US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Plem
#971761
Die dritte Folge fand ich wesentlich besser als die ersten beiden. Endlich wirkt es so als ob die Autoren mit der Geschichte irgendwo hinwollen, auch wenn sich mir noch immer nicht erschließt was diesen Mord von den anderen Fällen, die man in einem Dutzend anderer Crime-Serien sieht, abheben soll. Bei Twin Peaks war da wenigstens das übernatürliche Element vorhanden. Hier ist es irgendwie ... nichts. Und das hinterlässt meiner Meinung nach ein riesengroßes Loch, was mich als Zuschauer ziemlich enttäuscht. Sehr gut gemacht fand ich die Szene mit Michelle Forbes in der Badewanne. Da habe ich auch zum ersten Mal etwas für einen der Charaktere empfunden. Jetzt hat man auch endlich ein paar Hauptverdächtige, wobei mich das wieder an Twin Peaks und die ganze Handlung mit Renault/Leo erinnert hat. Mich würde interessieren ob diese (doch ziemlich dick aufgetragenen) Parallen so beabsichtigt sind. Zufall kann das ja kaum sein. Achja, Linden finde ich immernoch super als Figur und die paar Schnipsel die man aus ihrem Privatleben gesehen hat, sind eine willkommene Abwechslung wenn der Fall gerade mal nicht vorankommt.
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von Bobby
#971824
Kann Plem da wieder vollkommen zustimmen. Die Folge hat mir auch viel besser gefallen als die Doppelfolge letztens, auch wenn ich immer noch finde, dass es nur ein ausführlicher 0815-Procedural-Fall ist. :wink: Das Ende mit dem Video war richtig gut, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Kids sich das noch im Klassenzimmer lachend angeschaut haben. :shock: Ich hoffe, uns erwarten jetzt zwei tolle Verhöre. :D Stören tut mich aber die Story um die Wahl. :? Jedes Mal, wenn wir zu denen wechseln, hoffe ich, dass es schnell vorbei ist, da ich die Ermittlung weiterverfolgen will.

Und wer ist eigentlich die Frau auf dem Boot, wo Linden ihren Sohn lässt?
von Donnie
#971832
Bobby hat geschrieben: Und wer ist eigentlich die Frau auf dem Boot, wo Linden ihren Sohn lässt?
Ich denke, dass es eine Freundin von Linden war, eventuell auch eine Verwandte.

Ansonsten gefiel mir die dritte Folge wieder ganz gut. Die Geschichte von Rosies Familie nimmt mich besonders mit, weil die Schmerzen, die sie fühlen, einfach sehr realistisch inszeniert sind und man sich wirklich die Zeit nimmt, um zu zeigen, was in den Kopf eines Menschen nach solch einem großen Verlust vor sich geht.

Besonders die Szene, als einer der Söhne aus Gewohnheit für Rosie auch einen Teller auf den Tisch stellt, fand ich sehr ergreifend und treffend. Ich denke auch, dass Mitch weiß, dass Linden sie angelogen hat, als sie ihr gesagt hat, dass Rosie nicht gelitten hat, denn in der zweiten Folge, als sie Rosies Leiche identifizierten, waren ihr schon die Fingernägel aufgefallen und ich denke, die Tatsache, dass sie sich der Wahrheit bewusst ist, hat auch zu der tollen Szene in der Badewanne geführt, in der sie sich hineinversetzen wollte wie ihre Tochter die letzten Minuten ihres Lebens verbrachte.

Ansonsten glaube ich nicht, dass das Rosie im Video am Ende war. Für so eine bedeutende Enthüllung ist es zu früh, es sollen ja noch ein paar Folgen kommen. Davon mal abgesehen war es zu auffällig, dass sie ihr Gesicht nicht zeigten. Es wird sicherlich Sterling unter der Perrücke gesteckt haben. In dem einen Video von der Party gab es auch einen Close-Up, in welchem das Mädchen mit der Perrücke nicht die Schmetterlingskette trug.

Mir gefällt die Chemie zwischen Holder und Linden. Sollte die Serie über die erste Staffel hinausgehen, womit wir die Larsen-Familie wohl auf jeden Fall als Hauptdarsteller verlieren würden, dann wäre ich sicherlich weiter an der Serie interessiert, weil ich die beiden Detektive in der Kombination interessant finde. Die Szenen, die sich mit Lindens Privatleben beschäftigen, finde ich interessanter als die Wahl-Kampagne und ich finde sie auch deswegen gut, weil man auch mehr über Linden und ihr Leben erfährt bzw. spekulieren kann.

Und ich traue Kristin Lehmann in keiner Serie. Ich denke, sie ist der Maulwurf in der Wahlkampagne.

Tolle Folge, ich freue mich schon auf nächste Woche.
von Stefan
#971876
Bobby hat geschrieben:auch wenn ich immer noch finde, dass es nur ein ausführlicher 0815-Procedural-Fall ist. :wink:
Und was willst du sehen? Dämonen? Den Weltuntergang? Was ist denn bitte schlecht daran, dass die Serie einfach eine Mordermittlung zeigt?

..

Folge 3 war wieder sehr gut - die Szene mit dem Anrufbeantworter hat mich wieder sehr gepackt, da ich auch so etwas ähnliches schon erlebt habe .. und auch die Szene mit der Badewanne war wirklich grandios. Überhaupt sind die bedrückenden Szenen bei der Larsen-Familie wirklich sehr gut - selbst die 2 Kids nerven nicht.

Wo man mit der politischen Storyline hin möchte, weiß ich auch noch nicht - aber das ist immerhin erst Folge 3 und mich hat das ganze bisher noch nicht gelangweilt - mal schauen, was an der Maulwurf-Storyline dran war. Wobei ich sagen muss, dass er relativ schnell nen Abgang gemacht hat - das wirft nicht gerade ein positives Licht auf ihn.

Die Ermittlungen rund um den Fall kamen auch weiter und wir haben mit dem Video mal einen weiteren Anhaltspunkt .. stellt sich, wie Donnie schon ansprach, allerdings die Frage, ob das wirklich Rosie war ... Sterlings Reaktion kann man zwar auch auf Rosies Mordfall deuten - es ist aber sicher nicht so blöd, wenn man davon ausgeht, dass sie wegen dem Video aus der Klasse gestürmt ist.

Ich finde die Serie noch immer grandios und könnte sofort die nächste Folge verschlingen :mrgreen:
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von ultimateslayer
#971959
Ich schließe mich Bobby und Plem an, grundsätzlich fand ich die 3. Folge ziemlich stark und sogar etwas besser als den Piloten. Aber dem Fall fehlt definitiv das gewisse Etwas. Stefan kann maulen soviel er will - und ich denke keiner von uns erwartet Mystery- oder Fantasyelemente - aber eine gute Krimistory braucht nunmal auch einen spannenden Fall. Von Sherlock Holmes bis Agatha Christie, trotz interessanter Hauptfiguren hat jeder Fall sich auch durch ein gewisses originelles Element gekennzeichnet. Wie konnte der Mörder durch eine verschlossene Tür, was hat es mit dem Club der rotbärtigen Männer auf sich und soweiter und sofort. Ein spannender Krimiplot lebt nun mal von solchen Elementen und die fehlen der Killingstory. Ich find die Serie trotzdem gut inszeniert und werd sie auf jeden Fall weiter verfolgen, aber dieses gewisse Etwas fehlt einfach.
von Stefan
#971962
ultimateslayer hat geschrieben: Stefan kann maulen soviel er will - und ich denke keiner von uns erwartet Mystery- oder Fantasyelemente - aber eine gute Krimistory braucht nunmal auch einen spannenden Fall. Von Sherlock Holmes bis Agatha Christie, trotz interessanter Hauptfiguren hat jeder Fall sich auch durch ein gewisses originelles Element gekennzeichnet. Wie konnte der Mörder durch eine verschlossene Tür, was hat es mit dem Club der rotbärtigen Männer auf sich und soweiter und sofort. Ein spannender Krimiplot lebt nun mal von solchen Elementen und die fehlen der Killingstory.
Ich "maule" nicht, ich versteh nur euer Problem nicht. Inwiefern ist der Fall nicht spannend? Man weiß nicht wie Rosie starb, man weiß nicht, wie sie in das Auto kam, man weiß nicht, was das Auto mit der Kampagne zu tun hat, man weiß nicht, was auf der Party passiert ist, was hat Sterling mit der Sache zu tun, warum hat ihre Mutter sie das ganze Wochenende nicht angerufen.. usw - der Fall hat doch genug offene Fragen.

Aber gut, kommt wohl auch immer darauf an, was man von der Serie will.
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von ultimateslayer
#971963
Ich denke ich hab ziemlich klar und deutlich geschrieben was mir fehlt, aber ich kanns gern nochmal tun: Mir fehlt das originelle Element im Mordfall!
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von redlock
#971986
ultimateslayer hat geschrieben:Mir fehlt das originelle Element im Mordfall!
---Und der Punkt bzw. einer der Punkte -- jedenfalls im dänischen Original -- war: Das es ein ganz "simpler" Mord an einer jungen Frau war...Da war nichts originell. Sollte es auch nicht sein!

---im dänischen Original ging es bei der Wahl um die zum Bürgermeister der Stadt Kopenhagen, was nach dem Ministerpräsidenten der wohl zweitwichtigste Wahlbeamte in Dänemark ist. Der "Einsatz" ist also wesentlich höhr, denn hier geht es nur um die zum Bürgermeister einer (unter sehr vielen) US Großstädte.
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von AlphaOrange
#972554
Gerade wenn man die Geschichte so realistisch erzählt, finde ich es vernünftig, keinen allzu abgedrehten Krimi-Plot aufzusetzen, sondern sich auch plotmäßig sehr bodenständig zu bewegen. So ergibt sich die Atmosphäre als Ganzes, von der die Serie lebt.
Die dritte Folge hat mir wieder hervorragend gefallen, wobei auch bei mir die Wahl-Story noch ein wenig aus dem Rahmen fällt. Dafür sind die Szenen der Larsen-Familie wirklich stark.
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von ultimateslayer
#972557
redlock hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Mir fehlt das originelle Element im Mordfall!
---Und der Punkt bzw. einer der Punkte -- jedenfalls im dänischen Original -- war: Das es ein ganz "simpler" Mord an einer jungen Frau war...Da war nichts originell. Sollte es auch nicht sein!
Bitte, was is denn das für ne schwachsinnige Aussage? Warum sollte ich meine Zeit mit einer Serie verschwenden die nicht originell ist? Ich bin sicher die Macher hatten nicht das Ziel eine unoriginelle Geschichte zu erzählen (und ich finde die Serie auch nicht unoriginell).
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von McKing
#972558
Weil es trotzdem unterhaltet? Wenn du Morde in Achterbahnen, All etc. brauchst gerne. Manche brauchen das aber nicht um erstklassig unterhalten zu werden.
von Wieauchimmer
#972564
ultimateslayer hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Mir fehlt das originelle Element im Mordfall!
---Und der Punkt bzw. einer der Punkte -- jedenfalls im dänischen Original -- war: Das es ein ganz "simpler" Mord an einer jungen Frau war...Da war nichts originell. Sollte es auch nicht sein!
Bitte, was is denn das für ne schwachsinnige Aussage? Warum sollte ich meine Zeit mit einer Serie verschwenden die nicht originell ist? Ich bin sicher die Macher hatten nicht das Ziel eine unoriginelle Geschichte zu erzählen (und ich finde die Serie auch nicht unoriginell).
Letztlich legt die Serie aber auch nur bedingt den Fokus auf die Ermittlungen des Mordes, sondern v.a. auch auf den Umgang mit dem Mord bzw. auf den Umgang der Charaktere miteinander und ihre Konflikte (in stärkerem Maße als z.B. eine Procedural Krimiserie à la Life oder L&O). Der Mordfall als solches ist allem Anschein nach relativ simpel gehalten, was - da es nicht das alleinbestimmende Element der Serie ist - auch gut zu verschmerzen ist. Im Übrigen würde im Falle eines überkonstruierten Mordes die "ruhigen" Szenen (also z.B. die Szene mit den Kindern am See) nicht so gut funktionieren.

Einzig die Handlung um den Wahlkampf ist ein Fremdkörper. Nichtsdestotrotz dürfte das so ziemlich die erste "Krimi-Serie" seit langem sein die mich anspricht.
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von redlock
#972646
ultimateslayer hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Mir fehlt das originelle Element im Mordfall!
---Und der Punkt bzw. einer der Punkte -- jedenfalls im dänischen Original -- war: Das es ein ganz "simpler" Mord an einer jungen Frau war...Da war nichts originell. Sollte es auch nicht sein!
Bitte, was is denn das für ne schwachsinnige Aussage? Warum sollte ich meine Zeit mit einer Serie verschwenden die nicht originell ist? Ich bin sicher die Macher hatten nicht das Ziel eine unoriginelle Geschichte zu erzählen (und ich finde die Serie auch nicht unoriginell).
Du kapierst es einfach nicht :roll: :roll: :roll:
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von ultimateslayer
#972649
redlock hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Mir fehlt das originelle Element im Mordfall!
---Und der Punkt bzw. einer der Punkte -- jedenfalls im dänischen Original -- war: Das es ein ganz "simpler" Mord an einer jungen Frau war...Da war nichts originell. Sollte es auch nicht sein!
Bitte, was is denn das für ne schwachsinnige Aussage? Warum sollte ich meine Zeit mit einer Serie verschwenden die nicht originell ist? Ich bin sicher die Macher hatten nicht das Ziel eine unoriginelle Geschichte zu erzählen (und ich finde die Serie auch nicht unoriginell).
Du kapierst es einfach nicht :roll: :roll: :roll:
Klingst wie meine Ex Freundin. :mrgreen:
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von redlock
#972718
ultimateslayer hat geschrieben:
redlock hat geschrieben: Du kapierst es einfach nicht :roll: :roll: :roll:
Klingst wie meine Ex Freundin. :mrgreen:
Autsch :!: Das tat weh. :lol: :wink:
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von ultimateslayer
#972773
redlock hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
redlock hat geschrieben: Du kapierst es einfach nicht :roll: :roll: :roll:
Klingst wie meine Ex Freundin. :mrgreen:
Autsch :!: Das tat weh. :lol: :wink:
Klingt immer noch nach ihr. :mrgreen:
Disclaimer: Ulti hat absolut nichts gegen das weibliche Geschlecht, jede FOrm von Sexismus dient lediglich dem humorvollen Effekt. 8)
von Stefan
#972782
ultimateslayer hat geschrieben:Disclaimer: Ulti hat absolut nichts gegen das weibliche Geschlecht, jede FOrm von Sexismus dient lediglich dem humorvollen Effekt. 8)
Ach erzähl doch keinen vom Ast :evil:
von DMeske
#974171
Stormking hat geschrieben: Vielleicht sollte man "realistische" und "skurrile" Serien einfach nicht vergleichen.
So unrealistisch ist Twin Peaks wirklich nicht.
von Plem
#974179
DMeske hat geschrieben:
Stormking hat geschrieben: Vielleicht sollte man "realistische" und "skurrile" Serien einfach nicht vergleichen.
So unrealistisch ist Twin Peaks wirklich nicht.
Ähm, darf ich fragen wie viel du von der Serie gesehen hast? :lol:
von Stefan
#974180
DMeske hat geschrieben:
Stormking hat geschrieben: Vielleicht sollte man "realistische" und "skurrile" Serien einfach nicht vergleichen.
So unrealistisch ist Twin Peaks wirklich nicht.
Twin Peaks setzt sehr wohl auf die skurrilen Charaktere und unterscheidet sich daher sehr stark von Killing
von Donnie
#974663
Eine solide vierte Folge.

Am Besten gefiel mir die Szene, in der Kirche als Mitch auf den gekreuzigten Jesus schaut und dabei an Rosies Verletzungen erinnert wird. Die Szene,als sie in der Polizeistation die Tafel mit den ganzen Fotos sahen, war auch sehr bitter. Michelle Forbes ist brilliant, sie haut mich in jeder Szene wirklich um. Nachdem es bei True Blood nicht mit einer Emmy-Nominierung geklappt hat, hoffe ich, dass sie mit The Killing bessere Chancen hat.

Ansonsten finde ich die Wahl-Story nach wie vor ziemlich uninteressant, auch wenn sie in der Folge einen netten Twist reingeworfen haben, indem Jamie, der in der letzten Folge gefeuert wurde, immer noch mit Billy Campbell zusammenarbeitet, weil er "ihn intelligenter betrogen hätte, wenn er es gewesen wäre".

Ich hoffe, dass Holder nicht wirklich, wie in der Folge mehrmals angedeutet, ein ehemaliger Junkie war. Auf der einen Seite würde es erklären, warum man Linden unbedingt noch bei dem Fall dabei haben möchte, auf der anderen Seite ist es mir dann doch ein zu beliebtes Krimi-Klischee. Ansonsten fand ich es schade, dass Holder und Linden fast die gesamte Folge über getrennt waren, weil ich die Dynamik der beiden mag.

In der Kuchen-Szene mit Lindens Sohn, war ihr Verlobter ein bisschen gruselig, weil er ein wenig aggressiv wirkte, als würde er Lindens Sohn gleich windelweich schlagen. Mir gefiel die Awkwardness aber und ich mag Lindens Sohn.

Den Lehrer verdächtige ich nicht als Rosies Mörder, auch wenn sie allen Anschein nach eine weniger oberflächliche Beziehung hatten, als zuerst angenommen. Auf der anderen Seite, ist er mir aber ein bisschen zu "ruhig" und "beieinander". Aber es ist erst Folge 4, das kann noch nicht der Mörder sein. Und ich glaub auch nicht, dass er eine [sexuelle] Affäre mit ihr hatte, aber abwarten.
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von Bobby
#974743
Mir hat die Folge wieder ziemlich gut gefallen. Die Familie hatte wieder einige starke Szenen, wie die im SPD oder auch die beim Kauf des Sargs. :? Da kann man ja fast nicht hinsehen.
Bzgl. der Wahl kann ich Donnie nur zustimmen. Immer noch relativ uninteressant, aber der Twist mit dem Assistenten war zumindest überraschend. :wink:
Donnie hat geschrieben:In der Kuchen-Szene mit Lindens Sohn, war ihr Verlobter ein bisschen gruselig, weil er ein wenig aggressiv wirkte, als würde er Lindens Sohn gleich windelweich schlagen. Mir gefiel die Awkwardness aber und ich mag Lindens Sohn.
Da kam wohl sein Zylon durch. Ich dachte auch, er knallt dem Kleinen gleich eine. :lol:
von Plem
#974812
Die Serie steigert sich wirklich mit jeder Folge und weiß mich inzwischen auch sehr gut zu unterhalten. Michelle Forbes gibt echt alles: Die Szene in der Kirche und die, in der sie auf Sterling trifft, waren ausgzeichnet gespielt. Ich hoffe zumindest auf eine Emmy-Nominierung. Ansonsten fehlt mir noch immer das gewisse Etwas. Und dieses gewisse Etwas ist ein interessanter Fall. Mir ist es nämlich noch immer ziemlich schnuppe was mit Rosie passiert ist oder wer es getan hat. Die Autoren leisten eigentlich eine ziemlich gute Arbeit mit ihren Charakteren, aber es ist ihnen einfach nicht gelungen Spannung zu erzeugen. Das hätte im Piloten passieren sollen, tat es aber nicht. Und jetzt dümpelt das irgendwie vor sich hin und ich kann mich nicht dafür begeistern. Das Drumherum gefällt mir aber, wie gesagt, inzwischen, auch wenn es wohl keine Liebe auf den zweiten Blick wie bei Rubicon damals werden wird.
von Stefan
#974849
Wieder eine grandiose Folge. Nuff said.
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von Bobby
#974855
Stefan hat geschrieben:Wieder eine grandiose Folge. Nuff said.
Wow, du solltest echt Reviews schreiben. Wenn Theo schon redlocks Kommentare kurz findet, wird er hier nicht besonders begeistert sein. :P :lol:
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