von Sentinel2003
#986418
Killshot


Was für ein komischer Film, konnte den ganzen Film nicht richtig warm werden mit der Handlung und Rourke's "Partner" hat extrem genervt! Diane Lane und Thomas Jane in sonem Film zu sehen, war sehr ungewöhnlich...


6/10
von (chris)
#986457
Scream 4

Eine der bisher größten Enttäuschungen des Jahres! Hatte mich sehr drauf gefreut, war aber vorher schon skeptisch was man da noch rausholen wollte und es hat sich gezeigt - nichts! Schwache Story mit blöder Auflösung und Schauspielern, die so wirken als hätten sie keine Lust gehabt (Courtney Cox und David Arquette) oder solchen die so begabt sind wie ein Plastikbecher (Emma Roberts - das war echt eine Zumutung). Zwischendrin zumindest der ein oder andere gute Gag oder Schockmoment, aber insgesamt hätte man es bei der Trilogie belassen sollen!
4/10
von Stefan
#986467
Scream 4 .. macht den Anschein, als kann man den entweder nur total lieben oder total hassen :lol:
von Waterboy
#986561
Stefan hat geschrieben:Scream 4 .. macht den Anschein, als kann man den entweder nur total lieben oder total hassen :lol:
Wobei es zumindest aussieht, als wenn die "ältere" Generation, ach was ich sag es einfach wir alten säcke :D :D , ziemlich unsere Freude an dem Film haben, während die Junge "Hostel-Folter-Porno" Generation gelangweilt aus dem Kino schleicht.

Worüber ich dann im Film aber schon wieder lachen konnte, weil er sich ja genau über die lustig macht :D :lol:
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von Holzklotz
#986638
Waterboy hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Scream 4 .. macht den Anschein, als kann man den entweder nur total lieben oder total hassen :lol:
Wobei es zumindest aussieht, als wenn die "ältere" Generation, ach was ich sag es einfach wir alten säcke :D :D , ziemlich unsere Freude an dem Film haben, während die Junge "Hostel-Folter-Porno" Generation gelangweilt aus dem Kino schleicht.

Worüber ich dann im Film aber schon wieder lachen konnte, weil er sich ja genau über die lustig macht :D :lol:
Also ich weiß jetzt nicht genau zu welcher Generation ich gehöre, aber Scream 4 war für mich ein reines Freudenfest. Ich habe die alte Trilogie - ja, auch Teil 3 - geliebt. :D
von Stefan
#986640
tja leider weiß man nicht, wie alt (chris) ist :wink: :lol:
von TIMBO
#986711
Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 4 - Fremde Gezeiten - 3D

Fontastiic ! Also wenn es bei der Qualität bleibt, können die gerne noch 10 weitere Filme machen. Der Film macht richtig Spaß, erstklassiges Popcornkino.

Worum geht es ? Jack ist, mehr oder weniger freiwillig, auf der Suche nach der Quelle des ewigen Lebens. Dabei stößt er auf alte Bekannte wie Mr. Gibbs oder Captain Barbossa und auf neue wie Captain Blackbeard und Meerjungfrauen. Da kam mir auch direkt eine Frage auf. Ich kenne nicht wirklich den "wahren" Mythos um Meerjungfrauen, aber nach "Arielle" bietet Disney hier nun mal einen krassen Gegenteil bei der Darstellung dieser ;-) Welcher davon nun mehr dem Mythos entspricht, kann mir ja vielleicht mal jemand verraten. Jedenfalls war Syrena sehr verführerisch.

Als damals nach Teil 3 bekannt gegeben wurde, dass sowohl Elizabeth als auch William Turner keine Rolle mehr spielen, war ich ja eher skeptisch, ob diese Charaktere nicht fehlen würden. Aber nach dem Film ist doch deutlich klar, deren Geschichte war einfach fertig erzählt und es funktioniert auch wunderbar ohne diese.

Penélope Cruz passt hervorragend darein, genauso wie IanMcShane.

Ich als Abspann-Gucker habe dann auch die letzten Sekunden des Films gesehen, die nach dem Abspann eingefügt war
versteckter Inhalt:
Gut, passiert natürlich gar nix. Aber man merkt dem Film an, dass da noch mehr kommt, wo auch Penélope Cruz weiterhin eine Rolle spielt. Einfach noch zu viel offen, bzw. viel Material für Geschichten ist da noch vorhanden.
Der Film ist auf jeden Fall TOP. Und wenn man bedenkt, dass es ein Teil 4 ist, die ja nicht grade für ihre Qualität bekannt sind, unschlagbar.

Ein letztes vielleicht zu Nathan (Synchronsprecher: Depp). Ich bin bei dem einhalten gleicher Synchronsprecher sehr penibel. Jedoch habe ich mich gar nicht an ihm gestört. Er hat eine gute Leistung geboten. Und nach den ersten 10 Minuten war es auch ganz normal, da er halt Depps Standart-Stimme ist und man hatte nicht den Eindruck, dass da was anders laufen würde, als in Teil 1-3. Also mir hat er sehr gut gefallen. Genauso wie der gesamte Film

Wertung: (Wie könnte es anders sein) 10/10
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von Holzklotz
#986732
Fluch der Karibik - Fremde Gezeiten
Ich will meine 10 Euro wieder. Oder zumindest die Hälfte. Ganz nettes Popcornkino, was mich jetzt aber weder außer Atem brachte, noch unwesentlich in Staunen. Beste Szene des Films war der düstere Angriff der Meerjungfrauen. Die etlichen Charaktere aus den ersten Filmen, allen voran Turner und Swan haben nicht wirklich gefehlt. Bereits vor dem Film ist mir fast der Kragen geplatzt, als mich ein Kumpel anmerkte, wie sehr ihn der Synchronsprecherwechsel störe. Ich kann sowas einfach nicht ab. (Also dieses ewige Gemecker) Deswegen war es kein Wunder, dass mir dies im Film nicht in einer einzigen Sekunde negativ auffiel. Alles in allem ein gelungener Teil der Reihe, den man gesehen haben kann, aber in keinem Fall gesehen haben muss.
6,5/10 an einem guten Tag 7/10
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von JackieZ
#986776
Fluch der Karibik 4 - Fremde Gezeiten

Ich fand ihn ganz unterhaltsam, aber zu sehr in die Länge gezogen. Vorallem die Einführung in London und die Fahrt nach White Cap Bay waren recht langatmig, auch wenn versucht wurde, ständig von einem Höhepunkt zum nächsten zu springen - ich finde, das hat nicht ganz geklappt.
Gut fand ich den Film erst, als die Meerjungfrauen ins Spiel kamen. Der Angriff und die vorhergehenden Szenen waren (wie Klotzi schon schrieb) das beste an dem Film. Danach war für mich auch der Spannungsbogen wieder hergestellt und der Film wurde interessanter.
Johnny Depps Synchronstimmenwechsel habe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht bemerkt. Von daher war das wohl gut umgesetzt. Die Witzeleien von Cpt Jack Sparrow fand ich in diesem Film aber besonders flach und wirkten nur "erzwungen" lustig. Den einen oder anderen seiner Sprüche hätte man auch getrost rauslassen können.
Penelope Cruz und ihr "Vater" Blackbeard wirkten recht harmonisch - was Blackbeard weniger schrecklich wirken ließ. Er wirkte oftmals mehr wie der Sugardaddy, als wie der gefürchtete Pirat - schade.
Die Nebengeschichte um die Meerjungfrau Syrena und den bibeltreuen Christen war auch recht kitschig - aber ich empfand das vor dem Hintergrund der Sagengeschichte um die Meerjungfrauen nicht als störend.
Alles in allem ist es trotzdem gelungenes Popcornkino mit Abzügen beim langatmigen Beginn.

7,5/10
von (chris)
#986793
Stefan hat geschrieben:tja leider weiß man nicht, wie alt (chris) ist :wink: :lol:
Gehöre zwar in die jüngere Generation (25), aber ich bin bis auf ganz wenige Ausnahmen kein Fan von Horrorfilmen, schon gar nicht von der Art wie Hostel, etc... Eine Ausnahme wären da halt die Scream-Filme, obwohl die ja auch immer mehr auf Humor aufgebaut waren und nicht auf "Hostel-Folter-Porno" :wink:
von Stefan
#986807
(chris) hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:tja leider weiß man nicht, wie alt (chris) ist :wink: :lol:
Gehöre zwar in die jüngere Generation (25), aber ich bin bis auf ganz wenige Ausnahmen kein Fan von Horrorfilmen, schon gar nicht von der Art wie Hostel, etc... Eine Ausnahme wären da halt die Scream-Filme, obwohl die ja auch immer mehr auf Humor aufgebaut waren und nicht auf "Hostel-Folter-Porno" :wink:
Na dann sind wir ja im gleichen Alter ;) ... und wenn du bisher Fan der Scream Filme warst, versteh ich echt nicht, wie die der neue nicht gefallen konnte :shock:
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von Fernsehfohlen
#987011
Eis am Stiel

Die Schüler Benny (Yftach Katzur), Johnny (Zachi Noy) und Momo (Jonathan Sagall) stecken mit ihren 15 Jahren mitten in der Pubertät und denken in erster Linie nur noch an Sex. Im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht stellt sich jedoch nur der Frauenschwarm Momo gut an, während der dicke Johnny zwar ganz vorne dabei ist, wenn es um markige Sprüche geht, sobald es hingegen ernst wird, zieht er sprichtwörtlich den Schwanz ein. Erste sexuelle Erfahrungen machen die drei eines Tages bei einer etwas betagteren Frau, anschließend konsultieren sie noch eine Prostituierte. Doch Benny verliebt sich in die junge Nili (Anat Atzmon), die ihm einmal mehr von Momo ausgespannt wird, welcher sie sogar eines Abends schwängert. Momo lässt das Mädchen sitzen, einzig Benny kümmert sich um sie und die geplante Abtreibung...

Bei diesem Streifen handelt es sich um eine israelische Produktion aus dem Jahre 1977, die bis heute vor allem bei jungen Menschen einen gewissen Kultstatus innehält. Man kann den Film durchaus als etwas älteres "American Pie" bezeichnen, wenn man denn unbedingt eine Parallele haben möchte. Damals war diese Produktion ein durchaus gewagter Schritt, in Israel wohl noch deutlich mehr als in Deutschland, denn die Darsteller sind mehrfach nackt zu sehen, selbst bei der Korpulation kann man ihnen hin und wieder zuschauen (wenngleich dem Zuschauer ein paar Details verborgen bleiben).

Generell möchte ich aber wider Erwarten sagen, dass zumindest diesem Teil hier meines Erachtens Unrecht getan wird, wenn man ihn nur auf Pimmelwitze, Knatterorgien und Oralverkehr reduziert. Zwar spielen diese Dinge eine für einen Jugendfilm übermäßig große Rolle, vor allem in der ersten Hälfte sieht man nicht selten Schüler ihre Pimperalien messen oder aufeinander rumrutschen, im letzten Teil kommt dann aber tatsächlich vermehrt so etwas wie Tiefgang auf. Außerdem sind einige Szenen auch tatsächlich durchaus lustig, denn zwischen platten Gags, die wohl damals noch nicht ganz so abgenutzt waren wie heutzutage, gibt es auch immer mal wieder einige wirklich komische Szenen wie zum Beispiel die Gespräche zwischen Benny und seinen Eltern.

Großartig ist ohne Frage der Soundtrack, der überaus viele kultige Oldies auf Lager hat, die auch gut eingesetzt werden. Hier ist man vielen Hochglanzproduktionen heutiger Zeit um Längen voraus, das musikalische Repertoire hat ein unglaublich hohes Niveau, das natürlich hin und wieder ein bisschen verschenkt wirkt. Es bleibt jedoch zu sagen, dass "Eis am Stiel" ein absolut kultiger Teeniestreifen ist, den man damals begierig aufsog und heute noch immer schmunzelnd sehen kann. Die Darsteller liefern einen guten Job ab und wirken sehr authentisch. Es bleibt natürlich der nicht unbedingt wahnsinnig hoch angesetzte Humor, ansonsten möchte ich aber gerne das Fazit ziehen: Gute Unterhaltung, frech und frisch gemacht, mit einigen Schwachstellen versehen, aber noch sympathisch und originell. Das Ende ist dann tatsächlich sehr melancholisch und hat mich berührt, das schafft auch nicht jeder Hochglanz-Film. All in all...

7/10


Fohlen
von Molino
#987040
Gestern und vorgestern "Thor" und "Scream 4" gesehen und ich muss sagen: das ungleiche Duell hat eindeutig Scream gewonnen.

Thor war sicherlich ein kurzweiliger, spannender Film mit teilweise tollen Bildern und auf der Erde durchaus zündendem Humor. Aber es gab so irrsinnig viel, das mich gestört hat. Asgard hat mir als Stadt überhaupt nicht gefallen, das war mir einfach zu viel des Guten. Zu viel Gold, zu sauber, zu glänzend, ohne Ecken und Kanten, zu bunt - ja, klar, es ist eine Götterwelt, aber dennoch muss sie nicht derart künstlich rüberkommen. Genauso künstlich wie die Kostüme (sorry, ich fand die Rüstungen unglaublich billig :oops: ) oder die Outfits (der Bart von dem Möchtegern-Obelix, omg). Das tapfere Trio rund um Thor ging mir auch mächtig auf den Sack, wohl auch, weil man sie immer nur kurz zeigte und dadurch alles arg oberflächlich wirkte. Die Actionszenen waren ok, aber haben mir jetzt nichts gegeben. Überhaupt waren mir alle Asgard-Szenen idR too much - die Dialoge, die Bilder, die Emotionen der Figuren. Nee, weniger wäre da mehr.
Dafür haben mir die Szenen auf der Erde weit besser gefallen, aber auch hier gab's für mich nicht nur Positives; der Kampf gegen den Destroyer war furchtbar öde, die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Thor und Dingsbums so überraschend wie ein pfeifender Teekessel, und überhaupt, Portmans Figur hatte sowas von gar kein Profil. Absolut verschenktes Potential. Ansonsten haben mir auch überraschende Wendungen gefehlt, ein besonderes Ende, etc ... ja, man sieht, ich bin nicht nicht zufrieden. Dennoch: kurzweilig und spannend war er wie gesagt. Und Potential für eine einigermaßen unterhaltsame Reihe ist auch gegeben. Müsste ich Punkte geben, würde ich 6 vergeben. Von 10, versteht sich.

Bei Scream 4 hab ich hingegen eigentlich gar nichts auszusetzen. Da habe ich genau das bekommen, was ich erwartet habe, bzw. mehr. Lustige Momente, Schockmomente (ich saß in einem recht kleinen Kino, mit einer nahen und ziemlich großen Leinwand - da waren die Überaschungsmomente nochmal viel krasser :lol: ) und einem zufriedenstellenden Ende. Tolle Fortsetzung!
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von Fernsehfohlen
#987216
Horton hört ein Hu!

Horton hört auf einer Blume einen schwachen Hilferuf, der wie aus dem Nichts zu kommen scheint. Er sieht ein kleines Staubkorn und ist sich sicher, dass dort drin winzig kleine Menschen leben. Sofort will er seinen Freunden davon erzählen, doch diese halten den gutmütigen Elefanten für durchgedreht. Horton lässt sich davon jedoch nicht beirren und nimmt Kontakt zum Bürgermeister der mikrospoisch kleinen Stadt der "Hus" auf. Er muss das Staubkorn an einen sicheren Ort bringen, damit die Hus weiterhin in Sicherheit leben können. Doch die konservativ herrschende Kangurumutter befürchtet, dass die jungen Tiere im Dschungel durch das verrückte Auftreten Hortons verzogen werden könnten und versucht alles, um das Staubkorn zu zerstören...

Im Jahr 2008 drehten die Blue Sky Studios diesen Animationsfilm, wobei die Produktionsfirma vor allem durch "Ice Age" bekannt wurde. Vergleichsweise geringe Erfolge wurden mit diesem Film hier erzielt, was auch seine Gründe hat. Denn "Horton hört ein Hu!" ist zwar liebevoll gemacht, kommt putzig daher und hat auch lustige Momente, aber letztendlich ist der Film doch etwas zu lieb und belanglos geraten. Die beiden Handlungsstränge harmonieren zunächst einmal sehr gut miteinander, es ist jedoch leider sehr schnell offensichtlich, worin die Geschichte enden wird. Somit hält sich die Spannung schon in ziemlich engen Grenzen.

Punkten kann man hingegen definitiv aufgrund der witzigen Charaktere, auch wenn man hin und wieder etwas zu albern wird. Vor allem die Tiere in der "realen" Welt sind durchaus putzig und lebhaft animiert, kommen jedoch auch nicht an die Figuren aus "Ice Age" heran, wo ja vor allem Sid und der kleine Scratch riesige Fangemeinden haben. Dafür sind die Charaktere hier wohl eine Spur zu lieb, ecken zu wenig an und haben zu wenig Polarisierendes an sich. Man findet sie ganz nett, sie sind interessant, aber die meisten davon vergisst man dann eben auch ganz schnell wieder. Ein Problem, das aber vor allem der Film an sich hat, denn die Story ist altbekannt, der Witz ist viel zu zurückhaltend und brav, die Musik sticht nicht heraus, Spannung ist fast nicht vorhanden. Es versinkt alles im Mittelmaß, ohne großartig zu stören.

Eine wirklich nennenswerte Stelle bei aller harmlosen Nettigkeit hat der Film aber dann doch zu bieten, denn einmal wagt man sich, den japanischen Comiclook der Animes aufs Korn zu nehmen und Horton völlig übertriebene Superkräfte zu verleihen, die er gegen seine Gegner einsetzt. Hier musste ich wirklich einmal lachen, ansonsten ist doch behutsames Schmunzeln angesagt. Für die Story können die Macher des Films im Übrigen eigentlich nicht wirklich etwas, denn diese wurde weitestgehend von einem gleichnamigen Kinderbuch des Autors Dr. Seuss übernommen. Dieses Kinderbuch ist jedoch bereits 57 Jahre alt, damals war gegen derart harmlose Werke noch nicht wirklich etwas zu sagen.

Und auch diesem Film muss man das nicht unbedingt vorwerfen, denn auch unsere Sprösslinge haben noch immer ein Recht darauf, unbeschwerte, nette Unterhaltung geliefert zu bekommen, ohne dass sie intellektuell oder visuell überladen werden. Man sollte in diesen Film aber meines Erachtens nicht mit der Vorstellung gehen, großartig Neues zu sehen. Empfehlenswert ist der Streifen wohl für Kinder zwischen vier und zehn Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen würde ich diese Produktion dann nur unter Vorbehalt empfehlen. Angedenk der Zielgruppe gebe ich dem ulkigen Elefanten eine gut gemeinte

6/10


Fohlen
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von bmwtop12
#987251
X-Men, X-Men 2, X-Men - Der letzte Widerstand, X-Men Origins: Wolverine

Ja, ich habe mir am WE als Vorbereitung auf "X-Men: Erste Entscheidung" die Mutanten-Dröhnung gegeben (Kollege hat mir die 4 DVDs ausgeliehen) und fand alle 4 Filme überraschend unterhaltsam. Zwar natürlich komplett over the top, aber super. Für die ganze Serie eine 8/10.
von The Rock
#987252
The International


guter Thriller, den ich gestern nebenher auf Pro Sieben sah. Schade nur, dass ich ihn nicht ganz sehen konnte, sodass ich nicht genau sagen kann, ob alles so spannend war wie der Anfang. Den Schluss zumindest fand ich nur mäßig.


Space Wars

toller B Movie Film, den ich empfehlen kann, wenn man auf bisschen seichte Sci Fi Unterhaltung steht.
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von AliAs
#987283
Horten hört ein Hu!

Was war das denn? Wenn es ein Kinderfilm ist (wie oben beschrieben), dann ist er wohl völlig in Ordnung und 4-10-jährige können sicherlich ihren Spaß haben. Wenn es aber den Anspruch hat, wie Ice Age oder Findet Nemo ein Film auch für Erwachsene zu sein, dann war das ein großer Griff ins Klo.
Der Film hat mich irgendwann nur noch genervt, allem vorraus das komische Känguru! Was machte dieses Tier im Urwald? Warum war es so schlecht drauf? Was war seine Intension, dieses Staubkorn zu braten? All das konte der Film mir nicht erklären und hat ihn quasi sinnlos gemacht.

1/10
von TIMBO
#987286
Naja, dann kannste auch gleich von "Lauras Stern" Tiefgang erwarten ;-) Gut ich sah den Film nicht, aber der Dilm gehört für mich schon eher ins Kinderfach.
von Sentinel2003
#987461
bmwtop12 hat geschrieben:X-Men, X-Men 2, X-Men - Der letzte Widerstand, X-Men Origins: Wolverine

Ja, ich habe mir am WE als Vorbereitung auf "X-Men: Erste Entscheidung" die Mutanten-Dröhnung gegeben (Kollege hat mir die 4 DVDs ausgeliehen) und fand alle 4 Filme überraschend unterhaltsam. Zwar natürlich komplett over the top, aber super. Für die ganze Serie eine 8/10.


Soviele Filme bei der Hitze...?? :wink: 8) :roll:
von Rafa
#987486
Vanilla Sky
„Vanilla Sky“ ist ein Remake von Alejandro Amenábars Film „Abre Los Ojos“ und viele Kritiker behaupteten die Neuverfilmung käme nicht an das Original heran. Das kann ich nicht bestätigen, da ich das Orginalwerk nicht sah, von daher guckte ich mir den Film ohne Erwartungen an, und ich wurde gut unterhalten, leider ist das Ende nicht so wie ich es mir vorgestellt habe.
Cameron Crowe hat schonmal mit Tom Cruise gearbeitet, und zwar in „Jerry Maguire – Spiel des Lebens“. Er dreht nicht so oft Filme, aber wenn er dann Regie führt, sind seine Arbeiten meistens sehr gut. In „Vanilla Sky“ kann er meistens den Zuschauer zu fesseln, und die Kamera ist auch total gut. Das Drehbuch erfüllt seine Aufgabe und schafft es das Publikum zu verwirren, doch das Ende gefällt mir nicht.
Tom Cruise spielt David Aames, der einfach alles hat. Er erbte von seinem Vater eine Firma, ist steinreich, vögelt das Topmodel Julie und lebt in einer Luxuswohnung, doch irgendwas fehlt ihm. Da trifft er eine wunderschöne Frau namens Sofia, aber diese Begegnung ist erst der Anfang zu einem neuen Leben. Tom Cruise überzeugt in seinen beiden Rollen, als lässiger Playboy kauft man ihm die Rolle sofort ab aber die gestörte Figur, den er nachdem Unfall spielen muss, bringt er sehr glaubwürdig auf die Leinwand, einer seiner besten Vorstellungen in seiner Karriere. Cameron Diaz ist das Topmodel Julie, die sozusagen die „Bumsfreundin“ von David ist, obwohl sie ihn eigentlich liebt. Cameron Diaz in einem anspruchsvollen Film zu sehen ist ungewöhnlich, aber sie spielt erstaunlich gut und leider hat sie wenig Screentime, denn mehr von ihrer Perfomance hätte ich gerne gesehen. Penelope Cruz mimt die Sofia, die David auf seiner Geburtstagparty kennenlernt, und die beiden verstehen sich von Anfang an toll miteinander, aber sie weiß nicht was auf sie zukommt. Penelope Cruz liefert zwar keine überragende Performance ab, aber warum sie dennoch für die Goldene Himbeere nominiert worden ist verstehe ich nicht, denn sie wirkt authenthisch und strahlt Lebensfreude aus. Kurt Russell spielt den Psychologe von David. Seine Gespräche mit ihm hätten bisschen länger sein können, ansonsten liefert er eine solide Leistung.
Fangen wir erstmal mit den guten Sachen an: Der Film hat eine tolle Erzählweise, man sieht das Leben von David, wie es verläuft, parallel aber auch seine Besuche beim Psychologen, und man weiß nicht wie beide Dinge zusammenhängen. Und das macht den Zuschauer neugierig. Der Streifen fängt behutsam und interessant an, die Charaktere werden gut eingeführt. Der Thriller verwirrt das Publikum, es geht um einen Person, alles dreht sich um ihn, aber man weiß nicht was Realität oder Fiktion ist. Das Gute ist, das der Film auch eine gewisse Tiefe enthält. Im Mittelteil, als sein Gesicht wieder in Ordnung war, wurde es etwas langweilig. Ich hätte mir mehr Szenen mit David und dem Psychologen gewünscht, da hat man viel über Davids Charakter erfahren und die Gespräche waren sehr intensiv. Die Musik fand ich gut ausgewählt, nur ganz selten störte mich die Musikuntermalung. Der Film ist abet toll fotografiert, die Bilder sind gewaltig. Gegen Ende wusste ich dann überhaupt nichts mehr, auch weil es daran lag, das das Ende wahnsinnig schlecht ist. Völlig unglaubwürdig, ich habs dem Film nicht abgekauft. Mit einer besseren Auflösung wäre der Film sicherlich besser gewesen, aber ansonsten hat mir der Thriller gefallen, die Psycho-Elemente waren gut eingesetzt und die Darsteller sind überwiegend sehr gut.
7/10


The Sentinel - Wem kannst du trauen?
Ich war sehr auf den Film gespannt, denn die Besetzungsliste und die Story fand ich richtig gut. Leider zeigt dieser Film erneut, das ein klasse Cast nicht immer eine Garantie für einen tollen Thriller ist, da müssen auch das Drehbuch und der Regisseur gut mitspielen, was sie hier nicht tun.
Clark Johnson kennt man eigentlich fast nur aus US-Serien, bisher hat er nur einen prominenten Film rausgebracht und das war „S.W.A.T.“, der bei den Kritikern auch nicht gut ankam. Clark Johnson kann mit seinem zweiten Hollywoodfilm auch nicht ganz überzeugen, er schafft es nicht die Spannung zu halten und die Inszenierung ist allenfalls nur solide, aber nichts Neues. Drehbuchautor George Nolfi hat schon das Skript von „Ocean’s Twelve“ geschrieben, sein neues Werk kann da nicht mithalten, keine spannenden Dialoge, keine Originalität.
Michael Douglas ist der alternde Secret Service-Angestellter Pete Garrison, der sich mal vor den Präsidenten geworfen hat und, aber nicht befördert wurde. Immer noch denkt er darüber nach, Als man einen Attentat auf den Präsidenten plant, gilt er als Hauptverdächtiger. Desweiteren hat er noch ein Problem: Er hat eine Affäre mit der First Lady, und jemand weiß es da draußen. Michael Douglas spielt hier solide, man kauft ihm die Rolle ab, die Actionszenen sind ihm auch gelungen. Aber das ist keine Meisterleistung, denn manchmal wirkt er unmotiviert. Als sein Gegenspieler wurde Kiefer Sutherland engagiert, der mit Michael Douglas noch eine Rechnung offen hat, denn er beschuldigt ihn, eine Affäre mit seiner Frau gehabt zu haben. Man hat das Gefühl, das Kiefer Sutherland seine Rollen in „24″ spielt, aber er ist gut in seiner Rolle. Eva Longoria ist so eine Art Praktikantin neben Kiefer Sutherland, er ist ihr Lehrer. Ich weiß nicht wieso sie eigentlich mitspielte, sie hatte keine wichtige Rolle und sie griff nicht in den Plot ein, völlig unnötig eigentlich. Aber immerhin sah sie gut aus als toughe Frau. Kim Basinger als die First Lady bleibt sehr blass und sehr künstlich.
Es dauert bis der Film Fahrt aufnimmt, leider zu lange. Das einzig interessante am Film war die Arbeit des Secret Service, man hat anscheinend mehr Wert auf die Arbeit gelegt als auf die Story. Alles wird detaillreich geschildert und es ist interessant zu sehen, wie das Secret Service vorgeht, auch wenn man manchmal diese Fachbegriffe nicht versteht. Das ist aber das einzige, was einigermaßen sehenswert war. Der Film ist die ganze Zeit nur oberflächlich und beinhaltet keine Tiefe. Man fühlt nicht mit den Charakteren mit und alles ist nicht gerade fesselnd erzählt. In der Mitte, als die wenigen Actionsequenzen beginnen, wurde ich aufgeweckt. Aber auch nur das war solide inszeniert. Was waren die Motive der Täter? Alles blieb offen. Den Showdown am Ende fand ich auch ziemlich unlogisch. Eva Longorias Figur hätte man mehr einsetzen sollen, das wäre durchaus spannender geworden. Am Ende bleibt nur durchschnittliche Kost.
5/10
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von bmwtop12
#987561
Sentinel2003 hat geschrieben:
bmwtop12 hat geschrieben:X-Men, X-Men 2, X-Men - Der letzte Widerstand, X-Men Origins: Wolverine

Ja, ich habe mir am WE als Vorbereitung auf "X-Men: Erste Entscheidung" die Mutanten-Dröhnung gegeben (Kollege hat mir die 4 DVDs ausgeliehen) und fand alle 4 Filme überraschend unterhaltsam. Zwar natürlich komplett over the top, aber super. Für die ganze Serie eine 8/10.


Soviele Filme bei der Hitze...?? :wink: 8) :roll:
Ja, abends und immer 2 am Stück. Dann geht das :lol:
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von Fernsehfohlen
#987832
Die Bucht - The Cove

Ric O'Barry beschäftigt sich seit 50 Jahren mit Delfinen. In den 60ern war er der Trainer des beliebten Fernsehdelfins "Flipper" - oder besser gesagt der Fernsehdelfine, denn gleich sechs Weibchen kamen für die Serie zum Einsatz. Als jedoch eines der Tiere in seinen Armen verstarb, begann O'Barry, sich für den Schutz der Tiere einzusetzen. In "Die Bucht" begibt sich der Umweltaktivist in den vermeintlich beschaulichen japanischen Küstenort Taiji, wo in einer abgelegenen Lagune jedes Jahr 23.000 Delfine ihr Leben lassen müssen. Mit einem kleinen Team und gegen den Widerstand der japanischen Behörden, Fischern und Polizisten ist er fest entschlossen, erstmals bewegte Bilder von der Massenhinrichtung zu zeigen...

Im vergangenen Jahr schlug der Film große Wellen, als er bei den Academy-Awards den Oscar als Bester Dokumentarfilm des Jahres bekam. Executive Producer Jim Clark unterstützte die Produktion des Films mit 2,5 Millionen US-Dollar, Musiker Sting und Schauspieler Pierce Brosnan sagten ebenfalls ihre Unterstützung für das Vorhaben O'Barrys zu. Dabei dürften einige konservative Dokumentarfilmer ihre Probleme mit der Machart haben. Es ist nämlich sehr offensichtlich, dass die Verantwortlichen ihr Werk einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen wollten, denn "Die Bucht" kommt nicht wie eine sachliche, zurückhaltende Doku daher, die lediglich Fakten aufzählt.

Ganz bewusst werden hier stattdessen Elemente des Gefühlskinos verwendet. So wird mehrfach die Anmut der kleinen Wale herausgestellt, wobei visuelle "Tricks" ganz gezielt mit akustischen korrelieren. Während der Delfinliebhaber von der Eleganz und Intelligenz der Tiere spricht, wird, unterlegt mit passender Musik, ein Exemplar dabei gefilmt, wie es im Wasser erstaunliche Dinge zustande bringt. In den Momenten, in denen sich das Team nachts undercover in die Bucht einschleicht, baut Regisseur Louie Psihoyos eine thrillerähnliche Spannung durch rasante Schnitte, eine große Inszenierung und typischer Musik auf. Dramaturgisch gibt man alles, um das Publikum bei der Stange zu halten - auch die erschütternden Bilder von der Bucht behält man sich für die letzten zehn Minuten auf.

Dennoch täte man den Machern Unrecht, wenn man ihnen dies zum großen Vorwurf macht. Stattdessen kann diese Art der Inszenierung auch als Entgegenkommen zum normalen Zuschauer gewertet werden, der sich nicht 90 Minuten lang durchgehend fordern will. Die Form der Hetzjagd der japanischen Behörden lieferte eine Steilvorlage für dramatische Inszenierungen. Und an Substanz mangelt es hier mit Sicherheit auch nicht, ich zumindest habe sehr viele neue Dinge erfahren. Neben Hintergrundberichten und das Beleuchten der japanischen Politik kommen auch immer wieder Menschen mit verschiedenen Sichtweisen zur Sprache.

Ein deutlicher Kritikpunkt ist aber die sehr einseitige, ja teilweise fast polemische Darstellung der Japaner, die in diesem Film zu oft als die Quelle allen Übels dargestellt werden. Zwar wird es gerade einem Aktivisten wie O'Barry schwer fallen, positive Worte zu einer Regierung zu finden, die mit fadenscheinigen Argumenten und fragwürdigen Statistiken seit Jahren um die Wiedereinführung des Walfangs kämpfen, dennoch fehlte mir eine vielschichtigere Auseinandersetzung oder eine Einbeziehung westlicher Länder in die Problematik. Hier schossen sich die Verantwortlichen zu sehr auf ein Land ein, was leichtere Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Produktion zulässt.

Insgesamt ist "Die Bucht" aber eine tolle Dokumentation, die mit viel Ehrgeiz, Mut und Nachdruck dem Zuschauer die abscheuliche Praxis der Massentötung von Delfinen und Walen näherbringt. Das Team versucht, das Publikum in die Verantwortung zu nehmen und klarzumachen, dass nur bedingungsloser Einsatz etwas bewirken kann. Letztendlich ertappte ich mich zumindest mit einem leicht schlechten Gewissen, nach dem Filmende so weiterzuleben wie bisher - trotz des Wissens um die grausamen Taten. Eine eindrucksvolle und sehr informative Produktion, die an manchen Stellen jedoch etwas zu polemisch wirkt. Definitiv sehenswert.

8/10


Fohlen
von Sentinel2003
#988575
"Auf brennender Erde"



Mal was ganz anders und leises im Kino. Der Film ist von 2009, warum der erst jetzt ins Kino gekommen ist, darf man sich echt fragen....Charlize und Kim Basinger in einem Film, wunderbar!



8/10
von Sentinel2003
#988592
Und noch einen Film gesehen: zum 2.mal


Running Scared



Richtig guter Action-Thriller mit Paul Walker und Vera Farmiga.




8/10
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von Fernsehfohlen
#988596
Das wandelnde Schloss

Die junge Sophie wird von einer Hexe in eine alte Frau verwandelt. Um den Fluch loszuwerden, sucht sie das ständig wandelnde Schloss des Magiers Hauro auf - und muss in der Folge gegen die böse Madame Suliman kämpfen, denn draußen herrscht ein verbitterter Krieg.

Es handelt sich bei diesem Film um einen Anime, der 2004 von Hayao Miyazaki initiiert wurde. Für die Produktion erhielt der Japaner eine Oscarnomierung. In Fachkreisen zählt er sicherlich zu den bekanntesten Gesichter dieses Genres, hat er doch mit "Prinzessin Mononoke" und "Chihiros Reise ins Zauberland" in diesem Jahrtausend bereits zwei der bekanntesten Anime-Filme in die Wege geleitet. Für Letztgenannten durfte er sich sogar mit einem der begehrten Academy-Awards schmücken.

Inhaltlich muss man definitiv Zugang zu dieser Art von Filmen haben, es ist ein modernes, optisch beeindruckendes, aber stilistisch auch durch östliche Werte geprägtes Juwel. Wie so viele Filme dieses Genres wird auch dieser hier von vielen Menschen wohl schon oberflächlich als Kinderfilm abgestempelt, wenngleich die Handlung sehr komplex, ja sogar fast verwirrend ist. Die Bilder sind einfach nur fantastisch, man kommt bei einigen Szenen wirklich ins Träumen. Die Charaktere lernt man im Laufe der knapp 120 Minuten richtig zu schätzen, mir hat es besonders der kleine Calcifer und das "Großmütterchen" angetan. Die musikalische Begleitung hält sich vornehm zurück, sehr angenehm und adäquat.

Eine rechte Begeisterung für die Handlung wollte bei mir jedoch gerade gegen Ende des Filmes nicht aufkommen, es wirkte mir dann doch etwas zu glatt und durchschaubar. Auch ansonsten werden einige sicherlich ihre Schwierigkeiten mit dem Geschehen haben, es ist halt wirklich an einigen Stellen wahnsinnig märchenhaft und unrealistisch aufgebaut, während man zu mancher Zeit wiederum das Gefühl hat, einen sehr realitätsnahen Film zu sehen. Dieses Wechselspiel kenne ich von westlicheren Produktionen nicht in dem Ausmaß, gerade bei animierten Filmen merkt man die Fiktionalität doch sehr deutlich.

Im direkten Vergleich mit "Chihiros Reise ins Zauberland" steht "Das wandelnde Schloss" wohl etwas hintenan, auch wenn ich die visuelle Aufmachung hier noch eine Spur besser finde. Leider entsprechen die beiden Hauptcharaktere doch zu vielen Klischees, man wird insgesamt wohl nicht ganz so mitgerissen von der Story. Zu jungen Kindern würde ich vom Konsum abraten, auch wenn sich die Gewalt hier wirklich in äußerst engen Grenzen hält. Ich denke, ab 10-12 Jahren wird man seinen Spaß an diesem Anime haben... natürlich nur, wenn man sich darauf einlässt und es nicht schon im Vorfeld als "Kinderkacke" abstempelt.

7,5/10


Fohlen
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