Die Nachricht in welchen Filmen Djamila Rowe mitspielen wird, habe ich auch bereits vor längerer Zeit gelesen und wünschenswert wäre es, denn bei der verlinkten Umfrage haben sich auch bekannte Regisseure beteiligt und die Nachricht stammt wohl ursprünglich von einer amerikanischen Film-Seite.
Nur Uwe Boll hat sich seinen Humor beibehalten.
http://www.spreeklee.de/kontakt.html
http://whois.domaintools.com/djamila-rowe.com
Mal schauen, wann diese Internetseite ins Netz geht, denn der jetzige Internetauftritt von Djamila Rowe ist lange nicht mehr aktuell, wobei ein Blog-System sicherlich angebracht wäre.
Die Idee mit Twitter ist nicht verkehrt, denn dort müsste Djamila Rowe nur das weitermachen, was sie bereits begonnen hat.
http://twitter.com/djamilarowe
Vorhin ist auch der Name des Autoren gefallen, der bei Wikipedia nun auch wieder etwas zur Diskussion gestellt hat, was ich vorhin gesehen habe und auch im Freundeskreis Djamila Rowe verlinkt habe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion ... _im_KaDeWe
Dank des Internets ist so auch noch Jahre später Recherchearbeit möglich, wobei in folgendem Link die Fotos ihrer Wohltätigkeitsaktion vor der Webcam zu sehen sind.
http://hc-bb-international.com/showthread.php?t=11535
Im Thema Djamila Rowe bin ich deshalb so kompetent, weil ich mir fast die gesamte Berichterstattung angeschaut habe und dennoch immer mal wieder ein Zeitungsarchiv auf einer Internetseite entdecke.
http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... .1994&bis=
http://www.netzeitung.de/suche/grouped? ... e=&toDate=
Für alle die vorher noch nichts von Djamila Rowe gehört haben, sei folgende Seite empfohlen, wobei ich Sie schon gesichert habe für den Fall, dass sie eines Tages nicht mehr verfügbar ist.
Diese Seite enthält den Artikel mit dem passenden Namen:
Der Fall Borer: Protokoll einer Skandalierung
http://www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Apr_01_2002.html
Dort wird die Täterschaft des Ringier-Verlages gezeigt, denn jedem logisch denkendem Menschen sollte es zu denken geben, wenn eine Geschichte um den Schweizer Botschafter in einer Schweizer Zeitung erscheint, welche über diesen Botschafter bereits in der Vergangenheit nichts Gutes berichtet hat und ihn nun so loswerden will, denn Thomas Borer stand bereits unter Beobachtung und die entscheidenden Redakteure haben danach oder davor bei Zeitungen gearbeitet, die ähnliche Methoden einsetzen.
Das wären Blätter wie B.Z. oder Bunte.
Zudem wäre die Geschichte auch ohne Djamila Rowe in den Druck gegangen, da man nun die Fotos hatte, denn schließlich wurde Thomas Borer wahrscheinlich desöfteren fototografiert.
Die 10.000 € hat Djamila Rowe nun erhalten, damit Sie keine Rufschädigungsklage gegen den Ringier-Verlag einlegt, wobei Djamila Rowe diesen Schritt nicht hätte gehen dürfen, denn so hat sie ihren Job im KaDeWe verloren und die 10.000 € sind für Anwaltskosten draufgegangen.
Wäre das Ganze von Djamila Rowe ausgegangen, dann hätte sich diese nicht erst an die Schweiz gewendet, sondern an eine deutsche Zeitschrift oder Zeitung, wie die bereits genannten Boulevardblätter.
Da dies aber nicht geschehen ist, ist Djamila Rowe in diesem Punkt unschuldig.
Der Ringier-Verlag hat erst mit der Verbreitung dieser Lüge in deutschen Blättern angefangen, damit auch die Berliner (Kreise) etwas davon mitbekommen, umso Borer noch schlechter darzustellen.
Dieses Debakel hat sich nun bis heute in diesem Forum und in den Köpfen der Bevölkerung festgesetzt, welche Djamila Rowe zwar als "Mutter der Nation" sehen, aber dennoch den Ursprung dieser Meldung nicht kennen, da sie logischwerweise keinen Zugriff auf schweizerische Zeitungen haben.
Nun wird also bis heute die Legende verbreitet, das Djamila Rowe sich eigenständig an die deutsche Presse gewandt hat, was definitiv nicht der Wahrheit entspricht.
In folgender Seite ist das "Schweigegelübde" von Djamila Rowe nachzulesen.
http://www.netzeitung.de/qt/198335.html
Folgender Artikel ist ebenfalls sehr aufschlussreich, da er die Redakteure benennt, welche hauptverantwortlich sind und auch das Schmerzensgeld vom Ringier-Verlag an Borer erwähnt.
http://www.netzeitung.de/qt/198060.html
Diese Sachen sind ebenfalls auf Wikipedia, wenn auch mit genaueren Quellen belegt.
Insgesamt ist dieser gesamte Themen-Komplex recht umfangreich und deshalb auch für mehrere Bücher geeignet.
Allerdings lassen sich alle Vorurteile mit der Wahrheit widerlegen.
P.S.: Mit Penelope Black Diamond hat Djamila Rowe nur gemeinsam das beide die Entscheidungen treffen, die sie weiterbringen und beide das machen was ihnen Spaß bringt. Zudem treten beide immer dann auf, wenn sie es wollen.
Es sind also beides selbstbewusste und starke Frauen.