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von Theologe
#993917
Bobby hat geschrieben:Über January Jones brauch ich wohl kein Wort verlieren, da reicht ein Smilie. :oops:
Ihr Gesicht ist mir zum ersten mal aufgefallen, als man sie im Profil von hinten auf der Couch filmte. :mrgreen:
von Rafa
#994031
Adventureland
Coming-of-Age-Filme sind Filme über das Erwachsenwerden, und meistens sind sie ziemlich unterhaltsam. Auch „Adventureland“ ist amüsant, aber mit leisen Tönen.
Mit „Superbad“ lieferte uns Greg Mottola einen wahnsinnig witzigen Film mit einer hohen Trefferquote was die Gags angeht. Sein neuestes Projekt ist anspruchsvoller, aber nicht schlechter. Greg inszenierte einen ans Herz gehenden Film mit sympathischen und authentischen Charakteren. Der Fokus liegt ganz auf den Hauptdarsteller und so wird ein fast perfektes Bild der Person gezeichnet. Das Drehbuch ist einfach und enthält gute Wendungen, so das das Publikum immer interessiert bleibt.
Jesse Eisenberg spielt James Brennan. Nachdem College hatte er eigentlich vor, eine Europareise zu starten, doch seine Eltern können sich die Reise nicht mehr leisten und so muss er einen Ferienjob annehmen, damit er wenigstens sein Studium finanzieren kann. Anfangs hasst er seinen Job im Vergnügungspark Adventureland, doch nach und nach entwickelt sich der Sommer zu einer tollen Zeit. Jesse Eisenberg spielt in vielen Filme sich selbst, so kommt mir das manchmal vor, hier ist er wieder ein schüchterner Nerd. Aber er ist überzeugend und gewinnt schnell die Sympathie der Zuschauer. Kristen Stewart ist Em, sie arbeitet schon länger im Adventureland. Sie freundet sich mit James und er bemerkt, das sie etwas ganz Besonderes ist. Doch er weiß nicht, das Em ihm was verheimlicht. Kristen Stewart agiert ganz gut und ist sehr überzeugend. Auf jeden Fall besser als ihre Performance in den ganzen Twilight-Filmen. Ryan Reynolds ist der Techniker Brad, der ab und zu Fahrgeschäfte repariert. Er ist verheiratet, doch was niemand weiß: Er hat eine Affäre mit Em. Ryan Reynolds ist gut in der Rolle, leider hat er zu wenig Screentime und man hätte mehr aus seiner Figur machen können. Bill Hader und Kristen Wiig als Besitzer von Adentureland sind ziemlich schräg und total lustig.
Der Film erzählt auf liebevolle Art und Weise die Geschichte eines Jungen im Sommer, und seinen Erlebnissen. Dabei überzeugt vorallem die Charakterzeichnung und die tolle Musik, die manchmal hippiemäßig wirkt aber immer total gut in den Film reinpasst. Es macht Spaß Jesse und Kristen zuzuschauen, wie sich ihre Beziehung langsam entwickelt, die beiden haben eine tolle Chemie miteinander. Ich dachte der Film plätschert vor sich hin denn es dauerte eine Weile bis der Film Fahrt aufnimmt, aber dem war nicht so. Ich fand die Idee mit der Affäre ziemlich gut, das war ein interessantes Element um dem Film etwas Würze mitzugeben. Der Streifen ist eine Mischung aus Drama und Komödie, aber manchmal findet er nicht die richtige Balance. Es ist aber interessant zu sehen wie sich der Plot entwickelt. Leider gibt es aber auch Stellen, die sehr langweilig sind. Aber alles in allem ist das ein guter Coming-of-Age Film mit schrägen und witzigen Charakteren.
7/10
von Sentinel2003
#994082
Terminator - die Erlösung



So, endlich gesehen, aber irgendwie enttäuscht....habe mir mehr versprochen. Christian Bale ist ne gute Besetzung für John, aber, z.B. bin ich mit seiner Film-Frau garnicht warm geworden - Claire Danes hat mir sehr gefehlt!! Und, den Cameo-Auftritt von Arnie, oder besser gesagt, diese Figur, die Arnie darstellen sollte, hätten Sie sich echt schenken können....



6,5/10
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von Theologe
#994092
Sentinel2003 hat geschrieben:Terminator - die Erlösung



So, endlich gesehen, aber irgendwie enttäuscht
6,5/10
Dafür, dass du den Film schon runtergeputzt hast, bevor er gedreht war, ist das eine komische Aussage.
von Sentinel2003
#994135
Theologe hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:Terminator - die Erlösung



So, endlich gesehen, aber irgendwie enttäuscht
6,5/10
Dafür, dass du den Film schon runtergeputzt hast, bevor er gedreht war, ist das eine komische Aussage.


Und, ich bin der Meinung, das dieser Film hätte nicht sein brauchen, nachdem, was ich gesehen habe!
von logan99
#994142
Sentinel2003 hat geschrieben: Und, ich bin der Meinung, das dieser Film hätte nicht sein brauchen, nachdem, was ich gesehen habe!
Gut, das ist ja relativ. Auch ein Fast Five hät nicht sein brauchen, aber den hattest ja glaub 9 oder 10 Punkte gegeben.
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von Fernsehfohlen
#994147
In meinem Himmel

Die 14-jährige Susie Salmon (Saoirse Ronan) wird eines Tages von ihrem Nachbarn George Harvey (Stanley Tucci) in einen Raum unter der Erde gelockt und getötet. In ihrem Himmel blickt das Mädchen nun herab auf das Leben des Mörders, aber auch auf das ihrer Familie und steht dabei immer wieder zwischen dem Hass ihrem Peiniger gegenüber und dem Wunsch, ihre liebsten Angehörigen mögen ein glückliches Leben nach ihrem Tode führen.

Peter Jackson verfilmte im Jahr 2009 den gleichnamigen Roman von Alice Sebold und konnte dafür unter anderem Mark Wahlberg als Vater Jack oder Saoirse Ronan als Hauptdarstellerin gewinnen. Der Film bewegt sich zwischen zwei Handlungsebenen, wobei sich hin und wieder auch die reale Welt mit Susies "Himmelwelt" vermischt. Einerseits sehr charmant, andererseits aber auch wirklich eindrücklich ist die Erzählweise, die ausschließlich von Susie kommt bei dieser auktorialen Form sachliche Informationen durch persönliche Empfindungen immer wieder ergänzt.

Sehr schön ist generell die pittoreske Aufmachung des Films, bei der sehr stark mit Bildern und Emotionen gespielt wird. Dennoch liegt hier drin auch mein größter Kritikpunkt, denn nicht selten fühlte ich mich beim Schauen einfach durch die Lichtspiele erschlagen. Zudem ist der Film an einigen Stellen fast melodramatisch, hier übertreibt es Jackson einfach zu sehr mit der Dramaturgie, sodass ich auch nie wirklich total gefesselt wurde vom zweifellos berührenden Plot. Das ist wirklich sehr schade, denn die Schauspieler machen ihre Arbeit gut, die Musik passt und die generell unheimlich schöne Aufmachung des Sets hätten eine wirklich fantastische Verfilmung nach sich ziehen können. So bleibt Jackson halt das, was für mich einen Peter-Jackson-Film ausmacht: Tolle Optik, sehr gute Aufmachung, aber irgendwas fehlt doch immer zur Perfektion. Zum Glück zieht sich "In meinem Himmel" trotz 130 Minuten Laufzeit nicht so elendig wie die "Herr der Ringe"-Verfilmungen, die ja viele Menschen wirklich genial finden. Nunja, hier war in jedem Fall mehr drin.

6,5-7/10


Fohlen
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von Theologe
#994168
Sentinel2003 hat geschrieben: Und, ich bin der Meinung, das dieser Film hätte nicht sein brauchen, nachdem, was ich gesehen habe!
Ich wollte darauf hinaus, dass du diese Meinung schon während der Entstehungsphase des Films hattest und nachdem du den Film gesehen hast, wurde die Meinung bestätigt.
Wie kann es dann sein, dass du enttäuscht wurdest? Vielmehr wurden deine Erwartungen, dass es den Film nicht braucht, bestätigt.
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von Fernsehfohlen
#994404
Jackass 3D

Jeder kennt "Jackass" und eigentlich kann man es nur lieben oder hassen - oder aber man findet es alle paar Monate mal nett und hat dann erst einmal wieder genug davon, wie ich. So etwas wie eine Story ist nicht vorhanden, man sieht einfach kleine aneinandergereihte Filmchen, in denen sich Männer in alle möglichen widerlichen oder gefährlichen Situationen befinden. In diesem Film lässt sich beispielsweise einer der Protagonisten einen Zahn mit einer Schnur an ein Auto binden, das abfährt und somit den Zahn zieht.

Es muss einfach jeder selbst wissen, wie er zu einem solchen Kindergarten steht und ob es ihn erfüllt, 90 Minuten lang diesen kreativen Mutproben zuzuschauen. Eine künstlerische Bewertung des Stoffes ist kaum möglich, das ist auch gar nicht der Anspruch von "Jackass 3D". Ich würde hierfür zumindest kein Geld ausgeben, zum Lachen, Fremdschämen oder Ekeln sind aber wirklich einige der durchaus lustigen Ideen geeignet. Wenn man mit der richtigen und qualitativ sehr niedrigen Erwartung in den Film geht, ist das alles schon in Ordnung.

6/10


Fohlen
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von Holzklotz
#994470
X-Men Erste Entscheidung
- Mein allererster X-Men Film. Ich ging mit meinen generell niedrigen Erwartungen an einen Marvel-Film (bzw. an einen Comicfilm, wo nicht Batman drauf steht) in diese Vorstellung.
- Ich wurde vollkommen überrascht.
- Der Film hat Tempo, Tiefe, eine mehr als interessante und höchst spannende Geschichte.
- Nicht in einer Sekunde verspührte ich so etwas wie Langeweile. Großartiger Kinogenuss.
- Jetzt werde ich mir die Ur-Trilogie schnellst möglich auch anschauen.
9/10
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von bmwtop12
#994471
Holzklotz hat geschrieben:Jetzt werde ich mir die Ur-Trilogie schnellst möglich auch anschauen.
Dann hast du die Reihenfolge ja instinktiv korrekt eingehalten (und sei nicht enttäuscht von "Origins: Wolverine", die wollten nur spielen) :mrgreen:
von Sentinel2003
#994651
logan99 hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben: Und, ich bin der Meinung, das dieser Film hätte nicht sein brauchen, nachdem, was ich gesehen habe!
Gut, das ist ja relativ. Auch ein Fast Five hät nicht sein brauchen, aber den hattest ja glaub 9 oder 10 Punkte gegeben.

Da hast Du allerdings voll Recht! Da ich sehr großer Fan dieser Reihe bin, kommen da bestimmt an die 9 Points zusammen.... :wink: :lol:


@Theologe: jepp, da hast Du allerdings ebenfalls Recht, was dem Terminator-Teil angeht!







So gerade die Woche an 2 Abenden endlich auch gesehen in voller Länge....



Bermuda Dreieck - das Tor zur einer anderen Zeit



Diese rund 4 Stunden netto sind/waren garnicht mal so übel, kaum Langeweile! Ein Geschäftsmann ( Sam Neill wunderbar ) möchte wissen von 4 verschiedenen Personen, die allerdings allesamt was mit Wissenschaft zu tun haben, warum viele seiner Schiffe im Bermuda Dreieck verschwunden sind. Mit dabei u.a. Eric Stolz ( den sieht man leider viel zu wenig) und Catherine Bell ( J.A.G. ).



8/10
von Sentinel2003
#995225
War gestern erstmalig seit ewigen Zeiten 2 Filme mir ansehen....



Fremd Fischen



Was für eine wunderschöne Liebeskomödie, die beste Liebeskomödie seit Jahren für mich! Was für ein wunderschöner Film mit mal sehr unbekannten Darstellern! Sehr empfehlenswert!



8,5/10




Fast Five



So, endlich gesehen auf einer Super-großen Leinwand!! :wink: Ich erwähne es deshalb, da ich dachte, daß der Film nach sovielen Wochen nur auf kleinen Leinwänden laufen würde....das es kaum Autorennen gab, hatte mich am Anfang irgendwie schon gestört, hatte dies aber so zu mitte des Films vergessen! Das Tyreese Gibson mit bei war, hat mir gefallen, genauso, daß die 2 ne neue Truppe zusammen stellen mußten! Was mir ein wenig zu schnell ging, daß die Figur von Dwayne Johnson so schnell auf die "gute Seite" gewechselt ist.... :shock:
Der absolute HAMMER für mich war die Verfolgungsfahrt mit dem Tresor, ganz geile Action, vom feinsten!!
Mit der kurzen Sequenz im Abspann mit Eva Mendes fand ich auch sehr lustig, das riecht doch regelrecht nach Forsetzung.... :wink: :lol: ....vor allem, wenn Michelle Rodrigez ganz lebendig auf nem Blitzerfoto zu sehen war... :wink:
Und, Dom und Bryan in Top-Form!!



9,5/10




So, und zufälligerweise habe ich heute früh noch nen deutschen Actionfilm gesehen, auf den Spuren von "Cobra 11"....oh gott, ne, nich Cobra 11.... :roll: :wink: ..



Vollgas - gebremst wird später



Valerie Niehaus und Jan Sosniok werden in einem roten Golf entführt und fahren praktisch den ganzen Film über...., dazu ein "böser" Harald Krassnitzer....




7,5/10
von Sentinel2003
#995292
JohnDorian hat geschrieben:Fremd Fischen eine 8,5 ?! Also ich hab ihn leider auch gesehen, und ich fand ihn ziemlich mies. 0815-Charaktere, 0815-Umsetzung, als ob man den Film schnellstmöglich fertig machen wollte, ohne jegliche Seele :?


@JohnDorian: Hey Du Kollege :wink: , Du bist absolut nicht in meinem Alter, viel. isses ja ein Geschmacksfilm des Alters?? Ich kann mich auch erinnern, daß ich in Deinem Alter viele Sachen, die meine Eltern damals mochtem, richtig scheiße fand!! Und ja, ich fand diesen Film sehr romantisch!


08/15 Charaktere?? Nee, kann ich nicht behaupten... Z.B. Kate Hudson sehe ich sehr gern in Komödien....
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von bmwtop12
#995331
DIE SÄULEN DER ERDE

So, jetzt auch auf DVD den Vierteiler gesehen. Insgesamt eine gelungene Verfilmung, ich habe das Buch vor vielen Jahren mal gelesen - war da im Buch auch so viel Sex mit dabei? Ich konnte mich daran nicht so erinnern :roll: . Für die Verfilmung gebe ich eine 7/10.
von TIMBO
#995538
Toy Story 3

Vorneweg. Von Toy Story war ich nie so der Fan. Fande die Filme ganz nett, mehr aber auch nicht. Waren für mich immer eher die schwächsten Filme von Pixar. Aber naja, da ich Teil 1 und 2 gesehen habe, wollt ich mir dann den Abschluss auch nicht entgehen lassen. Und Disney hat hiermit einen ziemlichen Brocken abgeliefert. Im positiven Sinne. Ich bin schon fast begeistert.

Der Film ist sehr emotional und auch fast durchgehend sehr düster und schon fast an manchen Stellen brutal, z.B. Telefon "zum reden bringen" oder die Verbrennungsanlage. Auch Mr. Diktator war nicht ohne. Außerdem fand ich das Baby und den Affen was "gruselig".
Humor ist natürlich auch vorhanden. Wie ich fande, merkte man deutlich den Sprung zwischen den ersten beiden und diesem Teil. Irgendwie ne ganz andere "Umgangsart", was mir aber grade sehr gefällt. So was packt mich einfach mehr, als der Klamauk der ersten Teile.

Also bei mir hat der Film doch einen positiveren Eindruck hinterlassen, als ich vorher gedacht hätte. Was soll ich sonst noch erzählen ? Eigentlich nix. Bin grad geflashed ;-)

Bewertung: 8/10
von Rafa
#995813
Tödliches Vertrauen
Vince Vaughn als Bösewicht? Das musste ich mal anschauen, und wie erwartet, war es nur solide. Auch die restliche Besetzung mit John Travolta machte den Film attraktiv für mich, aber auch er konnte den Film nicht retten.
Harold Becker hat uns schon einmal einen guten Thriller geboten, und zwar mit „Sea of Love“. Auch „Das Mercury Puzzle“ war unterhaltsam. Sein neuestes Werk beschäftigt sich mit einer langsam kaputt gehenden Familie. Leider schafft er es nicht, die Spannung konstant auf hohem Niveau zu halten, deswegen gibt es viele langatmige Szenen. Das Drehbuch ist geistlos und enthält keine gute Charakterzeichnung, und wenig Tiefgang.
John Travolta ist der gute Vater Frank Morrison. Seine Ehe mit Susan ging in die Brüche, und er kann nur noch selten seinen Sohn Danny sehen, was schade ist, denn beide haben eine enge Beziehung miteinander und erzählen sich alles. Als Susan wieder heiratet, und Danny sieht, das er ein Mörder ist, glaubt nur er an die Geschichte seines Sohnes. Und er kämpft um die Wahrheit. John Travolta kauft man die Rolle ab, ohne das er besonders spielt. Vince Vaughn spielt Rick, der neue Mann von Susan. Er sieht eigentlich ganz nett aus, aber er hat ein düsteres Geheimnis: Er ist ein Mörder. Vince Vaughn hab ich die Rolle nicht abgekauft, denn ich seh ihn nur als Komiker und nicht als Bösewicht. Wenigstens war er nicht ganz mies. Matt O’Leary als Danny ist ganz überzeugend, nur Teri Polo hat wenig Leinwandzeit und nervt nach einer Zeit.
Leider konnte mich der Film nicht überzeugen. Die Story war sehr spannend, leider war die Inszenierung ziemlich langweilig und man hätte mehr draus machen können. Den Anfang aber fand ich sehr gelungen, man nimmt sich Zeit um die Charaktere einzuführen und das Leben der jeweiligen Personen zu zeigen. Das Element mit der Polizei war eine gute Idee, das der Junge fast immer nur lügt und die Polizei ihm nicht glaubt war die Grundlage für den Film, ansonsten hätte man den Fall leicht klären können. Es gibt unlogische Wendungen, und ab dem Mittelteil ging es bergab. Die Suche von Hinweisen hätte man packender gestalten können, und dann auf einmal kam das Ende, da hätte der Film ruhig etwas länger sein können. Der Showdown am Ende war lahm. Anfangs stark, baut der Film immer weiter ab, aber alles in allem kann man den Film an einem Abend einmal anschauen.
5/10
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von Theologe
#995814
JohnDorian hat geschrieben:Tödliches Vertrauen
Vince Vaughn als Bösewicht? Das musste ich mal anschauen, und wie erwartet, war es nur solide.
Dann guck dir besser "Clay Pigeons" mit ihm und Joaquin Phoenix an. Da ist er als Bösewicht stärker.
von Rafa
#995891
Theologe hat geschrieben:
JohnDorian hat geschrieben:Tödliches Vertrauen
Vince Vaughn als Bösewicht? Das musste ich mal anschauen, und wie erwartet, war es nur solide.
Dann guck dir besser "Clay Pigeons" mit ihm und Joaquin Phoenix an. Da ist er als Bösewicht stärker.

Wird gemacht, Bin schon gespannt.. :wink:
Zuletzt geändert von Rafa am Do 23. Jun 2011, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
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von bmwtop12
#995955
X-Men Erste Entscheidung

Ich fand den Film klasse, obwohl man im Vorfeld auch negative Meinungen, vor allem zur Qualität der CGI, hören/lesen konnte. Da die CGI (entgegen meinen Erwartungen) aber nicht so ausufernd eingesetzt wurde, stört das nicht wirklich, und da, wo sie eingesetzt wurde, fand ich sie ok. Der Film beschäftigt sich ja sowieso eher mit den verschiedenen Charaktern, vor allem natürlich mit
versteckter Inhalt:
Professor X und Magneto, warum sie sich entgegengesetzt entwickelt haben
Wirklich gewundert hat mich hingegen
versteckter Inhalt:
der massive Einsatz von Eye Candy :mrgreen: . In einigen Szene wurde man massiv vom Geschehen abgelenkt, da man als Kerl gar nicht anders konnte, als den hübschen Frauen in Unterwäsche, Superheldenkostümen oder Miniröcken und Stiefeln (grrr... 8) ) auf den Hintern oder sonstwohin zu starren. Ok, gibt Schlimmeres, hat mich aber gewundert.
Insgesamt ein absolut würdiges und irgendwie auch notwendiges (das ist wohl ein großes Kompliment) Prequel für die X-Men und dafür eine 8/10.
von Sentinel2003
#995963
Iron Man 2


Tja, was für ein komischer Film....die erste Hälfte fast für die Tonne, denn diese Hälfte fand ich beinahe sehr langweilig...erst ab Hälfte 2 gings so einigermassen richtig ab.



4/10
von Sentinel2003
#996198
Mütter und Töchter



Wow, was für ein Film! Der ging mir so nahe, daß ich fast die 2.Hälfte des Films konstant Tränen vergießen mußte! Die stärkste Leistung hat für mich darin Annette Bening vollbracht!! Noch mit von der Party für diesen NICHT-BLOCKBUSTER waren z.B.: Naomi Watts, Samuel L. Jackson,David Morse, Jimmy Smitts, Elisabeth Pena, Amy Brennemann und eine Schauspielerin, die als Nonne" so derart gut verkleidet war, daß ich bis zum Abspann überlegen mußte, WER das zum Teufel ist....kaum sehe ich den Namen, da fällts mir auch schlagartig wieder ein: Cherry Jones....soviele bekannte Gesichter in einem eigentlich kleinen Film...



9/10
Zuletzt geändert von Sentinel2003 am Do 23. Jun 2011, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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von Bobby
#996256
Mr. Nice

Gestern leider wieder in der Sneak Preview enttäuscht worden. Meine Güte hat uns der Film gelangweilt... Erst wurde nur gekifft und dann mit billigen Tricks Drogen über die Welt verteilt. Leider war hier nichts interessant. Wie gesagt, der Drogenhandel wurde nicht besonders interessant beleuchtet. Dann bezeichnet sich der Film auch noch als Drama-Komödie, dabei war es weder irgendwie lustig, noch war der Dramateil besonders fesselnd. Es wurde zwar zum Ende hin marginal besser, als der Typ endlich in Schwierigkeiten war, aber Mitgefühl hat das keins geweckt.

Die beiden Hauptdarsteller haben ihre Sache aber wirklich gut gemacht, dass muss man dem Film schon zuschrieben. Dafür waren die Blue Screen-Aufnahmen ala Forrest Gump so grottenschlecht, das war unglaublich. :shock:

Kein Film für mich, aber ich kann mir vorstellen, dass er eine bestimmte Zielgruppe erfreut. Immerhin wurde das Kino nicht leer. :wink:

3/10
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von Theologe
#996294
The Ward

Ich hatte mich so gefreut, als ich las, dass John Carpenter zum ersten mal seit 10 Jahren mal wieder einen neuen Film hat, die beiden Masters Of Horror Episoden mal ausgenommen. Aber "The Ward" ist leider 08/15. Man könnte auch sagen, dass es "Sucker Punch" ohne Effekte war. Die Story ist letztlich ziemlich ähnlich, dafür hätte John Carpenter wahrlich nicht aus dem Vorruhestand kommen müssen.
Der Cast hat mit Hauptdarstellerin Amber Heard und den Nebendarstellerinnen Danielle Panabaker und Lyndsy Fonseca einiges an eye candy zu bieten und die spielen ihre Rollen auch nicht schlecht, aber leider gibt die Story nicht viel her.

4,5/10

Tucker & Dale vs. Evil

Dieser Film hat mich dafür umso mehr überzeugt. Über diese Splatter-Comedy hatte ich schon ein paar mal gehört, dass sie ganz gut sein soll und habe mir jetzt selbst ein Bild gemacht. Backwoods Horror mal umgekehrt. Durch eine Reihe von Zufällen geraten hier zwei Hinterwäldler ins Visier von College Kids und der Film spielt herrlich mit den Genre-Klischees von TCM, Wrong Turn und co.
Ich musste einige Male laut auflachen und wenn es nur Kleinigkeiten wie der Satz "We brung you here" ist, wenn Dale versucht sich gewählt auszudrücken.
Tyler Labine und Alan Tudyk sind die perfekte Besetzung für die beiden Hillbillies und Katrina Bowden ist wie auch bei 30 Rock ein richtiger Hingucker.

7,5/10
Zuletzt geändert von Theologe am Do 23. Jun 2011, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
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