieben:Die Kritik zum Film von filmstarts.deDa Emmerich die Zerstörung der Erde zumindest handwerklich im Griff hat und einige bombastische Schauwerte bereithält, langweilt sein reißerischer Blockbuster zwar nicht, doch seine altbekannte Drehbuchschwäche bekommt der Regisseur und Autor auch diesmal nicht behoben. Die Dialoge sind derart lausig, dass der Film streckenweise unfreiwillig als seine eigene Parodie durchgehen könnte. Logiklöcher, Klischees, US-Patriotismus und politische Überkorrektheit… auch „2012“ hat wieder all die Emmerich-typischen Zutaten im Angebot.
Fazit: Politisch superkorrekt und kindlich naiv zelebriert Roland Emmerich aufs Neue den Untergang und die Wiedergeburt der menschlichen Zivilisation. „2012“ ist ein recht unterhaltsames, mit gut zweieinhalb Stunden Spielzeit aber überlanges Katastrophenfilm-Konzentrat, das mit bombastischen Settings besticht, aber sich mit einer 08/15-Dramaturgie und uninteressanten Charakteren selbst ausbremst. Somit bleibt „2012“ zwar hinter dem vergleichbaren „The Day After Tomorrow“ zurück, enttäuscht aber nicht derart wie der Rohrkrepierer „10.000 BC“.
5/10
Delaoron hat geschrieben:genau, und das Studio muss ja noch mit den DVD Verkäufen verdienen, die erst 3-4 Monate später anfangen - kauft ja keiner, wenn dann kein Mensch mehr da istBelthazor hat geschrieben:Warum kommt der Film nicht im Jahr 2012? :lol:Weil da die Welt schon untergegangen ist.
2012: Emmerich plant TV-Serie zum Katastrophen-Film:arrow: http://www.filmstarts.de/nachrichten/14 ... -Film.html
Deutschlands Hollywood-Export und Katastrophenfilmexperte Roland Emmerich gab nun bekannt, dass für seinen aktuellen Blockbuster "2012" auch eine TV-Serie in Planung sei. Emmerich hat sich dafür mit Serienproduzent Mark Gordon ("Grey's Anatomy," "Private Practice") zusammengeschlossen. Die beiden verhandeln aktuell mit dem TV-Sender ABC. Die Serie soll im Jahr 2013 und damit im Anschluss an die Handlung des Films spielen.
zvenn hat geschrieben:Hossa :shock:also so eine Art "Lost 2" ?2012: Emmerich plant TV-Serie zum Katastrophen-Film:arrow: http://www.filmstarts.de/nachrichten/14 ... -Film.html
Deutschlands Hollywood-Export und Katastrophenfilmexperte Roland Emmerich gab nun bekannt, dass für seinen aktuellen Blockbuster "2012" auch eine TV-Serie in Planung sei. Emmerich hat sich dafür mit Serienproduzent Mark Gordon ("Grey's Anatomy," "Private Practice") zusammengeschlossen. Die beiden verhandeln aktuell mit dem TV-Sender ABC. Die Serie soll im Jahr 2013 und damit im Anschluss an die Handlung des Films spielen.
Achtung, komplette Meldung enthält (gekennzeichnete) Spoiler zum Ende des Films.
vanhelsing hat geschrieben:So, Sonntag hab ich den Film schon sehen können. Ich kann nur sagen "Whow". Natürlich ist die Handlung schnell beschrieben und auch das ein oder andere Klischee wird auch richtig fett bedient.
ABER ... was für Effekte. Da wird nichts ausgelassen und alles so spektakulär in Szene gesetzt, das man manchmal mit offenem Mund dasitzt. Selten so genial gemachte Flutwellen, Vulkanausbrüche, einstürzende Häuser und noch vieles mehr gesehen. Wahnsinn. Hier wurde ganze Arbeit geleistet. Absolut Anwärter auf die Effekte-Oscars! Ein Blockbuster wie er im Buche steht und trotz seiner 158 Minuten war es zu keiner Zeit langweilig.
Ganz großes Kino.
phreeak hat geschrieben:Aber ne Serie, wenn sie gut und spannend gemacht wird mit einer Episoden-Begrenzung würde mich schon interessieren und könnte durchaus was werden. Aber Emmerich dafür? hmm... Weiß nicht...Wenn er es so macht wie James Cameron mit Dark Angel, hätte die Serie gute zwei Jahre, um auf den Zuschauer überzuspringen.
Tangaträger hat geschrieben:Es gibt doch zahlreiche erfolgreiche Regisseure, die auf dem Serienmarkt als Producer auftreten und immer mehr namhafte Regisseure, die sich für eine Pilot-Episode verpflichten lassen. Emmerich selbst war in den 90ern Executive Producer der kurzlebigen Serie "The Visitor" mit John Corbett.phreeak hat geschrieben:Aber ne Serie, wenn sie gut und spannend gemacht wird mit einer Episoden-Begrenzung würde mich schon interessieren und könnte durchaus was werden. Aber Emmerich dafür? hmm... Weiß nicht...Wenn er es so macht wie James Cameron mit Dark Angel, hätte die Serie gute zwei Jahre, um auf den Zuschauer überzuspringen.
Wenn daraus was wird, wird Emmerich vielleicht den Piloten co-schreiben, auf dem Regiestuhl sitzen, und sonst bleibt er ExecProducer. Ich gölaube nicht, dass er vollständig aufs TV umspringt und dort versucht, eine Karriere aufzubauen.
Dafür ist James Cameron doch ein zu schlechtes Beispiel :lol: