ultimateslayer hat geschrieben:Giles & Ms. Calender (Buffy) - Eines der ersten Beziehungsenden, dass mich so richtig fertig gemacht hat (gut, da war ich doch ein Stück jünger und empfänglicher für so etwas).
Ohja, die leider sehr kurze Beziehung der beiden war wirklich sehr schön. Ich denke ich habe Angel(us) den Mord an Jenny nie verziehen, weshalb ich den Chara bis zum Schluss hin nicht besonders mochte. Ein weiteres BtVS-Pärchen, das mir sehr gut gefallen hat, waren Willow und Tara. Die dürften in meiner All Time Favorites-Statistik (wenn ich eine führen würde) wohl auf Platz 2 sein. Wie hab ich damals geheult, als Tara gestorben ist ...
ultimateslayer hat geschrieben:Ross & Rachel (Friends) - DER Prototyp einer Comedy-Endlosbeziehung und unerreicht bis heute, wenn auch beizeiten zu viel des Guten.
Die Faszination kann ich bis heute nicht wirklich nachvollziehen. Spätestens als Rachel etwas mit Joey anfing, war es mir vollkommen egal mit wem sie zusammenkommt. Da fand ich die Beziehung zwischen Monica und Chandler sehr viel schöner und vor allem besser geschrieben.
ultimateslayer hat geschrieben:Buffy & Alle ihre Lover - Das ganze Angelzeug war gut gemeint, aber später einfach nur mehr so ungemein kitschig. Die Riley-Sache war noch am nachvollziehbarsten. Und über Spike möchte ich gar keine Worte verlieren.
Boa ja, BtVS hatte irgendwie immer ein Problem damit einen guten Partner für Buffy zu finden. Angel war sterbenslangweilig, Spike mochte ich nie. Da fand ich Riley ja fast noch am besten und das obwohl er auch ein ziemlich fader Milchbubi war. Aber da konnte ich wenigstens nachvollziehen was Buffy überhaupt an ihm fand.
Andere gute Pärchen:
Kevin/Scotty (Brothers & Sisters): Eines der wenigen schwulen Pärchen im Fernsehen, das einigermaßen realistisch dargestellt wird. Außerdem nimmt man den beiden auch ab, dass sie ineinander verliebt sind und das obwohl Matthew Rhys hetero ist.
Gaby/Carlos (Desperate Housewives): Ich mag DH zwar schon lange nicht mehr wirklich, aber die beiden sind einfach perfekt zusammen, egal ob es sich um dramatische oder lustige Geschichten handelt.
Tammi/Eric (Friday Night Lights): Was mir hier gefällt, ist, dass man bisher auf irgendein übertriebenes Drama verzichtet hat und die beiden zusammenhalten, egal welche Hindernisse ihnen in den Weg geworfen werden. Das hat man vor allem sehr schön am Anfang von S2 gesehen.
Callie/Arizona (Grey's Anatomy): In einer Serie, die von Katastrophenpaaren nur so wimmelt, sind die beiden ein wahrer Lichtblick, weil sie einfach süß zusammen sind und sie mich fast vergessen lassen, wie schlecht die Serie mit Dr. Hahn umgegangen ist.
CJ/Toby (The West Wing): Kategorie "Pairings die nie Pairings waren". Ich finde es noch immer unfassbar, dass die Chemie zwischen den beiden nicht genutzt wurde. Die beiden waren toll zusammen und Toby war auch einer der wenigen Männer, der neben CJ nicht wie ein Zwerg aussah.
Joy/Darnell (My Name is Earl): Obwohl Joy eine ziemliche Bitch war, hat man ihr ihre Liebe zu Darnell immer abgekauft. Nur schade, dass Earl selbst nie eine richtig gute Love Interest bekommen hat.
Horrorpärchen:
Rebecca/Justin (Brothers & Sisters): Grundsätzlich habe ich ja nichts gegen Inzeststories, aber das ist ja nicht einmal richtiger Inzest. Das war nur eine billige Art und Weise, um die beiden zusammenzubringen und es war einfach nur ekelhaft. Außerdem mussten wir wegen den beiden Ryan erdulden und das geht ja wohl gar nicht.
Mike/Susan (Desperate Housewives): Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig.
Angel/Laguerta, Deb/Jeder Mann in der Serie (Dexter): Dexter ist zwar eine der besten Serien, die momentan laufen, aber mit den Pairings haben es die Autoren nicht so. Angel/Laguerta sind zum Gähnen und Deb sollte sich endlich eingestehen, dass sie eine Lesbe ist. Ich hab keine Lust ihr dabei zusehen, wie sie sich wieder in jemanden verliebt, mit dem sie überhaupt nicht zusammenpasst, nur um ihn dann wieder zu verlieren.
Meredith/Derek, Izzie/George, Callie/George, usw. (Grey's Anatomy): Dazu gibt es eigentlich nichts zu sagen. In einer Serie, in der jeder mit jedem vögelt, kann man, was die Chemie betrifft, schon einmal ins Klo greifen.
Tommy/Sheila (Rescue Me): Spätestens seit S3 ist bei dem Pairing (und auch der Serie selbst) die Luft raus. Ich verstehe nicht warum Denis Leary darauf besteht mit Sheila Kelley herumzumachen. Das kann er ja gerne in seiner Freizeit tun, aber in der Serie hat das schon längst keinen Platz mehr.
Nancy/Andy (Weeds): Ist zwar noch nicht wirklich passiert, aber das soll es bitte auch nicht. Für mich sind die beiden mehr wie Bruder und Schwester als ein Liebespaar. Außerdem nervt Andy gewaltig.
Alle Pairings (Glee): Will und Emma sind zum Kotzen, Finn und Rachel interessieren mich nicht und von Puck und Quinn gibt es nicht viel zu sehen. Nur Tina und Artie gefallen mir einigermaßen, aber die sind alle paar Jahrzehnte mal zusammen auf dem Bildschirm zu sehen, weshalb das nicht zählt.
Donna/Josh (The West Wing): Am Anfang noch ganz süß, aber zum Ende hin wurden die beide so emo, dass ich keinen von ihnen ernst nehmen konnte. Da hat man eindeutig zu lange gewartet und am Schluss hat's dann keinen mehr interessiert ... zumindest mich nicht.
Shane/Jenny (The L Word): Die letzte Staffel war sowieso schon scheiße und dann macht die Chaiken so einen Blödsinn und bringt die zwei besten Freundinnen zusammen. Shane hat mir einfach nur leid getan, weil Jenny sie offensichtlich nie wirklich ernst genommen hat. Das war eindeutig ein riesengroßer Griff ins Klo.