von The Rock
#975779
Faster

Ich muss gestehen, dass ich es als schade empfinde, dass The Rock nicht mehr aus den Vollen schöpft. Neben Vin Diesel hätte er echtes Potential zu einem richtig coolen Action Guy.
Faster ist eine Mischung aus Kill Bill und Terminator, wobei Johnson es fast schon geschafft hat noch weniger zu reden als Arnold im ersten Terminator. Die ohne hin schon sehr einfache Story (Typ kommt aus dem Knast und sinnt nach Rache) wird nicht gerade mit Höhepunkten ummauert, auch wenn der Schluss dann ganz korrekt ist.
Schade eigentlich.
von Rafa
#975990
The Town - Stadt ohne Gnade
Ich liebe Heist-Movies, mich spricht das Filmgenre einfach an. Jeder Filmexperte kann sich dabei an ein bestimmten Film erinnern: „Heat“. Das dieser Thriller nur schwer zu übertreffen ist müsste jedem klar sein, kann aber „The Town“ den Film toppen? Leider nicht.
Über Ben Affleck wird oft viel geredet, ist er denn ein guter Schauspieler oder nicht. Aber in einem Job ist er klasse: Als Regisseur. In „Gone Baby Gone“ hat er viele überrascht und einen tollen Film abgeliefert, und „The Town“ überragt sogar seine erste Regiearbeit. Der Thriller hat viel Atmosphäre, man spürt Boston und Charlestown förmlich, er gibt jedem Schauspieler genug Freiraum, und die Inszenierung ist sehr fesselnd. Auch am Drehbuch wirkte er mit und rauskam ein spannender, intelligenter Heist-Movie mit packenden Dialogen.
Auch als Schauspieler wirkt er an diesem Film mit. Er ist Doug, ein Bankräuber, der mit seiner Truppe jede Bank, jeden Geldtransporter ausrauben kann. Er ist der Kopf der Gruppe, er plant alles. Doch als er Gefühle für eine vermeintliche Zeugin entwickelt, will er sein Leben ändern, aber nicht alle sind mit dem Plan einverstanden. Ben Affleck ist hier ziemlich solide, ich hab ihm die harte Rolle abgekauft, sein muskelbepackter Körper mit den Tattoos taten ihr übriges. Nur bei den ersten Szenen könnte man diskutieren ob er da überzeugend ist. Aber solche Actionszenen passen zu ihm. Jeremy Renner spielt James Coughlin, auch Jem/Jim genannt, seine Familie nahm Doug auf und sie sind sozusagen wie Brüder. Auch er ist ein Bankräuber, aber im Gegensatz zu Doug agiert er nicht klug, sondern ist der Brutale in der Gruppe. Er akzeptiert nicht, das Doug wegziehen will, und will weiter jede Menge Geld haben. Jeremy Renner spielt den Rüpel absolut klasse und ist der Star des Films, jede Szene mit ihm ist voller Intensität, und obwohl er ein Arschloch ist ist er sympathisch, ich hoffe wir sehen ihn noch in viele weiteren Filmen, die Oscarnominierung geht völlig in Ordnung. Rebecca Hall mimt Claire, die bei einem Bankraub mitgeschleppt wird und ausgesetzt wird. Um sicherzugehen, das sie nichts gesehen hat, geht Doug mit ihr aus und entwickelt Gefühle für sie, und auch Claire verliebt sich in Doug. Aber als sie erfährt, das Doug ein Bankräuber ist, ist sie völlig am Boden zerstört. Rebecca Hall überzeugt hier als verwundbare Frau und spielt ziemlich stark. Jon Hamm verkörpert den FBI-Agenten Adam Frawley, der es langsam satt hat, nie die Bankräuber zu finden, und geht ehrgeizig an die Arbeit, um die Gruppe ein für alle mal hinter Gitter zu bringen, und flippt teilweise aus. Jon Hamm hat mich sehr überzeugt, und ich hoffe man sieht in von nun an in mehreren Hollywoodproduktionen und nicht nur in „Mad Men“. Und zu guter Letzt haben wir Blake Lively, sie ist die Schwester von Jem und in Doug verliebt, und das einzige was sie will ist die Liebe von ihm, und nachdem sie erfährt das er eine Andere hat, ist sie am Boden zerstört. Blake Lively gibt ihrer Figur die nötige Schärfe, leider kommt sie zu kurz.
„The Town“ zeigt, wieso ich solche Filme liebe. Sie leben von der Spannung und den verschiedenen Charakteren. Auch dieser Thriller ist genau für mich und für die Zuschauer, die auch sowas lieben. Der Cast tut ihr Übriges und spielen fantastisch. Die zwei älteren Herren, Pete Postlethwaite und Chris Cooper, haben zwar nur einen kurzen Auftritt, sind aber eindrucksvoll. Der Beginn ist toll gemacht und der Film fesselt den Zuschauer bis zum Schluss. Dass der Drehort Charlestown war, fand ich ziemlich gut, das machte den Film realistischer, ich hatte den Eindruck, das Ben Affleck den Film für sich und alle Bewohner von Charlestown widmete. Alle Charaktere fand ich sehr interessant und man konzentriert sich nur auf bestimmte Charaktere, Doug und Jem, die anderen Figuren spielen zwar auch eine wichtige Rolle, aber sie haben nicht genug Tiefgang wie es bei Doug und Jem der Fall ist. Der Film ist einfach sehr authentisch, „The Town“ ist Ben Afflecks Film, ganz klar, er hat viel Arbeit da reingesteckt und das sieht man. Leider hatte der Film auch paar Längen, und zwar fand ich die Liebesgeschichte zwischen Claire und Doug toll, aber im Mittelteil war das etwas zuviel des Guten, ich hätte mir mehr Szene zwischen Doug und Adam/FBI gewünscht. Die Actionszenen sind knallhart und routiniert inszeniert. Mir hat es einfach gefallen, das viele Themen in diesem Film behandelt wurden. Insgesamt ist „The Town“ ein vielschichter, ungekünstelter Film, mit einem tollen Cast, und einem brillianten Ben Affleck, von dem ich mir in der Zukunft viele Filme wünsche.
8,5/10
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von Mew Mew Boy 16
#976097
And soon the darkness

Also ich habe mir den Film eigentlich nur wegen Amber Heard und Odette Yustman angesehen und war doch sehr postitiv überrascht. Die Story ist schon oft erzählt worden, doch die Umsetzung ist richtig gut gelungen und der Film bietet so einige Momente, mit denen ich absolut nicht gerechnet hätte. Die Atmosphäre und die Spannung werden langsam aufgebaut und ziehen dann immer mehr an, sodass mir zumindest oftmals der Atem wegblieb.

Anschauen lohnt sich also wirklich und ich würde dem Film gute 8/10 Punkten geben.

P.S. Das Original habe ich bisher noch nicht gesehen und kann deshalb auch keine Vergleiche anstellen.
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von Fernsehfohlen
#976115
Ratatouille

Die kleine Ratte Remy möchte ein berühmter Koch werden, muss sich jedoch mit den gängigen Vorurteilen zwischen Mensch und Ratte auseinandersetzen. Nach einem Diebstahl wird Remy von seiner Familie getrennt und landet durch Zufall direkt vor Auguste Gusteaus Restaurant. Gusteau ist inzwischen verstorben und der Laden verliert immer mehr an Ansehen - bis das Nagetier mit Hilfe des Küchenjungens Linguini Hand anlegt.

"Ratatouille" war im Jahr 2007 der achte Film der Pixar Animation Studios, die bis heute noch keinen einzigen wirklich schlechten Film ablieferten. Allerdings konnte ich lange Zeit auch nicht behaupten, einen wirklich ganz großen Vertreter des Animationsfilms gesehen zu haben. Die "Toy Story"-Filme konnten mich erst mit dem 2010 erschienenden dritten Teil gewinnen, "Das große Krabbeln" und "Die Monster AG" waren nett, kamen aber auch nie darüber hinaus. "Findet Nemo" und "Die Unglaublichen" genießen zwar ein hohes Ansehen, mir fehlten jedoch immer ein paar letzte Nuancen für echte Klassefilme. Erst mit dem achten Versuch schaffte es auch Pixar, sich wirklich ganz tief in mein Herz zu spielen. Der Film ist wie ein gutes Gericht: Man kann es in vollen Zügen genießen und beendet es mit dem guten Gefühl, hier etwas Besonderes erlebt zu haben.

Die Handlung entspricht dabei zunächt der eines typischen Hollywood-Blockbusters, es wird einmal mehr eine "American Dream"-Story aufgetischt: Vom Tellerwäscher zum Millionär oder vom trotteligen Küchenjungen zum besten Küchenchef Frankreichs. Oder sogar vom Ungeziefer zum Helden. Genauer gesagt verhelfen sich Tier und Mensch gegenseitig zur Erfüllung ihres Traums, wobei die kleine Ratte Remy eindeutig der wahre Held ist, vom Anfang bis zum Ende.

Interessanter als die eigentliche Handlung ist aber hier ganz klar die Umsetzung dieser, was meist einen guten Film von einem Gutgemeinten unterscheidet. Die Charaktere sind liebevoll, gerne auch mal albern, aber nie lächerlich. Es wird nicht das Hauptaugenmerk darauf gelegt, möglichst viele platte Gags unterzubringen, sondern den Figuren Leben und echte Gefühle zu verleihen. Hierbei spielt Pixar ohnehin in der Königsklasse, nicht nur bei diesem Stück. Der kleine Remy hat als animierte Figur mehr authentische Mimiken und Gestiken zu bieten als viele reale Schauspieler, Linguini ist ein sympathischer Durchschnittsmensch und Kritiker Ego eine überaus witzige Mischung aus einem arroganten Narzisten und einem einsamen Griesgram, dem erst spät sein Herz aufgeht.

Ein wichtiges Stilmittel sind gerade in der heutigen Zeit die visuellen Effekte, ohne die mittlerweile nur noch wenig geht. Zum Glück ist man auch hier sehr gut aufgestellt und liefert eine völlig stimmige Gesamtkomposition ab, die zum Teil verblüffend real wirkt. Bei all der Liebe zum Detail, die in jeder Hinsicht offenbart wird, wäre alles andere aber auch eine herbe Enttäuschung gewesen. "Ratatouille" versteht sich selbst als Kunstwerk und möchte dem Zuschauer den Sinn zur Ästhetik näherbringen. Diesem Anspruch hält man absolut stand, sodass der Film vielleicht sogar für viele Kinder an einigen Stellen etwas kompliziert ist. Diese werden aber durch zahlreiche Verfolgungsjagden, Actionszenen und Slapstick entschädigt.

Die musikalische Untermalung ist hier doch arg dezent gehalten, ich hätte mir in diesem Bereich mehr Mut gewünscht. Einen echten akustischen Leckerbissen konnte ich leider nicht mitnehmen, die grandiosen Bilder und zum Teil tollen Dia- oder Monologe überschatteten die solide musikalische Arbeit dann doch etwas. Dennoch bleibt "Ratatouille" der Kaviar unter den Animationsfischen, wirkt sehr inspirierend und lehrreich, aber nie in übertriebener Form belehrend. Schmeckt fasst besser als Remys Gerichte.

9/10


Fohlen
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von Aries
#976148
Ratatouille

Das Fohlen hat eigentlich schon alles dazu gesagt, was gesagt werden müsste.
Seit gestern muss ich mein persönliches Ranking für Animationsfilme umändern.
Denn Ratatouille hat sich bei mir als bester Pixar Film etabliert. Dass ich damit so ziemlich alleine bin, ist mir bewusst. Aber in meinen Augen ist er neben Toy Story 3 der reifste Pixar Film.
Anders als Wall-E und Findet Nemo flacht der Film gottseidank nicht nach den ersten genialen 30 Minuten merklich ab... und Remy ist einfach nur großartig <3.

Auch ist es gut, dass nicht wie so oft die deutsche Schlecht-Sprecher Prominenz verwurstet und auf echte Profisprecher für die Hauptrollen zurückgegriffen wurde. Das würde so manch anderem Animationsfilm gut tun.
Vor allem finde ich, dass Ratatouille mitunter das beste und befreidigenste Ende aller Pixar Filme hat. Also wem da am Ende nicht das Herz aufgeht und sich für die Figuren freut, dem ist nicht zu helfen.

Jetzt ärgere ich mich, dass ich den Film nicht schon im Kino gesehen habe. Wobei... dann hätten mich meine Kollegas schief angeguckt, wenn sie gesehen hätten, dass ich am Ende feuchte Auge hatte.
Ich hoffe, Pixar verwurstet Ratatouille nicht für einen weiteren Teil, wie sie es in nächste Zeit schon mit Cars und Monsters Inc. machen. Ratatouille ist einfach ein Wohlfühlfilm, vom Anfang bis zum Ende.

Jetzt hab ich doch mehr geschrieben, als ich wollte. Hach, der Film ist einfach so gut.

9/10
von Waterboy
#976233
SCREAM 4

9/10

8) 8)
von Rafa
#976445
Helden aus der zweiten Reihe
Wie jeder weiß, liebe ich Sportfilme, in denen es um American Football geht. Mein absoluter Lieblingsfilm in diesem Filmgenre ist "Gegen jede Regel". Aber "Helden aus der zweiten Reihe" ist von nun an auch ganz vorne in meiner Liste gelistet, denn der Film hat mich positiv überrascht.
Howard Deutch ist ein Regisseur, der sich mit Komödien bestens auskennt und sein Handwerk versteht. In diesem Film muss er nicht viel tun, die Darsteller harmonieren prächtig miteinander, und er gibt jedem Charakter seinen Freiraum. Das Drehbuch stammt von Vince McKewin, und es beinhaltet fast alle Football-Klischees und ist vorhersehbar, trotzdem ist alles sehr stimmig.
Keanu Reeves ist Shane Falco, der früher mal ein talentierter Footballspieler war, aber nach einer bitteren Niederlage alles hinwarf. Er bekommt eine zweite Chance, doch er bekommt es mit der Angst zu tun, aber er will alles geben. Keanu Reeves spielt solide und man kauft ihm die Rolle ab, und was er auf die Leindwand bringt ist Teamgeist und das ist das Wichtigste. Der Star des Films ist Gene Hackman. Er spielt den Coach Jimmy McGinty, der früher mal ein guter Trainer war, aber wegen einer nicht gut durchdachten Entscheidung gefeuert wurde. Auch er bekommt seine zweite Chance. Gene Hackman ist wie immer sehr präsent und haucht seiner Figur genug Leben ein. Seine Sprüche sind auch sehr witzig. Brooke Langton ist die Cheerleaderin Annabelle Farrell, sie geht nicht mit Quarterbacks aus aber sie merkt das Shane nicht wie alle anderen ist, sondern etwas ganz Besonderes, und verliebt sich in ihn. Sie strahlt im Film mit ihrem wunderschönen Lachen, und verbreitet positive Energie. Orlando Jones brilliert als Running Back Clifford Franklin, der zwar schnell ist, aber nicht der beste Fänger. Ich bin ein Fan von ihm und in diesem Film ist er sehr witzig. Jon Favreau als brutaler Cop Daniel Bateman ist auch klasse, er hat viele gute Momente und ist in dieser Komödie sehr amüsant. Und obwohl er so brutal ist hat er ein großes Herz. Und zu guter Letzt haben wir Rhys Ifans, der den Waliser Nigel Gruff mimt, mit seinen lockeren Sprüchen und seiner Darstellung ist er dem Publikum gleich sympathisch, nur beim Schluss hat man einen faden Nachgeschmack von seinem Charakter.
"Helden aus der zweiten Reihe" bietet nichts Neues, man nutzt jedes Klischee, alles ist vorhersehbar, aber mich hat der Film ganz gut unterhalten, und das liegt an den Charakteren. Jede Figur ist anders, und wenn so verschiedene Personen aufeinandertreffen, dann kommt meistens was Witziges raus, so wie bei diesem Film. Wir haben Jon Favreau als harter Kerl, der jeden Spieler, auch seine Teamkameraden tacklet, Rhys Ifans, der nur raucht und Sprüche von sich gibt, aber wie ein König kicken kann, Orlando Jones als lustiger Running Back, der ein Angsthase ist, die zwei dicken Bodyguards, die sich gegenseitig ergänzen, den Sumoringer, der gute Laune verbreitet, Troy Winbush als streng gläubigen Spieler, der religiöse Zitate von sich gibt, und zu guter Letzt Shane Falco, das Herz des Teams. Diese Mischung macht den Film aus, es entwickeln sich Konflikte, bei denen ich oft Lachanfälle bekommen habe, und die Sprüche sind einfach nur toll. Die Sportszenen auf dem Film wurden packend inszeniert, das fand ich ziemlich gut. Die Musik war auch klasse, hat zum Film perfekt gepasst. Die Komödie fängt gleich an und verschwendet nicht unnötig Zeit, und die Figuren wurden kurz und knapp vorgestellt. Bei der Charaktertiefe wäre mehr drin gewesen, und auch die eine oder andere Überraschung wäre nicht schlecht gewesen. Der Film vermittelt Teamgeist, und nur darauf kommts an, diese Botschaft kommt definitiv an. Für einen DVD-Abend ist "Helden aus der zweiten Reihe" geeignet, der Film bietet gute Unterhaltung, und der eine oder andere große Lacher ist auch dabei.
7/10
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von phreeak
#976521
Wir sind die Nacht


"Die 20-jährige Berlinerin Lena (Karoline Herfurth) hält sich durch kleinere Diebstähle über Wasser. Beim nächtlichen Beutezug durch einen illegalen Club trifft sie auf die jahrhundertealte Louise (Nina Hoss). Die mondäne Erscheinung ist die Besitzerin des Clubs und zugleich die Anführerin eines weiblichen Vampir-Trios, dem auch die elegante Charlotte (Jennifer Ulrich) und die abgedrehte Nora (Anna Fischer) angehören. Louise verliebt sich in die verwahrloste Lena und beißt sie in der ersten gemeinsamen Nacht. Fortan erfährt Lena den Fluch und Segen ihres neuen, ewigen Lebens. Sie genießt den Luxus, die Partys, die grenzenlose Freiheit, doch schon bald machen ihr der Blutdurst und die Mordlust ihrer neuen Freundinnen zu schaffen. Als sich auch noch die Berliner Polizei an die Fersen der Frauen heftet und Lena ihre Gefühle für den ermittelnden Kommissar Tom Serner (Max Riemelt) entdeckt, geraten die Ereignisse völlig außer Kontrolle."



Der Film dümpelt etwas vor sich hin und erst in den restlichen ~30min wird klar, worauf es dann letzendlich hinaus läuft. Die Darsteller haben auch alle eine recht ordentliche Leistung abgeliefert und haben, aus dem Teils doch recht schwachen Drehbuch das bestmöglichste rausgeholt. Mir hat am Ende dann doch irgendwas gefehlt. Dem Film hätte man ruhig noch 20-30min mehr geben können, damit sich die Geschichte hätte besser entwickeln können.


7/10

Mal was anderes, als immer dieser typische deutsche Einheitsbrei mit Krimis, irgendwelchen vor/nach DDR/Kriegs-Filmen etc... deutsche Filmemacher sollten mal den Mut haben, mehr solcher Sachen zu verfilmen, die in Richtung Fantasy/Mysterie/Horror gehen.
Zuletzt geändert von phreeak am So 24. Apr 2011, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
von Waterboy
#976544
ich fand den Film toll. Und für einen Deutschen Film sogar super insziniert mit tollen Effekten
versteckter Inhalt:
Wenn die OBerböse in der Luft brennend zerfällt, super gemacht, dazu noch die Kulisse mit dem Spreewald etc.
Mal was anderes, als immer dieser typische deutsche Einheitsbrei mit Krimis, irgendwelchen vor/nach DDR/Kriegs-Filmen etc... deutsche Filmemacher sollten mal den Mut haben, mehr solcher Sachen zu verfilmen, die in Richtung Fantasy/Mysterie/Horror gehen.
ja, nur leider ist der Film zu unrecht im Kino böse gefloppt, bei immerhin rund 3 Mio. Budget, weshalb es wohl leider weiterhin bei Till SChweiger-Komödien oder RAF/KRiegsfilmchen bleiben wird :( :cry:
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von Aries
#976558
Ja, der Gansel muss halt mal in Richtung Hollywood denken. Der ist einfach ein guter Regisseur. Die Welle ist schon ein fantastischer Film und deutlich bessere als alle anderen Welle-Verfilmungen zuvor, trotz "Assi-Sprache". Auch Napola kann sich sehen lassen und hat trotz 2. WW Hintergrund doch eine recht unverbrauchte und schöne Geschichte.

Außerdem weiß er, gute Darsteller einzusetzen und diesen auch gute Darbietungen abzulocken. Und so jemanden findet man selten in Deutschland. ^^


Dass Wir sind die Nacht gefloppt ist, hat auch mit der nahezu nicht vorhandenen Werbung zu tun gehabt. Die Welle hatte da wesentlich mehr WErbezeit gehabt und ist dementsprechend sehr erfolgreich gewesen.

Wie gesagt: Gansel for Hollywood. ;)
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von phreeak
#976560
Der Film war ja auch toll, sonst hätte ich ihn viel böser bewertet, aber mir hat dann doch am Ende etwas gefällt. Den Übergang zum Vampire werden und "Showdown" war mir ein wenig zu schnell... Genauso die Liebesgeschichte zwischen Lena und dem Bullen kam ein wenig zu schnell und konnte sich garnicht Entwickeln.

Aber die Effekte waren wirklich toll, wie sie verbrannt sind, an den Wänden/Decken entlang liefen, oder der Endkampf. Besser als was man bei Twilight sieht :o


Der Flop resultiert wahrscheinlich daraus, dass es kaum PR gab für den Film. Man hat zwar damals ab und zu mal nen Trailer gesehen im TV, das wars dann aber auch.
von TIMBO
#976643
Rapunzel - Neu Verföhnt

Was soll man dazu noch groß schreiben ? Disney hat es einfach drauf. Diese einzigartige Mischung immer wieder so bahnbrechend hinzubekommen. Der Film ist urkomisch, echt zum brüllen. Gleichzeitig geht er auch unheimlich ans Herz und ist echt mitreißend. Zur Optik bleibt auch nichts zu sagen, außer: Grandios.

Und zum (fast)-Ende des Films:
versteckter Inhalt:
:shock: Ich dachte ja schon, Tarzan wäre mit dem Tot von Claiton, als er sich in den Lianen strangulierte, hart in Szene gesetzt. Aber dass Eugene mit einem Dolch erstochen wird und in den Armen der weinenden geliebten stirbt, fand ich für nen Disney-Zeichentrickfilm doch schon sehr harten Tobak. Gut, er ist ja (Gott sei Dank) wieder erwacht ;-), aber bis dahin war es eine echt mitreißende Szene.
Also dieser Film hat mich echt von Anfang bis Ende überzeugt und wird nun meiner Sammlung an Blu-Ray hinzugefügt.

Erstklassig

10/10
von Waterboy
#976653
Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers

läuft zu Zeit ab und an auf Sky.


Inhalt: Castle Rock, ein kleines, langweiliges Nest in den USA im Jahr 1959: Vier etwa zwölfjährige Jungen begeben sich auf eine zweitägige Reise, die für sie zum Abschied von ihrer Kindheit wird. Gordie, der Geschichtenerzähler, der scheinbar selbstbewusste Chris, der etwas überdrehte Teddy und der dicke Vern sind Außenseiter, die von ihrer Umgebung nicht ernst genommen werden. Eines Tages glauben sie eine Chance zu haben, von den anderen endlich anerkannt zu werden. Sie machen sich auf die Suche nach einem etwa gleichaltrigen Jungen, der irgendwo mitten auf der Strecke von einem Zug erfasst und getötet wurde. Wenn sie die Leiche als Erste finden, werden sie bestimmt als Helden gefeiert. Auf ihrem Weg entlang der Eisenbahnschienen sind sie zum ersten Mal auf sich allein gestellt und überstehen gemeinsam eine Reihe von großen und kleinen Abenteuern. Als sie jedoch am Ziel sind und die verstümmelte Leiche entdecken, ist die anfängliche Begeisterung verflogen.


MEinung:

awwww einer meiner Lieblingsfilme. Ich hab den Film mind. seit 3 Jahren nicht mehr gesehen und als ich ihn bei Sky entdeckt habe war ich total happy. Einfach ein wunderschöner Film, wo man kaum glauben mag das er auf eine Kurzgeschichte von STephen King basiert.

Das Cast ist bis auf die kleinste Nebenrolle toll besetzt. Wil Wheaton (Gordie), River Phttp://forum.quotenmeter.de/forum/posting.php?mode=reply&f=20&t=5190hoenix ( Chris ), Corey Feldman (Teddy) und der damals noch reichlich pumlige Jerry O’Connell (Vern ) sind absolut fantastisch in ihren Rollen. DAzu noch ein damals 20 jähriger Kiefer Sutherland als Bad Boy.

Regisseur Rob Reiner hat es geschafft aus allen Darstellern das beste rauszuholen.

Dazu noch tolle einzel Szenen die göttlich sind

wie etwa

http://youtu.be/nsSA_C4Tfm8
http://youtu.be/_hsi_NFUTuQ
http://youtu.be/PJvd1n0YMxc
http://www.youtube.com/watch?v=PA-mYIDJ2Hw


Wenn Gordie am Ende endlich heult und über seinen Vater spricht kommen mir immer wieder die Tränen :cry: :cry: :cry: und die Szene in der River Phoenix geht und sich dann langsam auflöst, weil Chris später gestorben ist, hat natürlich einen besonders tragischen Beigeschmack.


Sehr zu empfehlen ist die Doku hier

The Summer of Stand by Me

http://www.youtube.com/watch?v=JqryZ4DhpaA
http://www.youtube.com/watch?v=4ppv5DCB7EM
http://www.youtube.com/watch?v=hNvzourKcX0
http://www.youtube.com/watch?v=sEmXSlGFq3U


wo man von allen beteiligten in Interviews erfährt, wie die Dreharbeiten wirklich abgelaufen sind. Wie zum Beispiel der leider viel zu früh verstorbene River Phoenix in der "Heul-Szene" wirklich geheult hat oder aber welch Spaß die jungs zusammen hatten.


Dazu habe ich gerade gesehen das letzten Monat zum 25. Jährigen endlich die Bluray in Amerika erschienen ist mit Audiokommentar von Cast und Crew. In Deutschland soll sie im August erscheinen. Ich werde sie mir garantiert kaufen.

Bild




Toller Film, kann ich nur jedem empfehlen

10/10
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von Fernsehfohlen
#976659
Der Film hat mein Lieblingslied als Titelsong und meinen Lieblingsschriftsteller als Vorlagengeber. :D

Den Film finde ich wirklich süß, der leider viel, viel, viel zu früh verstorbene River Phoenix und Kiefer Sutherland haben dort ja bereits große Auftritte, aber mehr als ein gut gemachter (recht erwachsener) Kinderfilm war er dann leider doch nicht. Mir ist vor allem diese Blutegel-Szene im Gedächtnis geblieben. Iiiih.
Muss ihn mir aber irgendwann nochmal anschauen, sah ihn bislang seltsamerweise nur ein einziges Mal.

Trotzdem finde ich es schön zu sehen, dass Stephen King auch außerhalb des Horrorgenres immer wieder gute Stoffe liefern kann, ist ja hier nicht das einzige Beispiel dafür.


Fohlen
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von Theologe
#976669
Fernsehfohlen hat geschrieben: Trotzdem finde ich es schön zu sehen, dass Stephen King auch außerhalb des Horrorgenres immer wieder gute Stoffe liefern kann, ist ja hier nicht das einzige Beispiel dafür.
Ich bin jetzt nicht so der King-Experte, da müsste man wohl eher str1keteam fragen, aber ich habe den Eindruck, dass die Wahrnehmung von King als Horrorautor sowieso nie korrekt war.
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von phreeak
#976673
TIMBO hat geschrieben:Rapunzel - Neu Verföhnt

Was soll man dazu noch groß schreiben ? Disney hat es einfach drauf. Diese einzigartige Mischung immer wieder so bahnbrechend hinzubekommen. Der Film ist urkomisch, echt zum brüllen. Gleichzeitig geht er auch unheimlich ans Herz und ist echt mitreißend. Zur Optik bleibt auch nichts zu sagen, außer: Grandios.

Und zum (fast)-Ende des Films:
versteckter Inhalt:
:shock: Ich dachte ja schon, Tarzan wäre mit dem Tot von Claiton, als er sich in den Lianen strangulierte, hart in Szene gesetzt. Aber dass Eugene mit einem Dolch erstochen wird und in den Armen der weinenden geliebten stirbt, fand ich für nen Disney-Zeichentrickfilm doch schon sehr harten Tobak. Gut, er ist ja (Gott sei Dank) wieder erwacht ;-), aber bis dahin war es eine echt mitreißende Szene.
Also dieser Film hat mich echt von Anfang bis Ende überzeugt und wird nun meiner Sammlung an Blu-Ray hinzugefügt.

Erstklassig

10/10
Kann ich so Unterschreiben. Hab den Film auch vor einiger Zeit gesehen. Die Animation ist wirklich Grandios. Einerseits halt Animation aber erinnert auch ein wenig an Zeichentrick...Haben se toll gemacht. Mir haben sogar die Stellen gefallen, wo sie gesungen haben, obwohl ich kein Fan davon bin. Vorallem in dieser Ganoven-Spilunke.

Schade das Disney wohl nicht vorhat, einen 2. Teil zu machen.
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von Aries
#976693
Quantum of Solace

Mir fällt es immer noch schwer, diesen Film als Bond-Film zu akzeptieren. MAn könnte ihm auch einen komplett anderen Namen geben und man würde immer noch nicht erkennen, dass das ein Bond-streifen ist. Im Grunde ist das altehrwürdige Franchise zu einem generischen Actionthriller geworden, ohne auf die alten Tugenden zu achten oder das Genre zu erfüllen. Was bei Casino Royale meiner Meinung nach noch gut funktioniert, klappt in Quamtum Trost gar nicht mehr. Die Story ist kaum vorhanden und trotz Vorgängerkenntnis teilweise konfus.

Die Action ist natürlich klasse, da gibt es nichts zu meckern. Auch wenn ich genug von Wackelkameras habe. Daniel Craig ist bekanntlich auch nicht das Problem. Eher liegt es an den blöden Weibern bei EON, die schon bei Die Another Day angefangen haben, das Franchise gegen die Wand zu fahren und natürlich am - imo - überschätzen Regisseur.

Casino Royale funktioniert noch als sehr angenehme Neuausrichtung der Serie tadellos, da auch auf die subtile Spannung und doch das ein oder andere Gadget nicht verzichtet wurde - und ein Texas Hold'em Spiel selten so spannend inszeniert wurde. Jedoch bricht Quantum dann doch mit zu vielen Traditionen, zeigt Bond als permanenten Flitzebogen und GOD DAMN! Ich will dass Bond seine Gegner eigenhändig zur Strecke bringt.

Ich hoffe, Sam Mendes besinnt sich auf das, was ein Bond ausmacht. Nämlich spannende Agentenaction anstatt hirnfreier Permanent-Action. Sonst kann man das Franchise IMO endgültig begraben. Was sehr schade wäre.

7 / 10
von TIMBO
#976695
Die Zahl am Ende passt aber nicht ganz zu dem geschriebenen oben drüber ;-)

Also ich würde dem Film nur eine 5/10 geben, da er wirklich mies war, und eher ne Verlängerung des "ersten Teils" als was eigenständiges.
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von Aries
#976713
Ich bin halt kein typisch deutscher Kritiker, der allem ne 1/10 gibt. :P
Ich bin eher so der amerikanische Typ. Generell gefallen mir alle Filme, die ein gewisses Niveau erreichen. Einige mehr, einige weniger. Und die Action in Quantum Trost passt ja und ist wieder schön hausgemacht.

Ich hab aber schonmal ne 1/10 gegeben. Nämlich bei Immortal. So ein schlechter Film. xD
Oder Terminator 4, dem geb ich nur ne 4 / 10.

Und außerdem, haben wir von der Presse doch gelernt, dass die Zahl am Ende meist nichts mit dem Text zu tun hat. Siehe 4Players Jörg Liubl. ;)
von TIMBO
#976716
phreeak hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:Rapunzel - Neu Verföhnt

Was soll man dazu noch groß schreiben ? Disney hat es einfach drauf. Diese einzigartige Mischung immer wieder so bahnbrechend hinzubekommen. Der Film ist urkomisch, echt zum brüllen. Gleichzeitig geht er auch unheimlich ans Herz und ist echt mitreißend. Zur Optik bleibt auch nichts zu sagen, außer: Grandios.

Und zum (fast)-Ende des Films:
versteckter Inhalt:
:shock: Ich dachte ja schon, Tarzan wäre mit dem Tot von Claiton, als er sich in den Lianen strangulierte, hart in Szene gesetzt. Aber dass Eugene mit einem Dolch erstochen wird und in den Armen der weinenden geliebten stirbt, fand ich für nen Disney-Zeichentrickfilm doch schon sehr harten Tobak. Gut, er ist ja (Gott sei Dank) wieder erwacht ;-), aber bis dahin war es eine echt mitreißende Szene.
Also dieser Film hat mich echt von Anfang bis Ende überzeugt und wird nun meiner Sammlung an Blu-Ray hinzugefügt.

Erstklassig

10/10
Kann ich so Unterschreiben. Hab den Film auch vor einiger Zeit gesehen. Die Animation ist wirklich Grandios. Einerseits halt Animation aber erinnert auch ein wenig an Zeichentrick...Haben se toll gemacht. Mir haben sogar die Stellen gefallen, wo sie gesungen haben, obwohl ich kein Fan davon bin. Vorallem in dieser Ganoven-Spilunke.

Schade das Disney wohl nicht vorhat, einen 2. Teil zu machen.
Hm, schön wär's. Aber naja ... wohl nicht realistisch.
War überrascht, als ich las, dass der Film der zweit teuerste Film aller Zeiten (zur Zeit) ist. 260 Mio hat der gekostet. Und bisher 537 Mio eingespielt. Und der DVD-Verkauf hat ja erst vor 2 Wochen begonnen. Da fragt man sich aber ja wieder, ab wann ein Studio ein Film als "Erfolg" bezeichnet.
von Waterboy
#976718
Naja, von Rapunzel denke ich, hat sich Disney deutlich mehr versprochen. Die 700 Mio. Grenze hat man wohl schon angepeilt, denke ich.

Und das der Film so teuer war, lag glaube ich daran, das die Produktion mehrfach unterbrochen wurde, gar ganze bereits fertige Szenen verworfen wurden ( im Trailer sieht man ja einige SZenen die nicht im fertigen Film zu sehen sind ).


Ich denke nicht das man mit einem 2. Teil rechnen sollte. Und das ist auch gut so, es gibt halt Filme die brauchen keinen 2. Teil. Ich meine "Findet Nemo" war doch auch der Mega-ERfolg und es wird keinen 2. Teil geben, halt einfach wiel die Geschichte auserzählt ist.

Und dann gibt es halt Filme, die bekommen zweite oder auch dritte Teile. Man schaue sich die Ice Age Reihe oder Shrek Reihe an.
von TIMBO
#976722
Ja, das mit den entfallenen Szenen war mir auch aufgefallen.

Naja, anders als z.B. bei Findet Nemo, könnte man die Geschichte von Rapunzel aber durchaus noch weiter erzählen. Ich meine, schon beim ersten Teil war ja nix mehr vom ursprünglichen Märchen drin. Und dass sie nun kurze Haare hat, würde eine Fortsetzung nicht verhindert :D Aber ja, ich glaube da ja auch nicht dran :wink: Wobei Disney ja mit Toy Story und jetzt auch Cars zeigt, dass durchaus mal Fortsetzungen möglich sind.
Und Toy Story 2 hatte "nur" 480 Mio einnahmen (ok, bei nem kleineren Budget) und bekam ja auch ne (äußerst erfolgreiche) Fortsetzung. Und bei Cars kenn ich zwar die Einnahmen nicht, aber der Film ist jedenfalls nicht in den Top 100 und bekommt auch ne Fortsetzung :P Ja, das heißt alles nix, aber wer nicht träumt, der lebt auch nicht :wink:
von Stefan
#976726
Rapunzel wurde ja nur so teuer, weil sie den Film fast 2 mal komplett neu machten.. das hat Disney selbst leider ziemlich verbockt :?
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von Aries
#976728
Selbiges Schicksal hat ja auch Tron Legacy ereilt. Der wurde nach dem Comic Con Teaser 08 nochmal neu begonnen. Die gezeigten Bilder von damals sind ja bekanntlich nicht im Film enthalten - "This is a GAME!" - weil es ursprünglich ein Remake werden sollte bzw. ne andere Storyline besitzen.
Wobei ich mich nicht anmaße zu beurteilen, ob die Story mit dem ersten Script besser geworden wäre.

Gottseidank haben sie da wenigstens die Serie und Teil 3 bestätigt. :S
von TIMBO
#976732
Es kommt ne Tron-Serie ? :?

@Rapunzel: Dann müsste Disney ja das verbockte Geld raus rechnen und dann ist der theoretische Gewinn höher und ne Fortsetzung wahrscheinlicher :D :P
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