Stefan hat geschrieben:Plem hat geschrieben:bis auf Jason George vielleicht ... und Valerie Cruz, die ich eigentlich sehr gerne mag, bekommt durch die Story mit ihm nicht besonders gutes Material.
ja irgendwie hat der so was besonders ekelhaft abstoßendes, ich kanns nicht genauer beschreiben 
Es ist wirklich unglaublich, wie anstrengend der Typ ist. Und es liegt leider an ihm und nicht seinen Charakteren, da er mir hier, in GA und Eastwick auf die Nerven geht.
Donnie hat geschrieben:Ich finde die Serie ziemlich langweilig. Für Caroline Dhavernas und Zach Gilford würde ich mir mehr wünschen. Ganz schrecklich finde ich diese offensichtlichen Parallelen zwischen dem medizinischen Fall der Woche und dem Privatleben der Hauptfiguren. War das bei "Grey's Anatomy" früher auch so furchtbar offensichtlich und hölzern geschrieben oder fällt mir das nur auf, weil ich mich an "Grey's Anatomy" satt gesehen habe?
Ich würde mal sagen nein, da deren fucked-up Backgroundstories erst mit der Zeit dazukamen. In OTM sind die Verbindungen aber wirklich ganz schlimm. :roll:
Hab jetzt alle vier Folgen gesehen und die Serie ist auf jeden Fall angenehmer anzuschauen als PP S1. Allein schon das Setting ist schön. Streep Jr. und FNL-Guy aka Plems Avatar gefallen mir, doch die dritte im Bunde find ich ziemlich öde. Und dann hat sie und ihr McDreamy auch noch solche überdramatischen Backgroundstories. :roll: Ansonsten macht die Serie teilweise schon Spaß, sodass ich auch erstmal weiterschauen werde.
Diese "Wasserfalldusche" in Folge 2 sah für mich so unglaublich billig aus, als hätten die das im Studio gedreht. Sah teilweise aus wie RTL-Lost. :lol:
Zur neuesten Folge noch: Alter Mann entpuppt sich als Nazi :roll: :roll: Oh man, wie oft haben wir solche Stories schon sehen müssen. Schlimm die Amis. :lol: :lol:
Ich kann zwar fast nichts auf spanisch, aber manchmal kommt es mir vor, als würd ich mehr verstehen als die Newbies. :lol: Nach 10 Staffeln wird mein Spanisch perfekt sein.
