von Stefan
#771267
freestyler999 hat geschrieben: Eine Schwangerschaft kann zwar den Menschen auch töten, wenn das Kind eine Fehlstellung einnimmt, und nicht mehr auf natürlichem Wege geboren werden kann, aber man sollte die Schwangerschaften, die die Politik mit dem Wort "Schwangerschaft" in Verbindung bringt, ächten. Das sind solche Schwangerschaften, wie sie in den 90ern in Nachmittagstalkshows "diskutiert" wurden, solche die im Spaß entstanden sind. Für solche Schwangerschaften, sollte es keine Abbrüche geben.
HÄ?! bitte was? Also ich hab das jetzt .. mehrmals gelesen - und ich versteh nicht, was du damit sagen willst. Oder vl doch.. und ich versteh einfach die Sinnhaftigkeit nicht.

Du meinst also mit "Schwangerschaften" nur.. äh.. Schwangerschaften, die "im Spaß entstanden sind".. ? Und die Leute dürften nicht abtreiben? Die anderen schon? Oder .. auch nicht?

Wobei die Reps ja auch dafür sind, als einzige Verhütungsmaßnahme Abstinanz zu Lehren - was natürlich diese Art von Schwangerschaft, die du erwähnst, noch viel wahrscheinlicher macht..

aber vl hab ich dich auch nur nicht richtig verstanden :wink:
von freestyler999
#771269
Also Spaßschwangerschaften und Schwangerschaften die geplant sind, sollten nicht abgetrieben werden dürfen.

Und Schangerschaften, wo sich in der Zukunft dann herausstellt, wo das Kind und die Mutter gefährdet sind, diese sollten abgetrieben werden dürfen.

Abtreibungen sollten nicht genutzt werden, wie ein Rettungsanker für durchtriebene Menschen. Abstinenz sollte immer noch ein hohes Gut sein oder die Geburten sollten sehr gut durchdacht sein, damit es erst gar nicht zu Abtreibungen kommt.
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von Maddi
#771285
freestyler, du schimpst auf Obama als sei er der Anti Christ persönlich, so viel zum respektvollen umgang, ich passe mich dir insofern nur an :wink:

ich frage mich natürlich auch wie du einen "durchtriebenen Menschen" definierst. Wärst du dann eigentlich auch dafür dass man Frauen "zwingen" sollte, mindestens ein Kind zur Welt zu bringen, weil es sonst ja unsozial wäre?

aber um das mal klar zustellen, ich will dich nicht persönlich angreifen, sondern habe als optimistischer Mensch einfach noch die Hoffnung nicht aufgeben dass selbst unter Berücksichtigung einer konservativen Weltanschauung du die Absurdität deiner Thesen irgendwann mal erkennst.
von freestyler999
#771293
Ich würde gerne mit meinen Aussagen falsch liegen, aber momentan deutet alles darauf hin, dass ich damit richtig liege.

Ich habe schon während des Wahlkampfes vor 2 Jahren gesagt, Obama wird die größte Enttäuschung als Präsident. Ich habe geschrieben, die USA werden außenpolitisch schwächer, habe geschrieben, die Wirtschaft wird mit Obama bergab gehen. Leider hatte ich damit immer recht. Du kannst gerne die Diskussionen, die wir hier während des Wahlkampfes hatten, gerne nochmal lesen, und du findest sehr viele Wahrheiten, die ich damals schon geschrieben habe.

Ihr habt mich danach immer runtergeschrieben, und mich "dumm gemacht", "wie könnte ich nur sowas sagen, usw.". Hatte ich mit meinen Aussagen während des Wahlkampfes recht? JA.


Ich um den 28.08.2008: Willkommen in Obamanation, der Welt von Morgen. Einer Welt mit keiner Pressefreiheit und einer Meinung - diktiert von Obama, dem Erlöser.

Ich am 28.08.2008: Man kann auch Angst um Barack Obama haben das er stirbt. Noch nie hat es so viele Todesdrohungen gegen einen Präsidentschaftskandidaten gegeben, wie bei Obama.

Ich am 29.08.2008: Auch hat die Rede wieder mal gezeigt, wie Obama seine Familien über-instrumentalisiert

Ich am 14.10.2008: - Obama lässt keine Kritik an sich - eine Schwäche für eine Politiker - man kann fast sagen er ist eitel.

Ich am 14.10.2008: - Nancy Pelosi ist die unfähigste Person in der demokratischen Partei im Kongress

Ich am 14.10.2008: - Obama will die Steuern anheben, die Medien kritisieren kein bischen

Ich am 14.10.2008: Mit der Einführung der universellen Krankenversicherung (Universal Healthcare) werden die Amerikaner mehr Steuern bezahlen als jemals zuvor. Das will aber keiner so richtig wahr haben.

Ich am 19.10.2008: Der Obama macht dem Lafontaine echt Konkurrenz.
Zuletzt geändert von freestyler999 am Di 26. Jan 2010, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
von Stefan
#771307
freestyler999 hat geschrieben:Ich würde gerne mit meinen Aussagen falsch liegen, aber momentan deutet alles darauf hin, dass ich damit richtig liege.
NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN.. :wink:
freestyler999 hat geschrieben: Ich habe schon während des Wahlkampfes vor 2 Jahren gesagt, Obama wird die größte Enttäuschung als Präsident. Ich habe geschrieben, die USA werden außenpolitisch schwächer,
was soll das denn bitte heißen? AUSSENPOLITISCH SCHWÄCHER? Kannst du mal aufhören, mit populistischen Phrasen um dich zu werfen, und genau schreiben, was du eigentlich meinst. Hät Obama einen Krieg mit dem Iran anfangen müssen, um für dich AUSSENPOLITISCH STARK zu sein?
freestyler999 hat geschrieben: habe geschrieben, die Wirtschaft wird mit Obama bergab gehen.
rofl du bist echt n lustiger Mensch. Bush steuerte das Land in die größte Krise seit dem "black Friday" und weil unter Obama als Nachwehen davon die Wirtschaft gesunken ist, ist Obama schuld? ERNSTHAFT? SO EINEN SCHWACHSINN hab ich nichtmal von dir erwartetn. Man kann darüber reden und argumentieren, ob die Krisenbekämpfung richtig oder falsch war.. ich bin der Meinung, er hat da alles richtig gemacht, aber du willst mir doch hier nicht ernsthaft auftischen, dass unter McCain die Wirtschaft nicht zurück gegangen wär.
freestyler999 hat geschrieben: Leider hatte ich damit immer recht.
hast du absolut nicht
von freestyler999
#771319
Obama hätte nicht seit Anfang seiner Präsident auf eine internationale "Entschuldigungs-Tour" gehen sollen.

Überall, wo er hingeht: "Entschuldigung, die USA sind für Klimawandel, Terrorismus, Krankheiten, Naturkatastrophen (selbst Erdbeben) verantwortlich".

Damit hat er die Souverenität der USA international unterwandert, niemand nimmt sie mehr ernst. Aus einer amerikanisch-innenpolitischen Sicht hat Obama die USA außenpolitisch geschwächt.

Das er nicht mehr Ernst genommen wird, zeigten die "Olympischen Spiele" und der "Weltklimagipfel" in Kopenhagen. "Er kam, sah, und verlierte". Selbst Iran, Nordkorea und Israel lassen sich nichts mehr von den USA sagen. Obama hat die USA zu einem Land verkommen lassen, dass so außenpolitisch angreifbar ist, so angreifbar war es seit der Gründung der USA nicht.
von Stefan
#771323
freestyler999 hat geschrieben:Damit hat er die Souverenität der USA international unterwandert, niemand nimmt sie mehr ernst. Aus einer amerikanisch-innenpolitischen Sicht hat Obama die USA außenpolitisch geschwächt.

Das er nicht mehr Ernst genommen wird, zeigten die "Olympischen Spiele" und der "Weltklimagipfel" in Kopenhagen. "Er kam, sah, und verlierte". Selbst Iran, Nordkorea und Israel lassen sich nichts mehr von den USA sagen. Obama hat die USA zu einem Land verkommen lassen, dass so außenpolitisch angreifbar ist, so angreifbar war es seit der Gründung der USA nicht.
schön wie du das machst .. genau das ist auch dein generelles Problem, ignorier einfach, was dir nicht in den Kram passt, und poste nur dein komisches Rep-Getrolle weiter. HALLO!? Kannst du bitte auf mein Posting eingehen!? Was ist nun mit der Wirtschaft? Oder war das auch nur wieder so dahin gespuckt, ohne darüber groß nachzudenken, und jetzt fällt dir nichts mehr dazu sein.


Und zu deiner Außenpolitik kann ich dir soviel sagen: ja, das ist sicher eine politische Einstellungssache, ABER die Politik der Reps (von oben herab einfach verlangen, das andere was machen, und wenn nicht, einfach bebomben, sobald es geht) ist meiner Meinung nach NICHT das Maß aller Dinge. Obama hat es geschafft, dass die Länder wieder einen politischen Dialog gestartet haben. Dialoge sind wichtig. Dialoge fördern die politische Entwicklung. Aber Dialoge sind natürlich auch langsam und nicht dadas allerheilmittel. Aber meiner Meinung nach war es richtig, so zu handeln, weil die USA außenpolitisch von der Bush Regierung in eine Sackgasse manövriert wurden.
von freestyler999
#771336
Hat sich die USA wirtschaftlich verbessert oder verschlechtert seit dem Obama an der "Macht" ist?

2008 - George Walker Bush
Arbeitslosigkeit: 6.2%
Staatsverschuldung: rd. 10 Billionen Dollar
Höchster Stand des Dow Jones: rd. 14.000 Punkte
Bruttosozialprodukt: 14.5 Billionen Dollar
Insolvenzerklärungen: 1.042.993

2010 - Barack Hussein Obama
Arbeitslosigkeit: 10.2%
Staatsverschuldung: rd. 13 Billionen Dollar
Höchster Stand des Dow Jones: rd. 11.000 Punkte
Bruttosozialprodukt: 14.3 Billionen Dollar
Insolvenzerklärungen: 1.402.816

Haben sich die Schlüsselindikatoren verbessert von 2008 zu 2010? NEIN! Also ist die Wirtschaft noch mehr bergab gegangen.
von Stefan
#771344
freestyler999 hat geschrieben:Hat sich die USA wirtschaftlich verbessert oder verschlechtert seit dem Obama an der "Macht" ist?
...
Haben sich die Schlüsselindikatoren verbessert von 2008 zu 2010? NEIN! Also ist die Wirtschaft noch mehr bergab gegangen.
ähm.. soll ich dir mein ganzes Quote oben nochmal kopieren? Bist du so ignorant oder verstehst du mich nicht? :shock:
von freestyler999
#771355
Ok, aber das hab ich damals schon mehrfach gesagt. Die Demokraten um Obama haben die Finanzkrise in den USA erfunden, damit Obama gewählt werden konnte.

Im Sommer 2008 hat der demokratische Senator Chuck Schumer (D-NY), als Bankenaufsichtsmitglied im Senat, die IndyMac-Bank in Kalifornien für finanziell untauglich erklärt. Man hätte IndyMac auch retten können. Diese Aussage hat die Welle gestartet. Man hatte damals Schumer für seine Aussage heftig kritisiert.

Dann wurde JPMorganChase dazu genötigt, Bear Stearns zu kaufen.

Zuvor, im Jahr 2005, wollten die Republikaner eine Regulierung im Senat anbringen, die Fannie Mae und Freddie Mac unter stärkere Beobachtung des Senats hätte bringen sollen. Die Demokraten Barney Frank (D-MA), Chris Dodd (D-CT), Barack Obama (D-IL) und Chuck Schumer (D-NY) wollten diese Regulierung nicht, weil sonst hätten sie kein Geld mehr für die Wahlkampffinanzierung bekommen.

Diese Regulierung hätte auch einen Audit-Prozess für diese beiden GSEs (government sponsored enterprises) vorgesehen. Dort hätte man gesehen, das Fannie und Freddie finanzielle Zombies sind. Demokraten haben diesen Audit-Prozess im mehrheitlich geführten Senat geblockt.

Durch die damalige Erosion der amerikanischen Finanzwelt ist dann auch noch Lehman Brothers den Bach runter gegangen.

Wieder ins Jahr 2008. Zum Ende des Wahlkampfes hat man dann auch AIG unter's Messer laufen lassen. Weil die ganzen Hypotheken, die die Banken bei AIG versichert haben, unsicher geworden sind, haben die Banken ihre Versicherungsprämien auszahlen lassen. Da Versicherungen im Prinzip Schneebälle sind, können nicht alle Versicherungsprämien gleichzeitig ausgezahlt werden. Somit ist AIG pleite gegangen.

Dann haben demokratische Senatoren die Bank "Bank of America" erpresst Merrill Lynch zu kaufen, weil Lynch auch wirtschaftlich angeschlagen war. Der Boss von BOA, Ken Lewis, war dagegen, wurde aber damit erpresst, seinen Job zu verlieren, wenn Obama die Wahl gewinnt. Das gleiche passierte auch mit dem Chef von Citigrozp. Er wurde genötigt, Countrywide Financial zu übernehmen.
von Stefan
#771358
freestyler999 hat geschrieben:Ok, aber das hab ich damals schon mehrfach gesagt. Die Demokraten um Obama haben die Finanzkrise in den USA erfunden, damit Obama gewählt werden konnte.
rofl - das ließt sich alles sehr interessant - ich gestehe, mein Faktenwissen in dem Bereich ist nicht groß genug, um dir da jetzt irgendwelche Gegenargumente um die Ohren zu schmeißen, und mir fehlt auch grad die Zeit, mich da jetzt einzulesen, auch wenn es sehr interessant wäre.

Man könnte natürluich auch sagen, dass das alles unter Präsident Bush passierte und er dafür die Schuld trägst - du gibst ja Obama auch für jeden Sack Reis, der in China umfällt, die Schuld :wink:

ABER - schlussendlich hat das alles nichts mit deiner Kritik zu tun. Du kritisierst, dass sich, seit Obama an der Macht ist, die Wirtschaft verschlechtert hat. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise ist das auch mehr als verständlich - das würde auch unter McCain nicht besser aussehen. Also, was genau ist denn nun dein Kritikpunkt? Dass die Wirtschaft in dieser Zeit nicht teigen würde, war ja mehr als klar?
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von Eisbär
#771371
Ok, aber das hab ich damals schon mehrfach gesagt. Die Demokraten um Obama haben die Finanzkrise in den USA erfunden, damit Obama gewählt werden konnte.
Nur ganz kurz dazu:
Es mag sein das die Democrates die Finanzkrise - also der ganze Kram der da mit Hypotheken-Kredit-Betrug in Verbindung steht und zum abrauchen diverser Banken geführt hat - "erfunden" bzw. gefordert und gefördert haben, ebenso wie die hiesigen schwarz-gelb-rot-grünen Politdumpfbacken mittels dem Verbriefungsunwesen den Mist dann hierher geholt haben.

Für die Wirtschaftskrise, also das abrauchen der US-Realwirtschaft und der US-Mittelschicht (Unterschicht sowieso) jedoch tragen auch die Reps entsprechend Verantwortung.
Wäre die Hypotheken-Blase und damit verbunden jede Menge zusätzlicher Kaufkraft bei den unteren 70% der Amis, nicht gewesen, wäre die USA viel früher in die Rezession geschliddert, der "American Dream" schon vor 5 oder 10 Jahren erledigt gewesen.
Aus US-Innenansicht könnte man den von den Democrates mitorganisierten Finanzbetrug sogar begrüßen, da ein großer Teil des Schadens ja schön aufs Ausland abgewälzt werden konnte.

Die Diskussion hatten wir hier vor 20 oder 30 Seiten aber schonmal.
Hast daraus offenbar nichts gelernt.
von freestyler999
#771372
Die Wirtschaft unter McCain hätte sich merklich verbessert. Um mal am Beispiel von Deutschland zu beweisen:

Als Gerhard Schröder 1998 gewählt wurde, gab es ein positives Signal in Deutschland (alle waren froh das Helmut Kohl weg war - zumindestens haben das die Medien so vermittelt). Danach kam dann schnell die Wende und Schröder hat stark an Ansehen verloren. Als 2002 Schröder wiedergewählt wurde, ist der Neue Markt zusammengebrochen (Gründe waren auch Insiderhandel), aber als Hauptgrund kann man auch sagen, die Wirtschaft mochte Schröder nicht, und wollte ihn schädigen, Als 2005 Angela Merkel gewählt wurde - eine Konservative (bis ungefähr 2007) - stieg die Wirtschaft merklich an. Die Wirtschaft wollte Merkel dafür belohnen das sie nun an der Macht ist. Die Wirtschaft unter Sozialdemokraten/Demokraten, ob in Deutschland oder den USA wird sich niemals die Blöße geben, ein positives Wachstum zu schaffen. Hat was mit spieltheoretisch-politisch-wirtschaftlichen Zusammenhängen zu tun.

So geht das auch in den USA. Als Barack Obama 2008 gewählt wurde, gab es ein positives Signal (alle waren froh das George Bush weg war - zumindestens haben das die Medien so vermittelt). Dannach kam schnell die Wende und Obama hat stark an Ansehen verloren. Bei den Wahlen dieses Jahr wird Obama's Demokraten sehr viele Sitze im Kongress und Governeursposten verlieren. Die Wirtschaft wird sich in den USA nicht die Blöße geben unter einem Demokraten ein starkes Wirtschaftswachstum zu schaffen. Da die Arbeitslosigkeit und Wirtschaft die wichtigsten Punkte sind, die die Wähler verbessert sehen wollen, werden sie die Demokraten abstrafen. Mit McCain hätte man niemals so ein starken Wirtschaftsabschwung erlebt, weil die Unternehmen die Republikaner nicht bestrafen wollen.
von Stefan
#771374
freestyler999 hat geschrieben:Mit McCain hätte man niemals so ein starken Wirtschaftsabschwung erlebt, weil die Unternehmen die Republikaner nicht bestrafen wollen.
der Schwachsinn, den du hier verbreitest, nimmt echt immer größere Ausmaße an.. :|

und das geile an dem ganzen ist ja, eigentlich gibst du in deinem Argument ja der republikanisch-gefärbten Wirtschaft die Schuld, weil sie bockig sind.. und nicht Obama ... köstlich :mrgreen:
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von Eisbär
#771377
An gewagten Thesen scheint es dir ja nicht zu mangeln.
Und an argumentativen Widersprüchen auch nicht.

Aber nehmen wir an du hast recht, die Wirtschaft verzichtet gerne auf Gewinne um besser die Sozis bashen zu können, dann wären die Sozis (bzw. Democrates) ja quasi Schuldlos wenn die entsprechenden VW-Kennzahlen runter gehen?
von freestyler999
#771378
nein mache ich nicht.

Obama verlängert nur noch die Misstrauensperiode zwischen Wirtschaft und Politik. Somit verlängert Obama die Krise um so länger. Die Wirtschaft könnte sich schon letzten September verbessert haben. Da aber Obama noch so viele negative Gesetzgebung verabschieden möchte, die der Wirtschaft schaden. Siehe Gesundheitsreform, Emissionshandel, etc. Und die Wirtschaft wird noch lange schlecht dastehen, wenigstens bis November 2010.

Nach der Gerichtsentscheidung vom Supreme Court, das Unternehmen nun Kandidaten direkt unterstützen dürfen, sind die letzten Tage von Obama gezählt. Obama und seine Demokraten haben mit der Wirtschaftskrise angefangen, die Unternehmen werden sich nun seeeeeeeeehr lange an den Demokraten rächen.

Im November wird die Wirtschaft merklich besser da stehen, weil Republikaner im Kongress das Sagen haben und 2012 wird ein republikanischer Präsident gewählt. Obama ist ein One-Termer.
von Stefan
#771382
bei dir ist echt hopfen und malz verloren.. du bist dermaßen festgefahren in den repubolkanischen populistengequatschte, dass du nichtmal merkt, dass du dir ständig selbst wiedersprichst

und ja, der Senat wird dann im November alles rumreißen ... dann springen alle Unternehmen auf und sagen "jetzt arbeiten wir wieder richtig, bisher haben wir ja nur Rauchpause gemacht... wuhuuu" :roll:
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von Belthazor
#771383
Sehr logisch. Die Wirtschaftskrise hat angefangen, da war Obama noch recht unbekannt. :roll:

Vielleicht sollten wir abstimmen, wer von euch Recht hat. Schließlich leben wir in einer Demokratie. 8)
von freestyler999
#771384
Belthazor hat geschrieben:Sehr logisch. Die Wirtschaftskrise hat angefangen, da war Obama noch recht unbekannt. :roll:

Vielleicht sollten wir abstimmen, wer von euch Recht hat. Schließlich leben wir in einer Demokratie. 8)
Denkst du wirklich das er recht unbekannt war, als die Wirtschaftskrise angefangen hat?

Obama wurde von langer Hand an die Macht gebracht. Deswegen ist es eine Drehbuch-Präsidentschaft. Von Bill Ayers und Saul Alinsky beeinflusst. Von Afroamerikaner-Quoten nach Harvard gebracht. Von Community Organizern in Chicago zum Messiah berufen. Vom Milliardär Walter Annenberg in den State Senate von Illinois platziert. Von George Soros in den US-Senat eingeschleust. Von ACORN wurde die Wahl gestohlen, damit Obama gewinnen konnte. Man hatte 2008 selbst Mickey Mouse als Demokratenwähler registriert. Und nun wird er von radikalen Gewerkschaftern (SEIU) durchs Amt begleitet.
von Stefan
#771394
freestyler999 hat geschrieben:Obama wurde von langer Hand an die Macht gebracht. Deswegen ist es eine Drehbuch-Präsidentschaft. Von Bill Ayers und Saul Alinsky beeinflusst. Von Afroamerikaner-Quoten nach Harvard gebracht. Von Community Organizern in Chicago zum Messiah berufen. Vom Milliardär Walter Annenberg in den State Senate von Illinois platziert. Von George Soros in den US-Senat eingeschleust. Von ACORN wurde die Wahl gestohlen, damit Obama gewinnen konnte. Man hatte 2008 selbst Mickey Mouse als Demokratenwähler registriert. Und nun wird er von radikalen Gewerkschaftern (SEIU) durchs Amt begleitet.
dass du Nachts noch ruhig schlafen kannst :shock: bei diesen ganzen bösen bösen Demokratenverschwörungen .. :shock:
von freestyler999
#771399
Wieso Verschwörung? Ist alles real vorhanden!

Ich kann ruhig schlafen, weil im November wird alles besser.

Weitere 2 Demokraten haben sich zum Republikanismus teilweise bekehren lassen. Die Senatoren Evan Bayh (D-IN) und Blanche Lincoln (D-AR) haben den ihren eigenen Demokraten gesagt, den Vereinigungsprozess (Reconciliation) der Senatsversion und der Repräsentantenhausversion des Health Care Bills nicht zuzustimmen:

http://www.msnbc.msn.com/id/35080199/ns ... re_reform/
Two Dems to oppose party's health bill strategy
Bayh, Lincoln say they will oppose reconciliation procedure to pass final bill

Auch gibt es einen anderen Lichtblick. Attorney General Beau Biden (D-MD), Sohn von Vizepräsident Joe Biden, hat angekündigt, nicht im November für den Senatssitz seines Vaters anzutreten. Somit ist ein sehr populärer Politiker nicht für den Sitz zu gewinnen. Gerüchte um diese Nomierung wurde als falsch bekundet.

http://www.reuters.com/article/idUSTRE6 ... liticsNews
Advisory: Biden Senate story withdrawn

Und noch etwas Positives. Eine Statue in Indonesien, die Obama zeigt, wird voraussichtlich weggenommen, weil Indonesien sagt, das Obama erstmal etwas wichtiges hervorbringen muss, bevor man die Statue wieder aufbaut.

http://www.huffingtonpost.com/2010/01/2 ... 36709.html
Indonesia Might Tear Down Obama Statue
von Stefan
#771402
freestyler999 hat geschrieben:Wieso Verschwörung? Ist alles real vorhanden!
Verschwörung sagt doch nicht, dass es nicht echt ist :?

die Statuen-Sache ist lächerlich .. zuerst ne Statue aufstellen und dann draufkommen, dass er ja gerade erst Präsident wurde.. und sie dann wieder abbauen - das ist ja nur peinlich :roll:

die Health-Bill wird er sowieso nicht durchbekommen, wenns so weiter geht. Find ich schade, denn ab November werden die Reps nur mehr blocken, und dann tut sich gar nichts mehr :wink:
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von Maddi
#771498
1. zitat: Die Wirtschaft unter Sozialdemokraten/Demokraten, ob in Deutschland oder den USA wird sich niemals die Blöße geben, ein positives Wachstum zu schaffen. Hat was mit spieltheoretisch-politisch-wirtschaftlichen Zusammenhängen zu tun.

heisst also wenn ich dir deinen Kühlschrank ausräume, bist DU Schuld wenn du dann Hunger hast? :D

2. Iran, Nordkorea und Israel....hmmm, als ob die 3 sich schon jemals was von den USA haben sagen lassen :mrgreen:

3. schön, 2012 wir wieder ein Rep Präsident - 2012 endet aber auch der Maya Kalender, und wir alle wissen ja was dann passiert :wink:
oder moment - wurde das auch von den Demokraten vorbereitet und erfunden? :shock:
mein gott, du hast recht - die sind echt Böse :!: :mrgreen:
von freestyler999
#771619
1. beide Dinge haben nichts miteinander zu tun

2. Israel hat sich noch was sagen, als Obama noch nicht das Nahost-Problem geschliffen hat, und die Militärhilfen für Israel beschränkt hat. George W. Bush hat von 2001 bis 2009 sich sehr für den Friedensprozess eingesetzt.

Nordkorea und Iran haben während der Amtszeit von George W. Bush sich mehr zurückgehalten und weniger Säbel gerasselt als seit dem Obama an der Macht ist. Seit 2009 wurden mehr ballistische Raketen getestet, als je zuvor.

3. habe ich niemals gesagt. die Verbindung zwischen Maya-Kalender und Rep-Präsidentschaft hast du erfunden, maddi.
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von Belthazor
#771652
freestyler999 hat geschrieben:George W. Bush hat von 2001 bis 2009 sich sehr für den Friedensprozess eingesetzt.
Klar. Das hat auch 3000 Leute unter die Erde gebracht und danach waren die Moslems an allem Schuld, obwohl Bush alles falsch gemacht hat. :roll:

@maddi:
Das mit 2012 ist ja echt lustig. Wenn dann ein Republikaner die Wahl gewinnt, kann das nur das Ende bedeuten. :mrgreen:
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