- Sa 19. Sep 2009, 17:07
#720030
@ OnkelLudwig:
Ja man hätte die so lange unter Verschluss gehalten und dann als letztes politisches Druckmittel eingesetzt. Da Obama momentan Problem bei der Vermarktung seiner Gesundheitspläne hat, hat eine Organisation mit emotionaler Polemik versucht, Obama zu helfen. Scheint aber laut amerikanischen Medien nicht zu helfen, da in der letzten Woche sich kaum einer um die Studie gekümmert hat. Es werden oft in den USA politische Studien durchgeführt, die zur richtigen politischen Zeit herausgegeben werden. Damit man das Thema dramatisiert.
@ Maddi:
Man muss erstmal die richtige Zahl der Unversicherten ermitteln. Noch vor zwei Wochen haben die Demokraten gesagt, es würden 45 Millionen nicht versichert sein. Dann in der "Health Care Speech of 2009" hatte Obama gesagt, es gäbe nur noch 30 Millionen Nichtversicherte. Entweder die Demokraten sind die größten Zahlenerfinder der amerikanischen Geschichte, oder sie sind schlecht in Statistik. Nach Informationen von Gesundheitsexperten hat man bei 30 Millionen die illegalen Einwanderer rausgerechnet, und Leute die sowieso nicht für Versicherungen geeignet sind (Obdachlose,...).
Außerdem muss man radikale politische Gruppen wie ACORN oder MoveOn.org aus dem Prozess herausnehmen, da die nicht für Unabhängigkeit stehen, sondern für Marxismus und Kommunismus.
Spätestens wenn der Krieg im Irak und der Konflikt in Afghanistan beigelegt sind, hat man mehr als 500 Mrd. Dollar an freien Mitteln. Damit kann man wieder das Gesundheitssystem finanzieren. Obama hat ja jetzt auch die Kosten der beiden Auseinandersetzungen in den Verteidigungshaushalt mit eingerechnet, Bush hatte das nicht gemacht.
Aber das beste Mittel um Menschen Krankenversicherung zukommen lassen, ist ihnen Arbeit zu geben, die eine firmeneigene Krankenversicherung bietet. Man müsste dann den Unternehmen vorschreiben diese anzubieten, falls sie es nicht machen. Obama hat ja momentan eine Arbeitslosenquote um die 10%. Diese Arbeitslose bekommen keine Krankenversicherung. Mit einer effektiven Wirtschaftspolitik kann man da auch schon die Anzahl herunterbringen.
Mit diesen Mitteln kann man die Zahl von 30 Millionen auf 10 Millionen herunterschrauben.
Ja man hätte die so lange unter Verschluss gehalten und dann als letztes politisches Druckmittel eingesetzt. Da Obama momentan Problem bei der Vermarktung seiner Gesundheitspläne hat, hat eine Organisation mit emotionaler Polemik versucht, Obama zu helfen. Scheint aber laut amerikanischen Medien nicht zu helfen, da in der letzten Woche sich kaum einer um die Studie gekümmert hat. Es werden oft in den USA politische Studien durchgeführt, die zur richtigen politischen Zeit herausgegeben werden. Damit man das Thema dramatisiert.
@ Maddi:
Man muss erstmal die richtige Zahl der Unversicherten ermitteln. Noch vor zwei Wochen haben die Demokraten gesagt, es würden 45 Millionen nicht versichert sein. Dann in der "Health Care Speech of 2009" hatte Obama gesagt, es gäbe nur noch 30 Millionen Nichtversicherte. Entweder die Demokraten sind die größten Zahlenerfinder der amerikanischen Geschichte, oder sie sind schlecht in Statistik. Nach Informationen von Gesundheitsexperten hat man bei 30 Millionen die illegalen Einwanderer rausgerechnet, und Leute die sowieso nicht für Versicherungen geeignet sind (Obdachlose,...).
Außerdem muss man radikale politische Gruppen wie ACORN oder MoveOn.org aus dem Prozess herausnehmen, da die nicht für Unabhängigkeit stehen, sondern für Marxismus und Kommunismus.
Spätestens wenn der Krieg im Irak und der Konflikt in Afghanistan beigelegt sind, hat man mehr als 500 Mrd. Dollar an freien Mitteln. Damit kann man wieder das Gesundheitssystem finanzieren. Obama hat ja jetzt auch die Kosten der beiden Auseinandersetzungen in den Verteidigungshaushalt mit eingerechnet, Bush hatte das nicht gemacht.
Aber das beste Mittel um Menschen Krankenversicherung zukommen lassen, ist ihnen Arbeit zu geben, die eine firmeneigene Krankenversicherung bietet. Man müsste dann den Unternehmen vorschreiben diese anzubieten, falls sie es nicht machen. Obama hat ja momentan eine Arbeitslosenquote um die 10%. Diese Arbeitslose bekommen keine Krankenversicherung. Mit einer effektiven Wirtschaftspolitik kann man da auch schon die Anzahl herunterbringen.
Mit diesen Mitteln kann man die Zahl von 30 Millionen auf 10 Millionen herunterschrauben.